Der Fuchsritter blickt erst zu Ser Elyas und dann zu Orten Lowther, der die ganze Zeit aufmerksam das Geschehen beobachtet, sich dabei jedoch deckt gehalten hatte: "Das, fragt ihr am besten ihn." Die Augen des jungen Lowther weiten sich schnell vor Überraschung und sein Gesichtsausdruck zeugt von der völligen Unvorbereitheit mit der ihn diese anschuldigung erwischt hat: "W-was, wie meint ihr? Ich verstehe nicht, wovon sprecht ihr?" Die Hand von Ser Bryan bewegt sich umgehend zum Schwertgriff, während der Fuchsritter sich erklärt: "Bitte Orten, ihr wisst doch sicher, dass es euer Vater war, der mich in Ashford aus dem Fluss gezogen hat, nachdem die verfluchten Verräter mein Pferd zu Fall gebracht hatten. Sein Siegel war unter dem Brief, der mich aufforderte, den Cockshaws eine Lektion über Sicherheit zu erteilen und sein Bote brachte mir den Schild, den wir auf diesem Gehöft zurückgelassen haben."
Die Verwirrung ist dem jüngeren der zwei Lowther-Brüder deutlich anzusehen und er ringt einen Augenblick nach Luft, bevor er zu den Thalreds blickt: "Nein, mein Vater würde so etwas niemals tun, wieso sollte er? Bitte ihr müsst mir glauben, er würde nicht, oder vielleicht doch? Nein, es ist völlig unmöglich er ist kein Narr und wir können hier nichts gewinnen. Das passt nicht zu ihm, er hätte andere, aber sein Siegel..." Die Worte des jungen Adligen werden immer leiser bis er schließlich ganz verstummt und dabei einfach nur den Kopf schüttelt. Offenbar haben ihn die Anschuldigungen schwer getroffen und er blickt beschämt zu Boden, während er irgendetwas unverständliches vor sich hin murmelt. Er scheint schwer damit beschäftigt zu sein, das soeben Gesagte zu verarbeiten, aber er macht keine Anstalten die Worte des Fuchsritters in Zweifel zu ziehen.