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Autor Thema: Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst  (Gelesen 57829 mal)

Beschreibung: Das Abenteuer beginnt

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Nasi Raz'hadi

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #120 am: 21.08.2011, 12:38:49 »
Nasi lehnt sich in seinem Sattel zurück und lauscht einfach nur den Worten der zwei Elfen. Er war hier um diese Leute in der Wüste am Leben zu halten, nicht um irgendetwas aus irgendwelche Ruinen zu befreien oder dort eingesperrt zu lassen. Also lässt der Bedine seinen Blick über die Oase schweifen um zu sehen ob es irgendwelche Anzeichen für Gefahr gibt.[1]
 1. Perception: 22

Valash

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #121 am: 21.08.2011, 13:41:38 »
Wenn es Valash überraschen sollte eine seines Volkes hier in der Oase zu sehen, so verbirgt er diesen Umstand gut. Im Gegensatz zu der Elfe in ihrer Begleitung, spricht Valash sie allerdings nicht an. Wie Nasi beschränkt er sich darauf die Umgebung nach Gefahren und Ungereimtheiten abzusuchen[1]. Sie sprach von Schwester. Wer weiß zu welchem Empfang diese hier sich hinreissen lassen würde.
 1. Wahrnehmung: 26

Bardeid Dumein

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #122 am: 23.08.2011, 18:42:05 »
Bevor sie die Oase erreicht haben, wirkt Bardeid nach seinem Gebet auf Juscho, der heftig gebissen wurde von der giftigen Kobra, und auf den vergifteten Nashtar einen Genesungszauber. Auf Niyall und Nasi wirkt Bardeid dann noch geringere Genesungszauber.[1] Bei ihm selber erneuert Bardeid den Schutz vor Hitze und Kälte.

Bardeid lässt erst einmal Niyall das Gespräch mit der anderen Elfin führen und will die Elfin erst einmal eine Erklärung abgeben lassen.
 1. Anmerkungen zu der ganzen Genesungszauberei siehe hier.
« Letzte Änderung: 23.08.2011, 18:52:34 von Bardeid Dumein »

Dark Age

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #123 am: 24.08.2011, 11:20:37 »
Ein trauriges Lächeln erscheint auf dem Gesicht der Elfe, die noch immer entspannt sitzen bleibt und dann die vermeintliche Anführerin mustert und anspricht: "Ihr wärt überrascht, wie überzeugend meine Schwester meistens ist. Es funktioniert in dieser Hinsicht sehr gut, aber ich bin nicht meine Schwester und ich werde euch später soviel wie möglich erzählen." Sie machte eine kleine Pause und das erste mal war eine tiefe Gefühlsregung in ihrer Stimme zu hören: "Ich hoffe meiner Schwester geht es noch immer gut?" Die Sorge und der Ernst in ihren wunderschönen Augen aber auch die Entschlossenheit in ihren Gesicht machen euch direkt klar, sollte ihrer Schwester etwas geschehen sein, würde sie das hard treffen.

Als sich die Gruppe vorsichtig der Elfe nähert, merken als allererstes Nasi und Valash, dass dei Palme mehr als nur eine gewöhnliche Palme zu sein scheint. Vielleicht ein Treant oder eine anderer lebende Pflanze, doch solange er nur reglos dort steht, kann man es schlecht erkennen. Also ist die Elfe nicht alleine, sollte man sie für die Taten ihrer Schwester bestrafen wollen.


Nashtar Selkorien

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #124 am: 24.08.2011, 12:33:00 »
Nashtar fühlt sich das erste mal am Tag wieder richtig gut und erholt. Nachdem der Priester seine Schwäche verschwinden lies konnte Nashtar sich nun endlich wichtigeren Dingen widmen als seinem angeschlagenen Zustand. Er überlies Nasi fürs erste die führung der Gruppe und dachte nochmal über alles nach was er bisher über die Ereignissse in der Wüste wusste, doch er kam zu keinem Ergebnis.
Als die Gruppe die vermeindliche Oase erreichte  schreckte er aus seinen Gedanken und schaute sich als erstes einmal genau um. Dies schien keine natürliche Oase zu sein die sie grade gefunden hatten und dann war da noch die Elfe. Als Nyiall sie ansprach wollte Nashtar schon von seinem Kamel steigen um zu ihr zu gehen, doch die Stimme der Elfe schien ihn aus dem Bann der Augen der Fremden Elfe zu ziehen und er Realisierte das er zwar abgestiegen war aber sich noch nicht von seinem Kamel entfernt hat.  Doch als sie sich der Elfe näherten schien es ihm als ob die Augen seinen Blick immer wieder auf sich ziehen wollten und er stolperte nach ein paar Schritten immer weiter vorraus ohne etwas von der Unnatürlichkeit des Baumes zu bemerken.

Niyall

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #125 am: 24.08.2011, 15:34:18 »
Wenn Ihr unter Überzeugen Drohungen und Mord versteht, dann muss ich euch wohl Recht geben. Diese Mittel scheinen eurer ‘Schwester’ alles andere als fremd zu sein,” antwortet Niyall.

Aber Eure Befürchtungen sind unnötig. Außer ihrem Ärger darüber, dass sie uns nicht aufhalten konnte, sowie dem Verlust einiger ihrer Geschöpfe, wird es ihr wohl gutgehen. Um genau zu sein, haben wir sie nichtmals in Person angetroffen. Sie zeigte sich nur durch eine Illusion eines Wüstenbewohners. Doch einige Details dieser Begegnung, sowie Eure Worte, lassen mich zumindest zu dem Schluss kommen, dass die Person, die dahintersteckte, eben eure ‘Schwester’ ist.

Dark Age

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #126 am: 25.08.2011, 00:01:20 »
"Meine Schwester ist der Ansicht, dass der Zweck die Mittel heiligt.  Dennoch bin ich froh, dass ihr kein Haar gekrümmt wurde. Und nun setzt euch endlich und genießt die Ruhe dieses Ortes.
Erneut winkt sie euch näher.[1] "Wißet, dass meine Schwester viele Gaben und Talente besitzt und dass ihr hier steht bedeutet wohl dass ihr wahrlich außergewöhnlich seid." Dennoch scheint die Elfe sich nicht von euch bedroht zu fühlen. Dann spricht sie weiter:"Und ihr müsst bedenken, wir sind seit Jahrhunderten hier in der Anauroch mit dem Auftrag niemanden dort hinein zulassen. Einst war auch meine Schwester mitfühlsam mit Fremden, versuchte sie mit Worten zu überreden und zur Vernunft zu bringen." Ein Lächeln umspielt das Gesicht der Elfe während sie offensichtlich Bilder ihrer Vergangenheit in Erinnerung hat. "Doch wie kann man den Wissensdurst oder den Durst nach Gold und Schätzen oder gar nach Magie mit einfachen Worten bändigen. Wir waren noch jung, als man uns diese Aufgabe auferlegte, dennoch ist das schlimmste daran, dass man uns nicht einweihte. Es war ein Priester Vandria Gilmadrith, der uns mit seinen letzten Atemzügen in die Pflicht nahm." Kurz dachte die Elfe nach, dann rezitierte sie mit etwas tieferer Stimme den schon vor Ewigkeiten Gefallenen: "Hütet die Tore des Kerkers, sonst wird der Schatten die Welt verdunkeln und die Völker heimsuchen." Mit ihren zarten Händen hebt sie den Kopf der Schlange zur Seite, welche selbst nur leise zischt und sich dann zusammenrollt. Dann holt sie aus einem Rucksack, der im Rücken der Palme lag, einen Lederschlauch hervor. Trinkt mit mir einen Schluck und sagt mir was ihr davon haltet.
 1. Es wäre nett, wenn ihr mir einen Anhaltspunkt geben könntet wie weit entfernt ihr seid bzw wie nah ihr heran geht.
« Letzte Änderung: 25.08.2011, 17:44:16 von Dark Age »

Bardeid Dumein

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #127 am: 25.08.2011, 17:03:20 »
Bardeid steigt vom Kamel und nähert sich der Elfe in etwa neun Meter. Dann bleibt Bardeid stehen. "Wir werden alles versuchen, um den Leiter der Expedition zu überzeugen, dass eine zu intensive Suche der Ruine nicht ratsam wäre und mit etwas Pech ein altes Übel befreit werden könnte, wenn man weiter vordringt. Dass 'ein Schatten die Welt verdunkeln würde', klingt zwar immer noch ziemlich kryptisch, aber wir können diese Warnung trotzdem weiterleiten und werden sehen, was passiert. Entschuldigt, dass ich mich Euch nicht ganz nähere, aber um ehrlich zu sein, bin ich nach dem Treffer mit Eurer Schwester vorsichtig geworden. Und was genau ist denn in dem Lederschlauch drin? Offenheit ist eben etwas wichtiges und ich will nicht irgendein Vertrauen vorheucheln, das noch nicht gegeben ist."

Valash

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #128 am: 25.08.2011, 17:29:49 »
Auch Valash nähert sich vorsichtig der Elfin und schliesst zu Bardeid auf, wobei er jedoch die Umgebung weiterhin genau im Auge behält. Wenn dies die "Schwester" war, so konnte das bedeuten das sie wirklich nur reden wollte, aber auch das sie denselben Weg einschlagen würde.

Dark Age

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #129 am: 25.08.2011, 17:34:53 »
Die Elfe mustert den Priester kurz mit strahlenden Augen. Dann nickt sie, öffnet den Verschluß des Weinschlauchs und trinkt einen vorsichtigen Schluck. Im Anschluß steht sie auf und ihr bemerkt, dass sie tatsächlich eine Schönheit ist. Nicht vergleichbar mit den Frauen aus den Dalelands, doch exotisch und mystisch. "Dieser edle Tropfen kommt aus Evermeet und nur wenige können von sich behaupten an einem derart abgelegenen Ort davon kosten zu dürfen."
Vorsichtig macht die Elfe ein paar Schritte auf den Priester zu und reicht ihm dann den Schlauch - nun weit entfernt von dem Schutz den der Baum und ihre Schlange ihr möglicherweise bieten würden. "Ich verstehe eure Vorsicht, Priester des Azuth. Denn obwohl ich nicht gänzlich hilflos bin musste ich in Erwägung ziehen, dass die Begegnung mit meiner Schwester euch der Vernunft nicht mehr zugänglich machen würde. Ich bin zwar durchaus in der Lage alleine in der Anauroch zu überleben, doch habe ich wenig Interesse einem halben Dutzend Streiter alleine gegenüberzutreten."
Dann macht sie vorsichtig einen Schritt zurück, doch ihre Schultern sind noch immer durchgedrückt und wenn sie Angst vor euch verspührt, verbirgt sie sie gut. "Nehmt den Wein als Zeichen meines guten Willens. Und so schwer es mir fällt, so muss euch dennoch warnen. Solltet ihr kein Erfolg haben, so kann es sein, dass ich mich meiner Schwester anschließen muss. Ich werde meinen Eid halten. Ich werde verhindern, dass ihr den Schatten befreien könnt." Ihre Augen die so wunderschön strahlen zeigen bei den letzten Worten eine Willensstärke und Entschlosseneheit, die es euch kalt den Rücken herunterlaufen lässt. "Bis dahin werde ich meine Schwester suchen und aufhalten - im Notfall mit mehr als nur Worten. Zwei Tage lang gebe ich euch, sobald ihr euer Lager erreicht habt."
Zögernd fügt die Elfe hinzu: "Sollten wir uns wiedersehen werde ich euch in der Sprache der Zwerge mit Atar zum Gruße ansprechen. Falls ich das nicht mache, werdet ihr wohl vor meiner Schwester stehen und ich mein Versprechen nicht eingelöst haben."
« Letzte Änderung: 25.08.2011, 17:43:39 von Dark Age »

Nashtar Selkorien

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #130 am: 25.08.2011, 17:47:13 »
Nashtar der immer weiter auf die Elfe zuging bemerkte das Bardeid ihm im Weg stand. Er wollte schon an ihm vorbei gehen als er endlich dem direkten Blick in ihre Augen verwehrt wieder klare Gedanken fassen konnte. "Was ist los mit mir? Sie ist zwar schön aber warum verhalte ich mich wie ein Knabe der seinen ersten Kuss erwartet? Ein klarer Kopf ist entscheident fürs Überleben."
Kurz presst er seine Fäuste zusammen so das er den Schmerz fühlen kann, doch als er wieder zu der Elfe blickt und ihr zuhört vermeidet er den Blick in ihre Augen.
Nachdem sie Gesprochen hatte befeuchtet er kurz seine Lippen und beschließt ihr zu antworten. " Falls ihr die Chancen darauf, dass wir Aldanis überzeugen können erhöhen wollt, könnt ihr doch mit uns in das Lager reisen und ihm euer Anliegen selbst vortragen. Ich denke ihr könnt ihm eher die nötigen Informationen geben die er braucht um diese Expedition abzubrechen."

Dark Age

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #131 am: 25.08.2011, 17:58:24 »
Die Worte des Wüstenführers zaubern ein Lächeln auf das Gesicht der Elfe als sie antwortet: "Euer Vorschlag ist weise. Doch einerseits wird meine Schwester in der Zwischenzeit weiter ungestört handeln können und andererseits könnt ihr mir wohl kaum versichern, dass ihr es schafft diesen Aldanis zu überzeugen. Und wenn ihr darin scheitert, was sollte ihn daran hindern mich als Geisel zu nehmen oder einfach nur Gefangen zu halten? Euer Freund sprach von Vertrauen. Und nachdem ich euch gerade offen gesagt habe, dass ich meinen Schwur halten werde - undzwar ihn mit allen Mitteln halten werde - wäre dieser ein Aldanis ein Narr mich einfach so gehen zu lassen, falls er meine Warnung abschlägt. Ich fürchte also, dass es an euch liegen wird ihn zu überzeugen."
« Letzte Änderung: 25.08.2011, 17:59:28 von Dark Age »

Niyall

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #132 am: 25.08.2011, 20:41:21 »
Niyall war zunächst bei ihrem Pferd stehengeblieben, aber da sich die anderen nun langsam näherten, tritt auch die Elfin ein paar Schritte vor.

Wenn eure Worte wahr sind, habt ihr nichts zu befürchten. Ich für meinen Teil möchte nicht an einer solch großen Torheit teilhaben, etwas zu befreien, was nicht befreit werden darf. Wenn es also so ist, dann habt ihr mein Wort, dass ich versuchen werde, Aldanis davon abzuhalten. Auch wenn ich nicht bereit bin, dies mit Gewalt zu tun.

Aber natürlich wissen wir nicht, ob eure Worte wahr sind. Genausogut könnten eure ‘Schwester’ und ihr ein- und dieselbe Person sein, und nachdem ihr uns mit Gewalt nicht aufhalten konntet, versucht ihr es nun mit einer Lügengeschichte. Das soll natürlich nicht heißen, dass ich dies glaube, aber es könnte genauso sein, wie das was ihr uns gerade erzählt habt,
” erklärt Niyall.

Und noch etwas... ihr wisst nicht, was sich in dem Gefängnis befindet? Habt ihr nie in den Ruinen nachgesehen, ob es wirklich so ist, wie man euch gesagt hat? Es erscheint mir doch seltsam, dass ihr euch so aufopferungsvoll als Wächterin einsetzt, ohne eure Entscheidung zumindest zu hinterfragen. Habt ihr euch nie gefragt, ob es nicht auch eine andere Möglichkeit gibt? Oder ob der Priester vielleicht selbst nicht ganz bei Sinnen war und diese ganze Geschichte überhaupt nicht wahr ist? Ihr habt auf jeden Fall großes Vertrauen zu ihm und seinen Worten, soviel steht fest.

Nasi Raz'hadi

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #133 am: 26.08.2011, 01:07:25 »
Nasi überlässt weiterhin den anderen das Reden, lenkt aber Midbar dennoch etwas näher an die Elfe heran, da auch seine Schutzbefohlenen sich ihr näher. Dabei behält er sowohl die Elfe, als auch Niyall, die sich mit ihrer Artgenossin besonders gut zu verstehen scheint wachsam im Auge um zu sehen, ob die beiden bielleicht unter einer Decke stecken und gemeinsam den Untergang der Expedition geplant haben könnten.

Dark Age

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Kapitel 1: Hitze, Verrat und Durst
« Antwort #134 am: 26.08.2011, 11:35:45 »
Die Elfe nickt bei den Worten ihrer Artgenossin. "Ich verstehe eure Skepsis. Ich verstehe euer Misstrauen. Doch sagt kleine Schwester, wie sollen wir herausfinden ob etwas eingesperrt ist ohne es unbeabsichtigt zu befreien? Aber wir befragten die Wüstengeister und sie bestätigten die Geschichte des Priesters." Langsam kehrt die Elfe zurück an ihre Palme, lässt sich nieder und schließt die Augen. "Nehmt soviel Wasser wie ihr wünscht, doch ich empfehle euch noch vor dem ersten Sonnenlicht diesen Ort wiederverlassen zu haben. Ansonsten könnte es schwierig für manche von euch werden die Oase der Wünsche jemals zu verlassen.
« Letzte Änderung: 26.08.2011, 11:36:54 von Dark Age »

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