Die Augen flattern schnell, als die rothaarige Frau langsam zu sich kommt. Ein erstickender Schrei entkommt ihrer Kehle, als sie ihren Sohn ohnmächtig neben sich liegen sieht. Mit stark zitternden Händen faste Sie Kei am Handgelenk. Der Schrecken ist auch deutlich in Ihrer Stimme wieder zu erkennen. „Was ist passiert?“ Nicht realisierend, was hier passiert ist, fast Sie sich an den Hinterkopf. Als sie die blutverschmierte Hand sieht, verdrehen sich kurz ihre Pupillen und Sie droht erneut in Ohnmacht zu fallen.
Die Waffen im Anschlag bewegen sich zwei der Ganger weiter nach vorne, bereit jederzeit die tödlichen Schüsse auszulösen. Als Red von weiter hinten anfängt über die Regale zu ballern, gehen beide in eine gebückte Haltung, um so wenig Zielscheibe wie möglich zu sein.
Einer der Ganger, entschied sich zwischen die Regale zu schleichen und bewegte sich in Richtung Nunya. Als dieser die Worte der Macht ausrief, schaute er ihn mit großen Augen an. Die Füße brechen geben unter ihm nach, und er bricht wie ein nasser Sack vor Nunya zusammen.
Da er schon hinter den Regalen verschwunden war, bekommen die vorausgehenden davon nichts mit.