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Autor Thema: Geschichtsbuch I  (Gelesen 23117 mal)

Beschreibung: Das Inplay (alt)

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Aureliaz

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« Antwort #150 am: 23.05.2011, 15:45:01 »
Scharf saugt Aureliaz Luft durch seine Nase, deren Flügel leicht beben.
Man merkt ihm die Beherrschung an und wie schwer es ihm fällt, besonnen auf den Vorschlag des Halb-Ork zu reagieren.
Wenn ihr euch dann als Ersatz für Maximus anbietet und meine Sporen in eurer Seite vertragt, werde ich eurem Vorschlag zustimmen. Ansonsten ersuche ich euch, in einer zivilisierten Welt, mit derartigen Vorschlägen vorsichtig zu sein.

Dann wendet der Ritter sich zu Artiguin: Habt Dank für eure Heilung, auch im Namen von Maximus!
Wenn dies eine magische Falle ist, habt ihr dann die Möglichkeit sie zu bannen?

Bahram

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« Antwort #151 am: 23.05.2011, 18:44:47 »
Bahram schüttelt bei dem Vorschlag von Taurus den Kopf. Bevor Aureliaz schon geantwortet hat, ist dem arkanen Priester klar gewesen, dass er die mögliche Opferung von Maximus nicht zulassen würde.

Den anderen übermittelt er telepathisch: "Kann denn niemand die Fallen hier irgendwie ausschalten? Ich schaue mir jedenfalls mal die magischen Auren genauer an, vielleicht erkenne ich eine Passage hindurch durch irgendwelche Fallen. Womöglich kann man wenigstens über die Fallen drüberfliegen."

Dann macht Bahram einige Zaubergesten und spricht eine Zauberwörter und schaut sich die magischen Auren genauer an, ob sie auch in der Luft überall sind.[1]
 1. Detect Magic wirken.

Taurus

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« Antwort #152 am: 23.05.2011, 23:34:05 »
Taurus hat bereits mit Aureliaz' ablehnender Reaktion gerechnet. Ansonsten hätte er sich der Ritter mit so einer Antwort schnell eine blutige Nase einhandeln können. So bleibt es bei der eher trotzigen Erwiderung: "Tja, wenn Du lieber mit draufgehen willst, bitte! Ich halte Dich nicht auf."

Dass sie vor einem leeren Gang drohen zu kapitulieren, schmeckt Taurus überhaupt nicht. Er tritt zunächst etwas unruhig auf der Stelle, beginnt dann sogar auf und ab zu laufen während er immer wieder die beiden Zauberwirker mustert, ob sie endlich mit ihren analytischen Zaubern etwas erreicht haben. Der Halbork ist drauf und dran, Bahram anzufahren, wann dieser denn endlich fertig ist. Doch da solche Unterbrechungen das ganze vermutlich noch weiter in die Länge ziehen würden, schluckt Taurus seinen Ärger herunter und brummelt lediglich ungeduldig vor sich hin.


Sensemann

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« Antwort #153 am: 24.05.2011, 00:49:49 »
Bahram beginnt wagemutig die Auren weiter mittels Magie zu untersuchen, obwohl im die Magie in diesem Gang bereits zuvor drohte die Sinne zu rauben.
Etliche Auren kann Bahram genauer identifizieren, wobei sich die arkane Energie der Auren in sein Gehirn frisst und ihn droht den Verstand zu rauben.

Das allein lässt den hohen und erfahrenen Nethyspriester jedoch seinen Zauber nicht beenden, sondern ein andere schreckliche Erkenntnis.

Denn jeglicher Zauber, welcher an diesem Ort gewirkt wird, zerstört noch mehr das Gleichgewicht an diesem Ort. Mit der Gefahr vorallem für den aktuellen Zauberwirker selbst und alle Sterblichen in seiner Nähe.

Wunschmagie ist halt eine Sache, von welcher man besser die Finger lassen sollte.

Selbst als Baba Yaga.
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Artiguin

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« Antwort #154 am: 25.05.2011, 23:30:06 »

Gerade will Artiguin es dem Wissenspriester nachmachen, als er diesem ansieht das es wohl nicht allzu angenehm ist. Von der Kraft überwältigender Auren wissend, schaut er den Bahram an, ob dieser Hilfe benötigt, oder Informationen hat die er teilen will.
« Letzte Änderung: 04.09.2012, 22:39:08 von Sensemann »
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Bahram

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« Antwort #155 am: 26.05.2011, 19:36:19 »
Bahram wird von einem stechenden Kopfschmerz geplagt nach seiner Analyse der magischen Auren. Mächtige Wunschmagie ist hier am Werk und Bahram braucht etwas, um sich davon zu erholen.

Telepathisch übermittelt er den anderen: "Hier scheint mächtige Wunschmagie am Werk zu sein, die mir fast all meine Sinne geraubt hat. Ich kann nicht die ganze Magie bannen, sondern wenn überhaupt vielleicht nur einen kleinen Bereich davon, aber es scheint mir hier sehr gefährlich noch weitere Zauber zu wirken. Vielleicht passiert dann schlimmeres als ein stechender Kopfschmerz, der mir die Sinne fast alle für einen Moment geraubt hat. Es bleibt uns nichts weiter übrig, als diesen Gang weiter zu gehen. Eine andere Lösung gibt es nicht."

Da Bahram von niemandem verlangen will, den ersten Schritt in diese gefährliche Gegend zu machen, macht er ihn einfach mutigerweise selbst. Er fliegt hoch an die Decke und fliegt dann weiter den Gang nach vorne entlang.

Taurus

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« Antwort #156 am: 27.05.2011, 21:33:44 »
Wunschmagie? Davon hat Taurus noch nie etwas gehört. Ratlos blickt er in die Gesichter der anderen. Wenn aber selbst das wandelnde Lexikon namens Bahram nichts als Kopfschmerzen herausbekommt, ist auch Taurus klar, dass die Zögerlichkeit der Gruppe wohl mehr als angebracht war. Denn wenn selbst der Wissenshüter - also wohl mächtigster Magiekundiger unter ihnen - vor diesem Ort kapitulieren muss, will sich Taurus lieber nicht ausmalen, was die Magie wohl mit ihm oder den beiden anderen anstellen könnte.

Dementsprechend hebt der Halbork erstaunt eine Augenbraue als er - sich schon beinahe zum Umkehren wendend - hört, dass Bahram sich dennoch anschickt, weiterzufliegen. Er öffnet den Mund wie um etwas zu sagen, doch er bekommt vor Erstaunen keinen Ton heraus. Er fragt sich, ob der Magier einfach nur unglaublich mutig ist oder ob die Magie ihm endgültig das Hirn zermörsert hat.

Mit angehaltenem Atem blickt Taurus den Gang hinab. Die Stille beginnt, in seinen Ohren zu dröhnen.

Artiguin

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« Antwort #157 am: 28.05.2011, 01:09:34 »
Mit der Antwort des Wissenshüter ist Artiguin alles andere als zufrieden. Die negative Energie lies in ihm die düsteren Versionen des Tempels erneut aufbrodeln. Nein er ist sich sicher das es ein Fehler ist einfach so, ohne Vorbereitungen durch diesen Bereich zu fliegen oder zu gehen. Und wer sagt den dass es wirklich keinen anderen Weg gibt. Und selbst wenn sie es schaffen, würden sie genug Schaden nehmen um seine Ressourcen der Heilung mehr als nur ein wenig zu strapazieren.
Und doch würde Bahrams Aktion ihnen Hinweise darauf geben was sie dort ausser einem schrecklichen Tod erwarten würde. Artiguin hält sich bereit den Magier in einen konzentrierten Strahl positiver Energie zu betten, sollte dieser den Anschein machen zuviel Schaden zu nehmen. Sollten sie dieses Hinderniss wirklich überwinden können würde er auf jeden Fall für eine Rast plädieren, obwohl der Gedanke an diesem Ort zur Ruhe zu begeben auch nicht angenehm war.
"Versucht es, ich bin bereit euch zu heilen sollte es zu schlimm werden. Möge die Göttin euch beistehen." gibt er Bahram seine Worte mit auf den Weg.
« Letzte Änderung: 04.09.2012, 22:39:20 von Sensemann »
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Sensemann

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« Antwort #158 am: 28.05.2011, 01:22:00 »
Nach wenigen Meter bekommt Bahram das Feld der negativen Energien, welche von den Statuen ausgehen, schmerzhaft zu spüren.[1]
Und auch wenn die Macht dieser tödlichen Absicherung vor Räubern und ungebetenen Besuchern sich den Göttern sei dank in Grenzen hält und nicht Bahram binnen Sekunden auslöscht, sollte sich der Erzmagier aus Nex beeilen, um an die Tür in der Mitte des Ganges beziehungsweise zur Tür am Ende des Ganges zu gelangen und nicht am Ende doch ausgesaugt von allen Lebenssäften tot in diesem Gang zu enden wie viele vor ihm.

Zumal Bahram in diesem Moment dank seiner hohen Fluggeschwindigkeit seines Flugzaubers bereits die erste Tür in der Mitte des Ganges erreicht.
 1. Willenswurf bitte
« Letzte Änderung: 28.05.2011, 01:26:02 von Sensemann »
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Aureliaz

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« Antwort #159 am: 29.05.2011, 12:34:01 »
Auch Aureliaz ist vom plötzlichen Mut des Wissenshüters überrascht und beäugt die Situation genau. Scheinbar krümmt sich der Zauberer kurz vor Schmerzen, als er auf Höhe der Statuen ist aber auf den ersten Blick sieht es nicht all zu wild aus. Er fliegt oberhalb, vielleicht ist die Magie dort nicht so stark?
Aufmerksam sieht sich der gewiefte Taktiker die am Boden liegenden leblosen Körper an und plötzlich zeichnet sich so etwas wie ein Plan vor seinem geistigen Auge ab.
Er schiebt das Visier seines Helms nach oben und grinst Taurus an: "Na Ork, Angst? Wollt ihr etwa ewig leben?"
Dann stößt er Maximus die Sporen in die Flanke und brescht im Galopp an der den Statuen gegenüberliegenden Wand entlang. Dabei hat er sein Ziel, die Tür am Ende des Ganges, fest im Blick. Die Lanze in Verbindung mit dem gerüsteten Kopf seines Pferdes und ihrem Tempo würde das Hindernis aus den Angeln heben.

Sensemann

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« Antwort #160 am: 29.05.2011, 20:01:35 »
Mit Erfolg, denn Aureliaz und sein Pferd Maximus erreichen erfolgreich den Raum hinter der Tür, indem sie an allen Statuen vorbei preschen und die unverschlossene Tür förmlich zu Kleinholz verarbeiten.

Der Raum selbst war wohl einst der Thronsaal der Königin, in welchem sie früher ihre Gäste und Untergebenen empfangen hat.

Zumindest ist dies der erste Eindruck des Ritters.

Doch außer dem Thron aus Eis und Knochen ist nicht viel vom damaligen Glanz mehr übrig geblieben und zu erkennen.

Der Balkon jedoch, welcher über eine Treppe im Thronsaal erreicht werden kann, welcher drei Wände des Thronsaals überzieht und welcher eine weitere Tür offenbart, ist da schon viel interessanter - nicht nur weil auf diesem großen Balkon eine rauchende Feuerstelle wahrzunehmen ist.

Außerdem ist die Hälfte des Raumes in eine unnatürliche Dunkelheit gekleidet, welcher der Ritter trotz seiner magischen Dunkelsicht nicht durchschauen kann.
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Taurus

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« Antwort #161 am: 29.05.2011, 23:29:28 »
Plötzlich kommt sich Taurus ziemlich feige vor als er sieht, wie erst Bahram und dann auch noch der freche Ritter todesmutig den Gang entlang preschen ohne schwerwiegend verletzt zu werden.

Mit einem lauten Fauchen fegt er letzte Zweifel beiseite und spurtet los. Obwohl Maximus sich in vollem Galopp auf die Tür am jenseitigen Ende des Ganges zubewegt und schließlich geradewegs hindurchbricht, bleibt Taurus dem Streitross dicht auf den Fersen, während seine schweren Schritte stakkatoartig über den kalten Boden hämmern. Dann jedoch spürt er mit einem mal voller Schrecken, wie etwas nach seinem Geist zu greifen beginnt.
« Letzte Änderung: 29.05.2011, 23:30:02 von Taurus »

Sensemann

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« Antwort #162 am: 30.05.2011, 09:48:26 »
Wie Aureliaz, Maximus und Bahram spürt Taurus wirklich wie die negative Energie der Statuen auf ihn schmerzhaft überspringt, doch da hat der Halbork auch schon wie der Ritter auf seinem Pferd den ehemaligen Thronsaal erreicht.
Wobei der Halbork den Geruch von Riesen in dem Raum förmlich wittern kann.

Auch Bahram folgt fliegend dem Ritter und dem Barbaren, sodass es am Ende wieder nur Artiguin (wie im Heiligtum zuvor), der auf sich warten lässt und scheinbar eine Extraeinladung braucht.
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Aureliaz

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« Antwort #163 am: 30.05.2011, 23:00:18 »
Schlitternd kommt Maximus hinter der Tür zu stehen. Aureliaz hatte, während er an den Statuen vorbeiritt einen beklemmenden Schmerz gespürt, der ihm auch körperlichen Schaden zufügte und er wusste, dass auch sein Pferd nicht ungeschoren davongekommen war.
Und so tätschelte der Ritter jetzt den Hals von Maximus, um ihn zu beruhigen.
Während er dies tut, lässt er kurz seinen Blick schweifen und erkennt sich in einem alten Thronsaal wieder. Die Feuerstelle und die Tatsache, dass die Hälfte des Raumes in Dunkelheit gehüllt ist, behagen Aureliaz ganz und gar nicht und so ist er froh, als Taurus und Bahram kurz hinter ihm eintreffen.
Wieder schenkt der Ritter dem Halb-Ork ein Lächeln: Was hat euch aufgehalten? Ich dachte schon, ihr müsstet Artiguin tragen.
Dann zeigt er auf die Feuerstelle: Sie müssen noch in der Nähe sein, also seid auf der Hut

Artiguin

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« Antwort #164 am: 30.05.2011, 23:58:42 »

Es ist falsch eine Verschwendung, aber wenigstens schien es nicht tödlich zu sein. Zumindets hatten die anderen es halbwegs überstanden. Die Zähne Zusammenbeißend und in Gedanken eine Liurgie zu seiner Herrin schickend läßt Artiguin seinen Teppich vorwärts fliegen um zu den anderen zu stoßen. Augen zu und durch schien ihre Taktik zu sein. Nun ja eher und durch, den vor keiner Gefahr hatten sie biher wirklich gekniffen. und so schüttelt er die Kälte auch ab die von seinem Lebensfeuer zehrt, zieht seinen Geist zurück an den Ort an dem nur die reinigenden Feuer Sarenraes sind. Fort von Kälte und Hass, hin zu Wärme und Liebe.
Und sobald er seine Gefährten erreicht kehrt sein Geist zurück und bringt etwas mit. Ein Leuchten geht von Artiguin aus und breitet sich erneut auf seinen Gefährten aus, den Alp des Todes aus ihren Gliedern zu verteiben.[1]
Noch immer schwebend schaut er sich um was vor ihnen ist. "Egal wie aber aus dem näheren Bereich dieser unsäglich Energien sollten wir uns ein wenig zurück ziehen." Die Dunkelheit beunruhigt ihn, und er überlegt ob sie wohl mit einem Tageslichtzauber zu kontern wäre.[2]
 1. für jeden +26 TP
 2. Spellcraft 24
« Letzte Änderung: 04.09.2012, 22:39:31 von Sensemann »
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