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Autor Thema: [IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad  (Gelesen 77037 mal)

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Clywen Rusfold

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #345 am: 11.01.2012, 11:49:34 »
Clywen hat den bisherigen Verlauf des Gespräches mit den Eisenkindern ruhig und entspannt verfolgt da der Astropath voll und ganz auf die Erfahrung von Drake und Termius vertraut. Als nun jedoch der Anführer der Bande seine Waffe zückt und gegen den Konfessor erhebt kann sich Clywen gerade noch so zurückhalten um nicht einen Sturm psionischer Energie zu entfesseln. Nur die Hoffnung dank der Schiffseinwohner dem Ziel auf dem Schiff einen Schritt näher zu kommen lässt Ihn die benötigte Ruhe bewahren. Als Termius die Energiefaust auf seinen Gegner niederdonnen lässt beobachtet er die anderen eisenkinder um sofort auf eine Bedrohung der Entdeckergruppe reagieren zu können.
Valar Morghulis ~ Valar Dohaeris

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #346 am: 11.01.2012, 11:52:31 »
Termius brutale Attacke zeigt eindrucksvolle Wirkung: der Wilde versucht, auszuweichen, ist jedoch zu langsam für den schnellen Hieb und bekommt einen wuchtigen Schlag in die linke Hüfte. Eine mächtige Kraftentladung durchfährt seinen Körper und entlockt ihm einen bestienhaften Schrei - dann kippt der Mann rücklings zu Boden, wie niedergemäht. Trotz seiner schweren Verbrennung und der noch immer über sein Bein zuckenden Elektrizität scheint er zäh genug zu sein, um nicht sofort das Zeitliche zu segnen - denn sein Brustkorb hebt und senkt sich mit etwas Mühe.
Die umstehenden primitiven Schiffsbewohner reißen ob dieser Darstellung der Waffengewalt die Münder weit auf. "Wahrhaftig Propheten," murmeln die Eisenkinder, während die Schläger respektvoll die Häupter neigen - das Argument war überzeugend genug.
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Marcellus "Red" Flavion

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #347 am: 11.01.2012, 14:15:20 »
Kaum merklich wandert Marcellus Hand in Richtung seiner Waffe als der Häuptling anstalten macht nicht auf den Faustkampf einzugehen, als jedoch auf ein scharfes Duell gewechselt wird entspannen sich Marcellus Muskeln wieder, es war keine Frage, wer hier gewinnen würde.

Stumm verzieht Marcellus das Gesicht zu einer Grimasse als die Energiefaust mit der Hüfte des Wilden kollidiert, er wusste, wie viel Potential in solch einer mächtigen Waffe steckt und Termius hatte sie in seiner Gegenwart auch schon demonstriert, trotzdem war die Macht dieser Waffe, zusammen mit dem eisernen Glauben des Konfessors, eine leuchtende Botschaft an all die Unwissenden in der Weite. Und wie er den Konfessor einschäzte würde es aus dieser Angelegenheit nur einen Ausweg geben.

Roland Noradine

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #348 am: 11.01.2012, 14:23:32 »
Stumm steht der Explorator da und wartet ab, wie sich das Duell entwickelt - nicht überrascht, dass es bereits nach wenigen Augenblicken entschieden ist.
Dennoch ist der Mann bereit, sowohl einen Gegenangriff als auch weitere Angriffe des in Rage geratenen Konfessors zu bändigen, sollte es nötig sein.

"Termius, gute Arbeit. Ihr habt gezeigt, was mit der Macht des Imperators und des Omnissiah möglich ist." Dann blickt der Mann nach vorne, diejenigen anblickend die noch im Weg stehen. Derweil verhallt seine blecherne Stimme hinter den Eisenkindern.

Shen Xan’Tai

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #349 am: 11.01.2012, 17:48:21 »
Shen verfolgt nur stumm das Gebaren der Fremden und dieser verlorenen Kinder der Leere, die keine Ahnung haben. Als jedoch Termius das Faustduell in etwas anderes verwandelt, zuckt der Navigator merklich auf.
“Hoffentlich eskaliert es nicht jeden Moment.“
Aber dann ist der Kampf wie erwartet schnell vorbei und die Leute scheinen besänftigt. Shen nickt zum Kapitän und schaut was für ein Kapital er aus dieser Situation schlagen kann.
- "Wenn das tragische Ende längst bekannt ist, gilt es nur noch den Weg dahin auszukosten."
- "Wenn du zu lange in den Warp starrst, starrt der Warp irgendwann zurück."

Termius

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #350 am: 11.01.2012, 20:40:22 »
Als die Demonstration der Macht des Gott Imperators und seiner Gaben, wie von Termius erwartet schnell vorbei ist deaktiviert er wieder seine Energiefaust und wendet sich an die Begleiter des nun halbtoten.
"Ihr habt gesehen was für eine Macht einem der Gott Imperator verleihen kann und wie ich sehe habt ihr beschlossen seine Macht zu Respektieren. Nun seit ihr dafür bereit auf seinen Pfaden zu wandeln? Wollt ihr lernen wie man ihm Dient um vielleicht auch einmal eine Solche Kraft von ihm Verliehen zu bekommen, wie er sie mir verliehen hat? Dann blickt in Demut auf und Helft uns, seinen Dienern, die Aufgabe zu erfüllen welche er uns gestellt hat. Durch euren Dienst werden euch eure bisherigen Sünden vergeben. Durch den Dienst am Imperator erhält euer Leben das bisher keinen Sinn hatte diesen. Also seid ihr bereit dem Gott Imperator zu Dienen?"

Danach tritt er an den am Boden liegenden Wilden heran und wendet sich erneut an seine Begleiter: "Der Gott Imperator scheint bereit zu sein ihm Vergebung zu erteilen sonst währe er schon Tot, also was meint ihr soll ich ihm die Möglichkeit geben im Leben dem Imperator zu Dienen oder ihm doch die Absolution, die Vergebung aller Sünden, im Flammentod gewähren?"
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Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #351 am: 11.01.2012, 22:28:55 »
Die wilden Schiffsbewohner blicken sich gegenseitig zunächst etwas verunsichert an, dann tritt jedoch ein Mann, ein ebenfalls muskulöses Exemplar, einen Schritt vor. "Wenn dieser Gott-Imperator gibt so große Macht, dann ich ihm folgen werde," erkennt er das Recht des Stärkeren an. Einer nach dem anderen schließen seine Kameraden sich dem ersten Bekenner an und stimmen jeweils zu, sichtlich mehr aus Furcht und Bewunderung als aus tiefgreifender Hingabe.
Anlässlich ihres besiegten Anführers scheinen die Schläger sich nicht gleich einig zu sein; einige fahren sich mit dem Daumen über die Kehle, andere schütteln den Kopf. Schließlich gibt eine stämmige, kräftig gebaute Frau Termius eine Antwort: "Lass ihn. Er noch nie eine Niederlage hatte erlebt. Aber jetzt," verzieht sie den Mund zu einem schrägen, schwarzzähnigen Grinsen.
Nach einigem unschlüssigem Herumstehen wendet sich der Kerl, der als erster das Angebot des Konfessors angenommen hat, endlich an die Entdecker: "Was ihr wollt, dass wir machen? Wir erst müssen Urgun von euch mächtigen Kriegern und Propheten berichten."
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Termius

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #352 am: 13.01.2012, 10:39:42 »
"Dann berichtet Urgun von dem was hier geschehen ist und trefft uns danach beim Gleißenden Gott. Ihr wisst ja sicherlich wo sich dieser Befindet. Dort werden wir euch eure Aufgabe erklären." Antwortet Termius auf die Frage der neuen Verbündeten.

Danach schaut er wieder auf den Schwer Verletzten wilden und antwortet:
"Und seine Strafe soll sein aus der Schande dieser Niederlage zu lernen das nur aus dem Glauben an den Gott Imperator wahre Stärke erwachsen kann." Danach holt der Konfessor seinen Verbandskasten heraus und beginnt den Verwundeten zu Stabilisieren. "Seht her und lernt eure Erste Lektion, Der Imperator lehrt einem nicht nur seine Feinde zu Töten sondern auch wie man die Gläubigen vor dem Tot bewahrt und ihnen das Leben wiedergeben kann bzw. wie man einen Verwundeten Krieger wieder schnell Kampfbereit bekommt um ihm die Möglichkeit zu geben weiter gegen die Feinde des Imperators zu ziehen und somit seinen Dienst am Imperator zu leisten."
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Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #353 am: 15.01.2012, 06:56:05 »
Keiner kommentiert Termius' Worte; die Begegnung mit den Entdeckern scheint für die verkommenen Schiffsbewohner starker Tobak zu sein. Als der röchelnde Atem des Vorkämpfers ruhiger und stabiler wird und der Missionar sich sicher ist, dass der Mann überleben wird, sammeln zwei seiner Kameraden die bewußtlose Gestalt auf und entfernen sich mit dem Rest der Meute.
Schließlich erwachen auch die Eisenkinder aus der ehrfurchtsvollen Lethargie, und ihre Anführerin weist der Expedition weiter den Weg. "Bitte uns zeigt mehr von diesen Wundern. Die Schriften manche Geschichten erzählen, doch ihr leibhaftige Legenden seid," bittet die Älteste unterwegs.
Nach etwa einer Viertelstunde erreicht die Prozession ein weiteres gewaltiges Schott, in dem ein mit Tüchern verhangenes, vor Ewigkeit herausgesprengtes Loch klafft. Spürbare Wärme und leises, gedämpftes Summen dringen aus der Öffnung, vor der die Sprecherin der Eisenkinderschar die Entdecker kurz zu warten bittet. Sie verschwindet hinein und kommt nach einer Weile in Begleitung eines Mannes zurück, der genauso wie sie selbst mit Überresten technischer Geräte geschmückte Gewänder trägt. Die Haut des Mannes wirkt an vielen Stellen verbrannt, seine Haupt- und Gesichtshaare fehlen bis auf einige wenige wirr abstehende Büschel vollständig, und seine Augen sind milchig und trübe.
"Hier die Propheten des Orakels sind, die dem Gleißenden Gott ihre Ehrerbietung wollen erweisen, geehrter Plasmasprecher," erklärt die alte Frau dem Greis, der jeden einzelnen Entdecker lange aus zusammengekniffenen (und wahrscheinlich nahezu blinden) Augen mustert.
"Mh... gewandet in Stahl und Eisen... wie die vergessenen Vorväter...," murmelt der Plasmasprecher verblüfft zu sich selbst. Seine Stimme klingt raspelig und äußerst ungesund. "Doch was ihr vom Gleißenden Gott wünscht, Fremdlinge?," richtet er anschließend das Wort an die 'Gäste'. Die Geräusche mehrerer Dutzend Füße unterbrechen ihn, als beinahe eine Hundertschaft der stämmigen, kriegerischen Wilden, denen die Entdecker vorhin begegnet sind, in die Vorhalle des Generatorraumes strömen, angeführt von einem Bären von einem Mann mit unbändigem schwarzem Haar und Bart und einer Menge Metallringe in der Haut.
Der bullige Riese nimmt sich Zeit, um sich die Fremden anzusehen, welche in so kurzer Zeit für so viel Aufruhr gesorgt haben.
"Hmpf. Ihr also Propheten sein sollt? Von euch nur einer wie ein Krieger aussieht," nickt er in Termius' Richtung. "Ihr Eisen und Schleier tragt, mehr als die Eisenkinder sogar... Was ihr wirklich seid, und wer euer Gott-Imperator? Sprecht, Urgun das zu wissen verlangt!," fordert der offensichtliche Häuptling ebenfalls Erklärungen.
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Joschua Schrauber

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #354 am: 17.01.2012, 22:48:32 »
Joschua betrachtet den bulligen Häuptling. Seine Art zu sprechen erinnert den jungen Seneschall an die Geschichten über die Orks. Dementsprechend spricht er dem Häuptling einen geringen bis kaum vorhandenen Verstand zu. Ihre Führerin und der "Plasmasprecher" scheinen dagegen gebildeter zu sein. Joschua lässt dem Captain für eine Antwort auf die Frage des Häuptlings den Vortritt. "Wenn diese rudimentäre Gesellschaft an Bord nach denselben Regeln verläuft, wie auf diversen Urzeitwelten, dann wird sich Captain Drake als Häuptling unserer Gruppe kenntlich machen müssen. Ich sollte Ihn in einem ruhigen Moment darauf aufmerksam machen. Ränge und Titel haben hier warscheinlich einen geringen Wert haben, solange diese nicht in der etablierten Gesellschaftsordnung vertreten sind."
Gentleman? DESTROY!!!

Captain Francis Drake

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #355 am: 19.01.2012, 15:28:32 »
Drake antwortet dem Greis "Wir sind hierhergekommen um denn Gleißenden Gott zu ersuchen wieder seinen alten Dienst auf zunehmen damit die Maschinen der Vorväter wieder arbeiten können."
Als sich der offensichtliche Häuptling einmischt geht Drake nur noch der Gedanke durch den Kopf "Na super jetzt wird es komplizierter." Drake setzt sein Lächeln ein und schaut den Häuptling an, mit einem Freundlichen Ton antwortet er diesen "Werter Urgun wir sind so viel mehr als nur Propheten und Krieger wir besitzen Wissen und haben Macht über Dinge die euch wie Wunder vorkommen würden.  Wir sind auf einer Reise und das Orakel hat um unser Erscheinen gebeten. Wir sind hier um euch mit den Gaben der Vorväter vertraut zu machen wir sind eure Zukunft." Drake macht entsprechende  Gesten um seinen Worten mehr Nachdruck zu verleihen.

Roland Noradine

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #356 am: 20.01.2012, 09:22:23 »
Interessiert verfolgte der Explorator die Unterhaltung, die der Kapitän mit den Gruppen führte. Wie auch Joshua war ihm klar, dass der Kapitän durch diese Unterhaltung vermutlich alleine durch musste, wollten sie seine Autorität nicht untergraben, denn das war, was bei den Menschen hier zu zählen schien. Nicht die Macht der Maschinen, wie es Roland gewohnt war.
So summte neben ihm der Servoschädel, während er selbst sich bedeckt und zurück haltend hielt, seine Hand auf seiner Rüstung und seinem Bolter ruhend.

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #357 am: 21.01.2012, 17:06:36 »
Der Plasmasprecher und die Älteste, die die Entdecker hierhergeführt hat, stecken die Köpfe zusammen und beraten sich, während Urgun auf der anderen Seite weniger Zeit mit Überlegungen verbringt.
"Ich von euren Blitzfäusten gehört habe. Ihr uns also mehr tödliche Wunder geben wollt," glitzert Gier in den Augen des Häuptlings auf. "Endlich wir werden das röhrenkriechende Gewürm ausmerzen!" Der stämmige Mann lacht und sieht Drake erwartungsvoll an. "Nun, Propheten, was ihr habt für uns für Gaben?"
Mit deutlich weniger Lärm schlurft der Plasmasprecher an die 'Prophetendelegation' heran und verkündet: "Ihr den Gleißenden Gott sehen dürft, Bringer des alten Wissens." Jetzt müssen die Entdecker nur noch mit Urgun und seiner Schar zurechtkommen.
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Elizabeth Leosa

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« Antwort #358 am: 22.01.2012, 10:14:16 »
Fasziniert nimmt Elizabeth jeden Winkel des Schiffes auf, das sie passieren. Vieles ist heruntergekommen, doch sie kommt nicht umhin das Werk des Mechanikums zu bewundern. Es hat Jahrhunderte ueberdauert und ist dennoch funktionstuechtig, jedenfalls in grossen Teilen. Was man von der Mannschaft, oder das, was davon uebrig war, nicht sagen konnte. Gespannt verfolg die Void-Mistress die Verhandlungen erst mit der, so wie sich hinterher rausstellte, scheinbar Gelehrtenkaste an Bord und spaeter den Kampf des Konfessors mit den Kriegern an Bord, bereit, wie vermutlich jeder der Gruppe, ihre Waffe sprechen zu lassen, sollte es denn noetig werden. Doch dank dem kaempferischen Geschick von Termius und der klugen Verhandlung von Captain Drake kommt es nicht zu einer groesseren Auseinandersetzung und so folgt Elizabeth weiter still der Prozession, bis vor den Reaktorraum, wo sich zwei weitere der grotesken Figuren offenbaren, scheinbar ihre Anfuehrer. Sollte es Captain Drake auch hier gelingen sie wieder auf ihre Seite zu ziehen, dann waeren sie ihrem Ziel ein ganzes Stueck naeher, das alte Schiff wieder in den Dienst des Imperiums zu stellen. Beide Haende immer noch um das Lasergewehr, den Lauf richtung Boden gewandt, wartet sie ab, was weiter passieren wuerde.

Termius

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #359 am: 22.01.2012, 12:58:24 »
Nachdem die Gruppe nun Zugang zu dem Plasmagenerator hat versucht der Schiffskonfessor sich um die andere Intersensgruppe zu Kümmern. Vorher holt er sich jedoch dazu das Ok des Kapitäns in der Geheimsprache der Freihändler: "Kapitän mit eurer Erlaubnis würde ich mich nun weiter um Urgun kümmern. Und ihm ein paar leichte Laserwaffen und Kampfmesser in Aussicht stellen natürlich nur mit Begrenzter Munition."

Wenn er das ok des Kapitäns bekommt wendet er sich zu Urgun um "Nun es gibt viele Tödliche Gaben des Gott Imperators nur man muss erst lernen diese einzusetzen. Wir können euch schon bald einige der Grundlegenden Gaben des Gott Imperators zur Verfügung stellen und euch zeigen wie man diese benutzt, doch solange ihr diese nicht gemeistert habt ist es nicht im Sinne des Gott Imperators euch die aller Tödlichsten Gaben zu lernen."
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