Nefeshti begrüßt Naadhira und Durriken, sowie Zahur und Zurvandad freundlich "Ja, Meister Garavel hat mich bereits über euch informiert, ich bin also im Bilde und es ist nur klug und richtig, dass wir zum wesentlichen kommen." als Naadhira dann zweifelsfrei ausspricht, dass die Gefährten Jhavhul aufhalten und Kelmarane befreien wollen, leuchten die Augen der schönen Dschinni auf.
"Dann mag eure Ankunft die Antwort auf meine vielen Gebete sein. Der Feind ist an Zahl überlegen und ich habe alle meine Templare verloren, doch gemeinsam mag es uns gelingen sie zu schlagen, da bin ich sicher. Wäret ihr gewillt mit mir und meinen Kriegern in den Kampf zu ziehen? Nicht als Untergebene, sondern als gleichgestellte Mitstreiter?" schlägt Nefeshti vor.
Doch plötzlich ertönt die Stimme des Sturms, eine allzu bekannte Stimme und als die Dschinni in die blau glänzenden Kugeln der Waffe blickt, vermeint sie für einen Augenblick ein ebenfalls woh bekanntes Gesicht zu sehen. "Vardishal? Meister Garavel sprach bereits davon, dass euer Geist hier in einer Waffe wäre, doch ich wollte es nicht glauben." die schlanke, schöne Dschinn erhebt sich und tritt vor Durriken, blickt tief in das faszinierende Blau der Kugeln des Meteorhammer "Eure Worte kränken mich Vardishal. Dies hat nichts mit verletztstem Stolz zu tun. Gewiss haben wir alle gemeinsam Jhavhul besiegt, aber ist dir überhaupt bewußt, was Zayifid getan hat? Haben es dir deine neuen Gefährten erzählt? Und Davashuum ... er knechtet nun für Jhavhul die armen Bewohner von Kelmarane, soll ich ihm dafür zur Ehre eine Statue hier im Tempel belassen? Sieh nur, die Statue deines treuen Freund Kardswann habe ich belassen, obwohl er dem Orden den Rücken gekehrt hat und dem Bösen erlegen ist. Letzlich kann ich es ihm verzeihen, denn er erlag finsteren Einflüssen, doch Zayifid und Davashuum erlagen ihrer Gier nach Macht." ihre Worte sind ruhig und freundlich gesprochen.
Sie schaut traurig aus, als sie weiter spricht "Die Zeit der Templare der fünf Winde ist vorbei, dass ist mir nun klar. Aber ich werde nicht zulassen, dass das Vermächtnis dieses Ordens in solch verderbter Form weiterexistiert." vorsichtig berührt sie die Oberfläche des Sturms mit ihren zarten, schlanken Fingern "Lass uns einander nicht länger zürnen. Davashuum muss für seinen Verrat bezahlen und Jhavhul ein für alle Mal aufgehalten werden. Es tut mir leid, dass du in dieser Form existierst, sicher ist es die Wunschmagie, welche dich zum Janni machte, die dich nun in dieser Form weiterexistieren lässt. Hilf mir und deinen neuen Gefährten Jhavhul zu vernichten und ich bin mir sicher, du wirst endlich Frieden finden." wobei sie auch die Gefährten anschaut.