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Autor Thema: Zum keuchenden Winterwolf  (Gelesen 118334 mal)

Beschreibung: Der OoC

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Aureliaz

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Zum keuchenden Winterwolf
« Antwort #1260 am: 05.09.2012, 13:52:12 »
Das ist gut :)

Habe wie gesagt keine Lust einen Highlevel Char zu bauen.

Aber ein paar Feats ändern und nen Stufenaufstieg ist kein Problem :)

Auf das Pferd habe ich wie gesagt auch nicht so Lust, von daher wird Aureliaz mehr zum Infanterist umgeschult.  :D

Erseon

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Zum keuchenden Winterwolf
« Antwort #1261 am: 05.09.2012, 13:53:39 »
Erseon war der erste Charakter, den ich hier im On-Games Bereich gespielt habe. Damals in "Ein Zehntag in Testarius" bei Ferros.

Gibt es Hinweise gegen welche grobe Gegnerrichtung es hier gehen wird? Nicht, dass Erseon hier das gleiche verhängnisvolle Schicksal erleiden muss, wie damals mein Minotaurus Trug, weil er völlig am Gegnertyp vorbei gebaut ist.

Sensemann

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Zum keuchenden Winterwolf
« Antwort #1262 am: 05.09.2012, 13:55:35 »
Das ist gut :)

Habe wie gesagt keine Lust einen Highlevel Char zu bauen.

Aber ein paar Feats ändern und nen Stufenaufstieg ist kein Problem :)

Auf das Pferd habe ich wie gesagt auch nicht so Lust, von daher wird Aureliaz mehr zum Infanterist umgeschult.  :D

Werde das Pferd dannsanft ausbauen, wenn es okay ist?
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Sensemann

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Zum keuchenden Winterwolf
« Antwort #1263 am: 05.09.2012, 13:56:24 »
Erseon war der erste Charakter, den ich hier im On-Games Bereich gespielt habe. Damals in "Ein Zehntag in Testarius" bei Ferros.

Gibt es Hinweise gegen welche grobe Gegnerrichtung es hier gehen wird? Nicht, dass Erseon hier das gleiche verhängnisvolle Schicksal erleiden muss, wie damals mein Minotaurus Trug, weil er völlig am Gegnertyp vorbei gebaut ist.

Hat Amon auch schon gefragt kurz vor Dir^^

Schaut doch einfach in den Infothread, was alles so kommen könnte :wink:
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Aureliaz

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Zum keuchenden Winterwolf
« Antwort #1264 am: 05.09.2012, 14:00:06 »
@Sensemann: Ja das wäre schön. Ich denke es würde Aureliaz wohl sehr mitnehmen, wenn das Roß seines Vaters in eine Gletscherspalte stürzt oder ähnliches. Vielleicht kann man es ja nach dem Schub irgendwo in einem Lager unterstellen?

Sensemann

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Zum keuchenden Winterwolf
« Antwort #1265 am: 05.09.2012, 14:00:31 »
Wer nicht das alte Inplay nachlesen möchte

Zitat
Entombed in the Ice

The witch queens of Irrisen must abdicate their thrones every 100 years when their mother, Baba Yaga, places a new daughter on the throne. But one queen was unwilling to relinquish her rule, and led a doomed rebellion against the Mother of Witches. Afterward, Baba Yaga entombed her wayward daughter in an icy necropolis known as the Veil of Frozen Tears, along with a powerful artifact called the Torc of Kostchtchie, hiding them both far from mortal eyes.

Now, almost 500 years later, the tomb has been found, and the race is on to plunder its treasures. Will the PCs follow Elvanna, the current queen of Irrisen, in her attempt to recover the Torc, or will they join forces with the demon lord Kostchtchie? What secrets does the Veil of Frozen Tears conceal? Can the PCs reclaim the lost artifact and keep it from those who also seek its power, or will they fall victim to the denizens of the tomb and end up as eternal guardians themselves?
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Amon

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« Antwort #1266 am: 05.09.2012, 14:00:51 »
Und Amon könnte sich beim Ritter und Orakel noch mit draufhängen vom HG...wenn Dein Zwerg aus Cheliax oder Varisia kommt

Ok :)

Varisia klingt schon mal ganz gut ...

Sensemann

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Zum keuchenden Winterwolf
« Antwort #1267 am: 05.09.2012, 14:01:13 »
@Sensemann: Ja das wäre schön. Ich denke es würde Aureliaz wohl sehr mitnehmen, wenn das Roß seines Vaters in eine Gletscherspalte stürzt oder ähnliches. Vielleicht kann man es ja nach dem Schub irgendwo in einem Lager unterstellen?

Ich werde beim Schieben es zusammen mit Artiguin entfernen zu einem sicheren Ort :)
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Sensemann

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Zum keuchenden Winterwolf
« Antwort #1268 am: 05.09.2012, 14:01:45 »
Und Amon könnte sich beim Ritter und Orakel noch mit draufhängen vom HG...wenn Dein Zwerg aus Cheliax oder Varisia kommt

Ok :)

Varisia klingt schon mal ganz gut ...

Desna (Varisia) oder Cayden (Saufen bei Zwergen und durch den Ritter) würden als Gottheiten passen...oder Torag (bei Ulfen und Zwergen sehr beliebt) vorallem :)
« Letzte Änderung: 05.09.2012, 14:02:33 von Sensemann »
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Amon

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« Antwort #1269 am: 05.09.2012, 14:02:52 »
Torag wäre ohnehin meine erste Wahl :)

Der klassische Zwergengott eben.

Sensemann

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Zum keuchenden Winterwolf
« Antwort #1270 am: 05.09.2012, 14:03:34 »
Nicht nur Zwergengott :wink:
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Sensemann

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Zum keuchenden Winterwolf
« Antwort #1271 am: 05.09.2012, 14:04:17 »
Torag und seine Paladine bei den Ulfen

Heiliges Symbol


Paladin


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Cayden Cailean

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Zum keuchenden Winterwolf
« Antwort #1272 am: 05.09.2012, 14:04:39 »
 :diablo: Nana.. was mus sich da hören.. wer braucht den schon ein Zwergengott  :lol:
Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums.

Sensemann

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Zum keuchenden Winterwolf
« Antwort #1273 am: 05.09.2012, 14:05:12 »
Marsch mit Dir in den Mitleserthread, Saufnase :P
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Sensemann

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Zum keuchenden Winterwolf
« Antwort #1274 am: 05.09.2012, 14:07:42 »
Neben dem Infothread, wo ich was zu Irrisen geschrieben habe, solltet ihr auch dies hier lesen:

Herzlich Willkommen in Irrisen - dem Land es ewigen Winters

Es gibt dutzende Grusel- und Horrorgeschichten, die Nachts im Schutz von einem Kamin - oder Lagerfeuer erzählt werden, und noch fast doppelte so viele weitere Gerüchte und Märchen zum Land der Hexen und Frostriesen - an der eisigen Krone der Welt - und leider muss es jetzt schon gleich hier gesagt werden:

Alle Geschichten sind wahr!

Denn es stimmt wirklich, dass die Hexen von Irrisen Kinder aus anderen Ländern stehlen, um sie als Hexen aufgrund ihrer Bestimmung als Tiren’kii auszubilden oder um ihre Seelen in Fetische und kleine Puppentotems bzw. Porzellanpuppen zu binden. 
                                                                                                                         
Es stimmt ebenfalls, dass erwachse Männer und Frauen gekidnappt werden, um den unstillbaren Durst der Hexen nach Sklaven in dem sonst so Geburten- und Bevölkerungsschwachen Land zu stillen oder um als Nahrungsmittel verarbeitet zu werden, denn nicht nur die Knochen werden zu Brot verarbeitet, denn auch das Fleisch wird, vor allem von den Eistrollen, den gefürchteten Winterwölfen, hinterlistigen Wintergoblins und den mächtigen Frostriesen - allesamt Bewohner und Soldaten des Landes – aber auch von Hexen bzw. den Jadwiga’s - den Nachfahren von Baba Yaga - gerne verspeist.

Ebenso stimmt es, dass Baba Yaga nach ihrem Triumph im Winterkrieg, welcher innerhalb von dreiundzwanzig Tagen bereits entschieden war und fast die gesamte Bevölkerung ausgelöscht hat, die wichtigsten Straßen des Landes mit den Schädeln ihrer Widersacher geschmückt hat und das bis heute Knochenstaub verstreut wird, um diese Straßen weiter auszubauen und zu erneuern.

Genauso stimmt es, dass selbst im Sommer dieses  von allen guten Göttern verlassene Land im tiefsten Winter steckt und der eisige Tod in Form von schrecklichen Schneestürmen überall auf einen wartet, genauso wie plündere Barbarenstämme.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   
Viele Leute nennen dies den Fluch der Hexenkönigin, denn seitdem Baba Yaga  - eine Kreatur mächtiger noch als so mancher Gott, sodass sogar sich die mächtigsten Drachen und Dämonen vor ihr verbeugen - von der Krone der Welt bzw. aus einer anderen Ebene nach Irrisen hinab gestiegen ist, herrscht in den Land eisiger Winter.
Dieser ewige Winter lässt vor allem die Bevölkerung leiden, denn außer Fisch ist fast jedes Lebensmittel knapp und muss in Raubzügen in den Nachbarländern teuer und hart erkämpft werden.
Und selbst Holz ist ein so kostbares Gut, welches mehr für Reichtum steht als Gold, und das Holzhandwerker zu den besten und angesehensten Meister neben den Eisskulpturenmetzen in Irrisen und in ganz Golarion für ihre Kunstwerke bekannt macht.

Außerdem ist es wahr, dass Mittels von Flüchen, exotischer/epischer Eismagie und Einflüsterungen über magische Spiegel die Hexen ihren Schrecken weit über die Grenzen der Landes hinaus verbreiten können und ein Wissen über Magie besitzen, welches jeden Magier vor Neid erblassen lassen würde.

Umso irritierender ist es jedoch zu sehen, dass in Weißthron - der größten Stadt und Sitz der Königin - das Leben und der Handel blüht, sodass man sich fast wie in einer anderen großen Stadt oder Metropole von Golarion fühlt und mit seinen Stilyagi weltoffener und freundlicher wirkt als jede andere Stadt. 
Wären da nicht die wie Menschen aufrecht laufenden Worgs, die aggressiven Eistrolle, die unzählbare Anzahl an Sklaven und die mit Schädeln verschmückten Straßen, aber auch dieses deutlich spürbare Böse in der Luft und in den Augen der gebürtigen Ulfen aus Irrisen.


Doch die Stadt versucht sich dennoch von ihrer besten Seite zu zeigen.
Und so gibt es in der Stadt neben einer Sternenwarte, einem durch Magie erschaffenen botanischen Garten und sogar ein Theater, welche allesamt für Besucher offen stehen, während jedoch das Badehaus nur den Winterhexen selbst offen steht und der Eispalast - der Sitz der Königin (z.Zt. Königin Elvanna, dessen Amtszeit nach nun mehr als neunzig Jahren sich im hundertsten Jahr zu Ende neigen wird und damit rechnen kann, dass bald ihre Mutter Baba Yaga kommen wird, um eine neue Tochter zur Königin zu machen und wiederum Elvanna mitzunehmen in einer andere Welt) - für die Außenwelt verschlossen bleibt.

Insgesamt ist die Stadt ein Irrsinn, genauso wie die unterschiedlichen Theorien im Umgang mit den schrecklichen Eistrollen, dessen höchste Priester Kostchtchie - dem Dämonenvater der Rache, der Frostriesen und der Kälte - dienen oder in ihren rausgeschnittenen Organen die Zukunft versuchen vorraus zu sagen.

Aber ist dennoch eine Stadt und damit das wohl letzte Wahrzeichen von Zivilisation in diesem unwirtlichen Land.
Eine Bastion der Menschen, welche außerhalb der Stadt nur den Tod finden würden, während sie hier drin jedoch unter dem wachsamen Auge ihrer Königin stehen, welche ihren Eispalast eigentlich nie verlässt, sodass es viele gibt, die glauben, es wäre nicht mehr als ein Gefängnis.

Der Eispalast ist ein massives und über sechzig Meter hohes Gebäude aus magischen Eis, welches sich aus dem gefrorenen See erhebt hat jedoch seine Pforten für vier Abenteurer geöffnet, welche im Auftrag der Königin höchstpersönlich zu einem Himmelfahrtskommando ausgesandt werden sollen.
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