Thoppe stört sich nicht an der doch recht späten Stunde des Vormittags, zu der er aufwacht. Gäbe es heute etwas Wichtiges zu tun, hätten ihn seine Eltern bestimmt geweckt.
Allerdings bedrückt ihn der merkwürde Traum noch ein bisschen und so steigt er aus dem Bett, um in das Arbeitszimmer seines Vaters zu gehen.
Als er dort ankommt, stellt er sich vor das Fenster in die Sonnenstrahlen, die zusätzlich noch von einigen der Kristalle in Regenbogenfarben gebrochen werden, und atmet tief den beruhigenden Duft der Bücher ein. Im wollig, warmen Sonnenlicht streckt er sich und gähnt ausgiebig.
Hmm, Papa ist nicht hier?! Mal schauen, was der Tag so bringen wird. Und dann frühstücken!
Er merkt, daß er doch ein wenig Appetit hat.
Aber erst geht er in sein Zimmer, um sich eine Tageskarte zu ziehen.