Noah ist nicht begeistert von der Idee, sich noch weiter aufzuteilen. Schätzend mustert er Zekh, muss dann jedoch feststellen, dass der Mann nach allem, was er durchgemacht hat, einfach noch nicht voll mitziehen kann. "Also gut...", beginnt er: "Auch wenn ich dabei ein schlechtes Gefühl habe, müssen die anderen gewarnt werden, bevor sie sich mit Claudio treffen." Er schaut sich missbilligend um: "Am besten sucht ihr euch ein Cafe und versucht, euch etwas zu erholen. Vielleicht könnt Ihr etwas nützliches über die Stadt herausbekommen oder wo wir einen geeigneten Rastplatz finden. Wir holen euch später ab. Falls wieder etwas schief gehen sollte, treffen wir uns am besten..." Er zögert einen Moment, fährt dann jedoch fort: "Beim Ministorums-Gebäude." Für den Fall der Fälle bittet er Zaddion um 30 Thronen. "Ist das in Ordnung für euch?"
Einige Augenblicke später nähert sich Noah der Statue des Imperators. Mit einem stillen Der Imperator beschützt auf den geschlossenen Lippen blickt er zum bronzenen Abbild des Gottkaisers auf und spürt einen gerechten Stolz, der auch trotz der Vernachlässigung nicht geschmälert wird. Beinahe zärtlich reibt er das Glas in seiner Armbeuge und schlendert einige Schritte weiter. Wenn alles gut geht, würde die Kirche eine Delegation hierher entsenden und vielleicht schon in wenigen Jahren mit der Remissionierung der Gesellschaft beginnen. So wie Noah die Lage einschätzt, ist der Planet noch nicht verloren. Xander würde nicht der letzte loyale Bürger hier sein und ein Gros der übrigen Einwohner würde sich vermutlich durch die inspirierenden Worte der Kirche wieder auf den rechten Weg bringen lassen.
Noah reist sich vom Anblick der Statue los und schaut sich um. Während er die anderen sucht, läuft er ein Mal dicht an der Statue vorbei. In diesem Gewühle wird es nicht einfach sein, die anderen zu entdecken. Immerhin sind sie erfahrene Soldaten. Sie würden sich eher bedeckt halten und warten, bis ihr Kontakt sich zeigt.