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Autor Thema: Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken  (Gelesen 41006 mal)

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Joyce Winther

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #225 am: 15.09.2010, 17:43:32 »
"Man dankt." sagte der Frackträger, gab ihrem neuen Besitzer die Dose und sammelte vorsichtig die Münzen ein. Er war recht froh das Ding wieder los zu sein und noch froher das Geld zu haben. Egal welchen persönlichen Fetisch der Käufer damit befriedigen wollte, er hatte bezahlt und das war genug für Joyce, weshalb er den Mann mit einem "Viel Spaß damit." entließ. Er ging noch schnell seine Mahlzeit bezahlen und machte sich dann daran, die Klingende Münze zu verlassen.
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Mephala Egadir

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #226 am: 15.09.2010, 18:35:51 »
Einen Augenblick dachte Galian daran, den Mann zu verfolgen und das Ziel Skraching zu überlassen. Aber so wie er diese Situation erfasst hatte, war es so, dass der Mann Weber eine Art Spieldose verkauft hat und dafür bezahlt wurde. Das konnte alles und auch nix bedeuten.
Darüber hinaus war er sich nicht sicher, ob er Skraching mit Weber alleine lassen konnte. Sicherlich war Skraching aufgeweckt genug den Mann unauffällig zu verfolgen, aber wenn er es doch vermasseln sollte, dann wäre es Galians Fehler und diesen wollte er sich nicht leisten.
Also blieb er bei dem Plan Weber zu beschatten und verhielt sich weiterhin unauffällig.

Skraching

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #227 am: 16.09.2010, 10:35:30 »
Als der Fremde, der mit ihrer Zielperson ein Geschäft abgeschlossen hatte, sich auf den Weg machte, begannen Skrachings Gedanken zu rasen. Was, wenn dieser Mann ein wichtiger Kontakt Webers war? Sollte er ihn verfolgen und Weber dem erfahreneren Galian überlassen? Aber was, wenn Galian in Schwierigkeiten kam?

"Nein", beschloss er, "Galian hat immer alleine gearbeitet. Er könnte diesen Auftrag auch ohne mich durchführen. Aber zweiteilen kann er sich nicht. Ich sollte diese neue Person in Augenschein nehmen, vielleicht finden wir etwas ganz neues heraus. Im schlechtesten Fall ist es Zeitverschwendung und wir treffen uns heute abend in der Gaststätte wieder."

Skraching ließ einige Sekunden verstreichen, nachdem der Fremde die Gaststätte verlassen hatte. Genervt blickte er von seinem Buch auf und blickte in Richtung der Bedienung. "Ich glaube, ich gehe lieber irgendwo hin, wo man auch bedient wird. Ich habe Durst."

Damit stand er auf, griff nach seinen Sachen und verließ den Schankraum.

Draußen angekommen, schirmte er seine Hand vor der Sonne ab, und tat so, als würde er in den Himmel blicken. Tatsächlich versuchte er aus den Augenwinkeln, den Fremden zu entdecken, den er zu verfolgen gedachte.
Es ist die Kälte in meinen Adern, die mich führt und leitet...

Selamin

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #228 am: 16.09.2010, 12:25:26 »
Selamin war sich sicher das sein freund die Wahrheit sagte, und zudem wie er selbst erkannt hatte worum es eigentlich ging. Heute Abend würde er endgültig Gewissheit haben. "Ja ich denke du hast da den Kern erfasst. Kannst du dir vorstellen wer unsere Herrschaften in solche Unruhe gestossen hat? Und was war das da eben für ein Typ bei dir? So wütend habe ich dich lange nicht mehr gesehen." "Wachsende Zölle, Alarmbereitschaft, ja das ist alles sehr eindeutig. Wann werden die Edlen lernen das Gefahren am besten gemeinsam abgewehrt werden können."

Joyce Winther

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #229 am: 16.09.2010, 13:24:16 »
Draussen angekommen begab sich Joyce zum Hinterhof des Hotels, wo sein Wagen sicher abgestellt war. Dort fummelte er eine Weile herum, wobei er den größeren Teil seines Geldes im Karren verstaute. So war es gut, fand er. Mochten diese Gestalten ihn überfallen, wenigstens war sein Verdienst sicher. Doch was sollte er tun wenn er die Stadt verließ und man stalkte ihn immernoch? Vielleicht sollte ich mich an die Stadtwache wenden. überlegte er, verwarf den Gedanken aber sofort, denn die Beiden wussten offensichtlich alles über ihn. Am Ende würde er derjenige sein den die Wache festnahm und sein Name würde für immer geschmäht sein.
Etwas nervös betrat er die Straße vor dem Hotel. Wenn er nun wieder reinginge würden die Typen weg sein, darauf würde er seinen Frack verwetten. Da er zum Wetten keine Lust hatte, beschloss er den Tag möglichst normal zu verbringen und nachts mitsamt seinem Karren zu verschwinden.
Joyce sah sich noch einmal um[1], bevor er sich auf den Weg dorthin machte, wo er mehr über die hohen Getreidepreise erfahren konnte.
 1. Wahrnehmung: 6
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Skraching

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #230 am: 16.09.2010, 13:46:49 »
Skraching sah in der Nähe eine kleine Menschenmenge, die sich vor den Schaufenstern eines Geschäfts versammelt hatte. Scheinbar neugierig ging er darauf zu, verschwand in der Menge und beobachtete seine Zielperson aus den Augenwinkeln. Der Mann verschwand im Hinterhof des Gasthauses.

Mit gelangweilter Miene löste er sich aus der Menge, schlenderte die Straße entlang und warf einen Blick in den Hof. Gerade war der Fremde dabei, etwas in einem Karren zu verstauen. Er würde sich die Zeit nehmen, nachzusehen, was das war - sobald der Fremde weiter gegangen war.

Kurzerhand drehte er sich noch einmal um, betrachtete die Auslagen der anderen Geschäfte, und kniete sich dann hin, um seinen Schuh noch einmal fester zuzumachen - gerade in dem Moment, als der Fremde aus dem Hinterhof wieder herauskam.

Er wartete einen Moment, und machte sich dann auf den Weg in den Hof. Er betrachtete den Wagen, der von einer Plane abgedeckt war, und dachte einen Moment nach.

"Wer weiß, wie aufmerksam dieser Typ ist. Vielleicht fällt es ihm auf, wenn die Plane nachher nicht genauso da liegt wie vorher. Ich hab solche Leute schon kennengelernt..."

Er zuckte mit den Schultern. Er würde Galians Meinung einholen, wenn sie sich wieder sahen. In der Hoffnung natürlich, dass der Wagen dann noch hier stand. Im Moment war eine genauere Untersuchung zu riskant.

Schnell wandte er sich wieder ab, und huschte zurück auf die Straße. Der Mann war noch immer in Sichtweite. Mit einigem Abstand folgte er also weiter seinem Ziel... aber nicht, ohne vorher noch einige Zeichen an die Hauswand zu kratzen. Galian sollte schließlich wissen, wohin er unterwegs war.
« Letzte Änderung: 16.09.2010, 14:59:32 von Skraching »
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Robin Brighthide

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #231 am: 16.09.2010, 14:12:30 »
"Das sind natürlich nur Mutmaßungen und ohne jede Grundlage, aber ich denke es gibt Probleme mit Eklamata. Ich kann mir nicht vorstellen dass etwas die guten Beziehungen zu Wolkenheim so schnell ins Gegenteil umgeschlagen sind. Und was diesen Typen angeht..." Plötzlich verfinsterte sich Fesils Ausdruck wieder. "Das war einer von Baranovs Männern. Er wollte dass ich ihnen bei ihren schmutzigen Geschäften helfe." Der Name den Fesil grade nannte war Selamin durchaus bekannt. Estoban Baranov war derjenige der mit Drogengeschäften zu großem Reichtum gelangte. Bisher konnte ihm noch nichts nachgewiesen werden, aber es war klar dass mit diesem Mann nicht zu spaßen war.
« Letzte Änderung: 16.09.2010, 14:44:35 von Axyra »

Selamin

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #232 am: 19.09.2010, 11:43:41 »
Zischend ließ Selamin Luft entweichen. "Sei vorsichtig mein Freund. Diese Leute werden ziemlich ungehalten wenn man nicht mit ihnen redet. Und du hast jetzt Familie. So wie dieser Typ deine Frau und mich gemustert hat. Du solltest dir vielleicht 2 deiner Jungs ins Haus holen. Für wahr, uns stehen dunkle Zeiten bevor. Wenn die Probleme zu arg werden zöger nicht dich an mich zu wenden." Selamin atmete noch einmal tief durch. "Ich danke dir trotzdem dass du mir wieder mal geholfen hast. Es tut mir Leid aber ich kann nicht wirklich bleiben. Ich wünsche euch dreien alles Gute und den Segen Aerons. Vielleicht sehen wir uns das nächste mal in ruhigeren Zeiten." Es schien Selamin wirklich schwer zu fallen zu gehen. Aber es gab dringlichere Probleme.

Robin Brighthide

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #233 am: 19.09.2010, 23:36:02 »
"Keine Sorge, ich weiß mich zu Verteidigen wenn es hart auf hart kommen sollte. Aber ich werde wohl zur Sicherheit noch mal mit der Stadtwache sprechen. Also mach dir keine Sorgen." Entgegnete Fesil mit einem Lächeln. Er erhob sich aus seinem Sessel und brachte Selamin noch bis zur Haustür. "Ich hoffe dein nächster Besuch lässt nicht wieder ein paar Jahre auf sich warten lässt."

Eine weile überlegte Joyce wo er am besten Informationen über die gestiegenen Kornpreise erhalten können. Irgendwann kam ihm die Einsicht dass die Handelsgilde wohl der beste Anlaufpunkt wäre und er machte sich umgehend auf den Weg dort hin.
Zum Glück kannte er den Weg einigermaßen gut und kam recht zügig zu dem großen dreistöckigen Gebäude. Schnell ging er durch die kunstvoll verzierte, zweiflüglige Holztür und fand sich in einem großen Saal wieder der stark an den Schankraum einer Herberge erinnerte. Außer ihm waren noch ein gutes Dutzend anderer Personen im Raum die in angeheizte Diskussionen vertieft war. Die einzige Person die im Moment nichts zu tun hatte war ein dicklicher Mann der hinter einer Theke stand.

Skraching verfolgte Joyce unentdeckt bis zu dessen Zielort, doch er hatte so manches mal Probleme die Zeichen zu setzten die Galian ihm zeigte ohne dabei sein Ziel aus den Augen zu verlieren. Aber er schien Glück zu haben und fand den verdächtigen jedes mal wieder.

Skraching

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #234 am: 19.09.2010, 23:53:38 »
"Da drinnen könnte es schwierig werden", ging es Skraching durch den Kopf. "Vielleicht sollte ich mich auf den Rückweg machen und Galian bei seiner Beschattung unterstützen."

Doch bevor er eine Entscheidung traf, sah er sich erst einmal im Innern der Gilde um. Unauffällig versuchte er, seine Zielperson im Auge zu behalten, wobei ihn vor allem interessierte, mit wem er sprach.

"Vielleicht können Ruick oder dieser Selamin genaueres über die Leute herausfinden, mit denen der Typ spricht. Wenn ich das als Anhaltspunkt habe, brauche ich ihn vielleicht nicht weiter zu verfolgen. Zumal er früher oder später ja auch zu seinen Besitztümern an der Gaststätte zurückkehren muss."
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Selamin

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #235 am: 21.09.2010, 11:53:19 »
"Ich verspreche es. Und schick mir eine Einladung zu euren Hochzeit. Ich werde kommen wenn nicht gerade die Welt untergeht." Fügte Selamin mit einem Augenzwinkern hinzu. Er verabschiedete sich von Fesil und seiner Verlobten sprach Aerons Segen über das Haus und machte sich auf den Weg ins Schloß.
« Letzte Änderung: 21.09.2010, 11:53:34 von Selamin »

Robin Brighthide

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« Antwort #236 am: 23.09.2010, 00:11:59 »
Selamin wanderte über die inzwischen voll zum Leben erwachten Straßen der Stadt. Die Einwohner gingen munter ihren Geschäften nach und Kinder spielten auf den Straßen. Es schien so als lebten sie in ihrer eigenen heilen Welt, sie wussten nichts von den Dingen die sich im verborgenen abspielten und wollten es wohl auch nicht wissen.
Nach einem etwas längeren Fußmarsch erblickte Selamin endlich das Prachtvoll mit weißem Marmor verzierte Schloss.

Galian beobachte Weber unentwegt und möglichst ohne aufzufallen. Dieser hatte sich vor einiger Zeit sein Essen bestellt und nahm sich nun die Zeit dieses zu genießen.  Wahrscheinlich würde der Typ noch einige Stunden hier sitzen, so langsam wie er aß, doch plötzlich legte er sein Besteck zu Seite, legte eine Münze auf den Tisch und verließ das Gasthaus.

Mephala Egadir

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #237 am: 23.09.2010, 00:30:27 »
Galian wartete, bis Weber aus der Tür war und legte ebenfalls genug geld auf den Tisch um seine Rechnung zu begleichen. Er schritt in die Küche, von der es einen Hintereingang gab. Auf den fragenden Blick des Koches sagte er freundlich "Guter Mann, ich muss Euch ein großes Lob aussprechen, Eure Künst sind in dieser Stadt nach meinen Erfahrungen unerreicht." Er ließ das Lob einen Augenblick auf den überraschten Mann einwirken. "Sagt, es macht Euch doch sicher nichts aus, wenn ich den direkten Zugang zum Hinterhof benutze, wenn ich schoneinmal hier bin? Ein Freund wartet dort auf mich mit einem Wagen." Er drückte dem Koch eine Silbermünze in die Hand, genug um Anerkennung auszudrücken und zu wenig um als Schweigegeld verstanden zu werden, und schritt in den Innenhof. Vorsichtig näherte er sich dem Zugang zur Straße und spähte um die Ecke, um zu überprüfen ob Weber den Eingang der Taverne beobachtete.[1]
Galians Augen fanden Weber sofort, wie er in eine Straße einbog, als auch ein Zeichen von Skraching, dass in eine andere Richtung wies. Der Junge würde alleine klarkommen müssen fand Galian, als er aus dem Schatten der Mauer trat und die Verfolgung aufnahm und lediglich ein kleines Zeichen an der Mauer hinterlies...
 1. Wahrnehmung: 23
« Letzte Änderung: 23.09.2010, 00:33:46 von Galian »

Selamin

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #238 am: 23.09.2010, 13:35:52 »
Selamins erster Weg führte in die Palastküche, schon immer einer seiner liebsten Orte im Schloß. Hier hatte er angefangen, bevor sich sein Leben so veränderte. Die Gerüche und das Stimmengewirr, das ständige Treiben. Ja hier war er zu Hause. Stumm setzte er sich an einen der 2 Tische für die Dienstboten welche nie viel Zeit zum Essen hatten und beobachtete das Treiben, während seine Gedanken abschweiften. In die Vergangenheit, wo er sich Küsse von den Zimmermädchen stahl, dem Koch so manche Wurst geklaut hatte. Ja das waren schöne Zeiten gewesen.

Joyce Winther

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #239 am: 23.09.2010, 18:40:17 »
Da alle anderen hier beschäftigt zu sein schienen ging Joyce direkt auf den Mann an der Theke zu und sprach diesen an. "Hallo. Habt ihr kurz Zeit?"[1]
Nachdem er die Antwort höflich abgewartet hatte begann er mit seinem Anliegen. "Ich bin gerade nach Weißfels zurückgekehrt, nach einer längeren Handelsreise. Hier musste ich bemerken dass die Getreidepreise dramatisch gestiegen sind. Könnt ihr mir sagen was dafür der Grund ist?" Etwas ungeduldig und erwartungsvoll betrachtete er den Dicken. Wenn jemand bescheid wusste fand man ihn wahrscheinlich hier und da er selbst Händler war würde man kaum versuchen ihn anzulügen, so dachte er.
 1. Aus Gründen der Zeitersparnis nehme ich an er sagt ja >.<
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