Hallo Alle!
Ich hab da mal naja sagen wir mal ein Frage, bzw. einen Gedanken den ich gern diskutieren würde und Erfahrungen hören und Meinungen austauschen will. Ich habe in letzter Zeit öfters darüber nachgedacht, was für Kampanien und Abendteuer ich gespielt und auch geleitet hab. Dabei bin ich dann auf einige Dinge gestoßen, wo ich selbst halt nicht weiter weiß, die mich aber reizen würden und jetzt hier bei euch Rat suche.
Und zwar hab ich überlegt, ob und wie man eine Kampanie aufziehen könnte, in welcher man nicht derjenige ist der die Aufträge ausführt, sondern die Aufträge gibt. Dementsprechend auch eher höherlevelig und mit eigener Basis quasi.
Als aller erstes Frage ich mich natürlich, ob ihr meint, das soetwas interessant sein könnte. Könnte soetwas mit einem bestimmten Regel-System besser funktionieren als mit einem anderen?
Dann habe ich weiter gedacht und mich gefragt, ob man nicht auch die angeheuerten Abendteurer selbst spielen könnte, also die Spieler der Gruppe. Das vielleicht jeder mehere Charaktere hat. Einen hochleveligen oder auch mitelstufiger, welcher Aufträge vergibt und einige mittel oder niedrigstufige Charaktere die Aufträge annehmen. Alles selbst vorzubereiten würde wahrscheinlich nicht funktionieren, deswegen könnte ja jeder die Aufträge, die er vergibt selbst leiten. Und der "Spielleiter" müsste nur die Hochleveligen leiten hoffendlich.
Vielleicht könnte man die Stadt weiter bevölkern, das einer vielleicht noch einen Wirt der andere einen Schmied spielt, so dass die Stadt auch belebt wird.
Ist so etwa klar, was ich mir vorstelle? Meint ihr sowas könnte funktinoieren? Was bräuchte man dafür?
Ich glaub so eine ähnliche Idee gab es schonmal, dass es wie ein Wirthaus gab und dann einfach kleine Abendtuer gespielt wurden die von jedem geleitet werden konnten. Ist die Runde zu stande gekommen? Hatte das funktioniert, falls nicht woran ist es gescheitert?