Peter schien einen Moment lang zu überlegen und nickte dann. Sicherlich würde er mit den Einheimischen auf einer basalen Ebene kommunizieren können - zumindest solange sie noch eine der beiden Sprachen verwendeten, die er bereits studiert hatte. Es gab noch eine dritte Sprache, die der beiden obersten Stufen, gab er zu bedenken.
Nachdem sie noch einige Kleinigkeiten besprochen hatten, brachen sie auf, um zum Shuttle zurückzukehren. Der Himmel war mit dunklen, violetten Wolken verhangen. Als sie die Salzwüste betraten, fing es dann auch an, in großen, schweren Tropfen zu regnen. Innerhalb kurzer Zeit waren sie bis auf die Knochen durchnässt.
Schließlich hatten sie das Shuttle erreicht. Vor dem großen Riss entdeckten sie drei tote Wüstenasseln. Es sah so aus, als wären sie mit einem stumpfen Gegenstand zerquetscht worden. Die Männer sahen sich an und ihnen war ohne viele Worte klar, dass jemand hier gewesen sein musste. Vielleicht Mrs. Palmer - oder ein Außerirdischer? Sie lauschten, doch konnten kein Geräusch vernehmen. Vorsichtig betraten sie das Shuttle.
Hier war alles durchsucht worden. Verschiedene Ausrüstungsgegenstände lagen wild verstreut. Es roch stark nach Treibstoff. Der Erste-Hilfe-Kasten lag im Cockpit. Jemand hatte Verbände daraus entnommen.
Weil sie nichts weiter entdecken konnten, begann Andrew mit der Unterstützung der anderen die Kommunikationssysteme zu überprüfen. Die Systeme funktionierten noch ganz gut. Es waren nur wenige Handgriffe notwendig, um das System einsatzfähig zu machen. Gespannt sammelten sie sich um das Funkgerät. Andrew testete alle möglichen Frequenzen aus, doch er empfing nichts außer Rauschen. Eine drückende Schwere legte sich auf das Team. Es war, wie sie befürchtet hatten: Sie mussten sehr weit von der Erde entfernt sein. Und auch die Außerirdischen nutzten den Funk nicht.
Nachdem sie noch einige Kleinigkeiten besprochen hatten, brachen sie auf, um zum Shuttle zurückzukehren. Der Himmel war mit dunklen, violetten Wolken verhangen. Als sie die Salzwüste betraten, fing es dann auch an, in großen, schweren Tropfen zu regnen. Innerhalb kurzer Zeit waren sie bis auf die Knochen durchnässt.
Schließlich hatten sie das Shuttle erreicht. Vor dem großen Riss entdeckten sie drei tote Wüstenasseln. Es sah so aus, als wären sie mit einem stumpfen Gegenstand zerquetscht worden. Die Männer sahen sich an und ihnen war ohne viele Worte klar, dass jemand hier gewesen sein musste. Vielleicht Mrs. Palmer - oder ein Außerirdischer? Sie lauschten, doch konnten kein Geräusch vernehmen. Vorsichtig betraten sie das Shuttle.
Hier war alles durchsucht worden. Verschiedene Ausrüstungsgegenstände lagen wild verstreut. Es roch stark nach Treibstoff. Der Erste-Hilfe-Kasten lag im Cockpit. Jemand hatte Verbände daraus entnommen.
Weil sie nichts weiter entdecken konnten, begann Andrew mit der Unterstützung der anderen die Kommunikationssysteme zu überprüfen. Die Systeme funktionierten noch ganz gut. Es waren nur wenige Handgriffe notwendig, um das System einsatzfähig zu machen. Gespannt sammelten sie sich um das Funkgerät. Andrew testete alle möglichen Frequenzen aus, doch er empfing nichts außer Rauschen. Eine drückende Schwere legte sich auf das Team. Es war, wie sie befürchtet hatten: Sie mussten sehr weit von der Erde entfernt sein. Und auch die Außerirdischen nutzten den Funk nicht.