Da Eafalas seine Wache schon hinter sich hat, verbringt er seine Nachtruhe auf seinem Zimmer.
Während er eine meditative Entspannungsübung durchführt, wird er plötzlich von einer inneren Unruhe ergriffen, deren Ursache der Elf nicht nachvollziehen kann.
Um sich etwas Ablenkung zu verschaffen, tritt er ans Fenster und schaut in die Nacht hinaus. Während sein Blick über den Hof der Herberge streift, erblickt er plötzlich Fafnir, der seinen Bogen im Anschlag hält. Unmittelbar darauf kann Eafalas erkennen, daß Fafnir schießt! Was zum Teufel is hier los? Warum.... Er denkt den Gedanken nicht zu Ende, sondern springt sofort in seine Hose, wirft hektisch sein Hemd über und schnappt sich anschließend seinen Bogen und den Köcher, schnallt sich sicherheitshalber noch seinen Säbel um und verläßt so schnell und lautlos, wie es nur ein Elf kann, sein Zimmer.
Er geht nach unten in den Gastraum, öffnet langsam die Tür zum Hof und sucht nach Fafnir.