Und das mit gutem Recht. D&D wird von unsinnigen Rassen, Klassen, Talenten und Prestigeklassen geradezu überflutet, weswegen sich die Auswahl auf die stärksten beschränkt; wenn nicht in Form einer Klasse, dann zumindest in der Eigenschaft einer Klasse, die dann via cherry picking herausgepickt wird, um sie in einem meist hanebüchenen Konzept zu verwursten.
Der Scout ist ein stärkerer Waldläufer und selbst der war von der Konzeptidee schon absolut bescheuert. Der Swashbuckler sollt in "Int auf Schaden" umbenannt werden und die Dämmerklinge ist ein Gish für all jene, denen es sonst zu kompliziert wird. Wobei der Gish mal nebenbei auch Blödsinn ist, weil er nahezu zwingend auf dem Abjurant Champion aufbaut und dann stärker ist, als er sein sollte.
Das böse wegfällt, stört niemanden, warum also die Notwendigkeit der chaotischen und der absoluten Neutralität? Chaotische Charaktere habe ich ehrlich gesagt noch nie gesehen und absolut neutrale Charaktere kranken für mich immer am fehlenden Standpunkt. Ihr sollt euch mit meiner Welt auseinandersetzen, viel mehr verlange ich gar nicht.
Da ich eine eigene Kampagnenwelt benutze, muss der Fluff einiger Klassen angepasst werden, was keine allzu große Schwierigkeit darstellen sollte und da die Wahl von zwei Grundklassen zugelassen ist, kann man sowohl Magier, als auch Kleriker nehmen und sich so für den Mystic Theurge qualifizieren.
Gnome hat nie jemand gespielt und Halblinge hätte ich gerne als NSC, nicht als Spielervolk.
Meine Begründung besteht eigentlich darin, dass ich Angst vor Neandertalern habe, konservative "Herr der Ringe-Fantasy" mag und über-optimierte Charakterkonzepte doof finde.
Ist nichtsdestoweniger aber nur der Rahmen, um euch eine Idee zu geben, was ich gerne leiten würde. Wenn ihr innerhalb dieser Vorgaben nichts spielen wollt, können wir gerne verhandeln.