"Ihr Halblinge seid doch alle gleich", meinte Endryth, als er Nomo den Anhänger abnahm. Der brutale Zug war jedoch aus seinem Gesicht gewichen.
Dann ging er in die Hütte, wo er sich die Seidenbahnen auf die Schulter lud. Kurz blieb er bei Leier stehen und überlegte, ob sie etwas wert sei, doch er entschied sich dagegen.
"Dreckiger Elf", brummte er und versetzte dem Instrument einen heftigen Tritt, der es mit einem disharmonischen Geräusch gegen die Wand schleuderte. Der Rahmen war gebrochen und mehrere Saiten gerissen.
Er verließ die Hütte wieder und übergab sämtliche Schätze an Eripera.
"Hier Chefin! Ich vertraue darauf, dass du später alles gerecht verteilst. Und schau dir den Anhänger, den der Halbling gefunden hat, mal genauer an! Vielleicht ist er magisch."
Damit nahm er seine Zügel wieder von Shani entgegen und stieg auf.
"So, geht's los?"