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Autor Thema: Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff  (Gelesen 20921 mal)

Beschreibung: Das Exterminatorteam schlägt zurück

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Bruder Rafael

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #255 am: 19.04.2013, 16:55:46 »
Seine Aufgabe war es, seine Brüder zu versorgen. Doch sein Helm zeigte auch an, dass der Apothecarius selbst am Rande des Zusammenbruchs stand. Der Storm Warden blickt auf die Anzeige, beschloss, dass er zuerst Bruder Aguares helfen würde, der am Rand der Walküre mehr oder weniger bewusstlos in sich zusammengesackt war.
Der Storm Warden stand auf, setzte sich gegenüber von dem Blood Angel an den Rand der Walküre und begann, den Space Marine zu untersuchen und seine Wunden zu versorgen.
Beginnend mit Bruder Aguares kam jeder seiner Brüder an die Reihe. Und sofern notwendig, würden auch schwerst verwundete Soldaten von dem Storm Warden versorgt werden.
« Letzte Änderung: 19.04.2013, 17:04:26 von Bruder Rafael »

Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #256 am: 19.04.2013, 17:26:18 »
Regulus wechselt kurz auf einen privaten Kanal zum Apothecarius "Wie sieht die Einsatzbereitschaft des Teams genau aus, würden wir eine weitere Exzessive Kampfhandlung mit einer Synapsenkreatur überstehen. Ich vermutet nicht da ich aber besser mit Fakten arbeite hätte ich gerne eine genaue Einschätzung." In Gedanken geht der Techmarine einige Variablen durch und wartet auf die Antwort.

Bruder Rafael

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #257 am: 19.04.2013, 21:05:30 »
"Negativ, Bruder Regulus." ist die Antwort des Apothecarius, als er Zeit hatte, das Team sich anzusehen. "Ein weiterer Zwischenfall wird unsere Brüder und die Gensaat einem zu hohen Risiko aussetzen. Ich schlage die Rückkehr und Neuformierung vor. Auch, um die neuen Brüder in das Team zu integrieren. Gemeinsam können wir entsprechend gegen die Xenos weiter vorgehen." Ist die Stellungnahme des Storm Warden. Auch wenn er selbst gerne weiter gegen die Tyraniden vorgehen. Jedoch war das Team nicht in der Lage, einer weiteren Synapsenkreatur etwas entgegen zu setzen.

Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #258 am: 19.04.2013, 23:14:31 »
Der Techmarine antwortet und dreht sich dabei zu Rafael und  nickt "Verstanden."
Dann wechselt er auf den Vox kanal der Astartes und teilt seinen Brüdern mit knappen worten seine Entscheidung mit. "Wir brauchen eine kurze Pause und eine weitere Strategie Besprechung auf der Wut des Imperators damit wir unsere Kräfte gezielter einbringen können."
Regulus wechselt auf den Vox- Befehlskanal um seine Entscheidung umzusetzen "Wir sehen erst mal von weiteren Maßnahmen auf Avalos ab. Setzen sie Kurs auf die Flotte."

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #259 am: 19.04.2013, 23:47:11 »
“Bestätigt.“ erwidert der Pilot nur und die Walküren setzen zum einem Steilflug an, um Avalos für den Moment Ruhen zu lassen. Die Astartes können einen letzten Blick auf den Planeten werfen, der um einen neuen Flusslauf erweitert wurde und dessen Atmosphäre immer verschmutzter wird. Als sie den Weltraum erreichen, können Aguares, Gabriel und Kerith zum ersten Mal einen Blick auf das riesige Schwarmschiff werfen, welches Umgeben von dutzenden biologischen Schiffen direkt über Lordsholm im Weltall schwebt. Die Walküre nimmt sie jedoch zu anderen Seite des Planeten zu einer kleinen Formation von Gestein und einem Mond. Dort wartet immer noch die kleine Flotte von Flottenkapitän Cobb besteht aus zwei Kreuzern, zwei leichten Kreuzern und einem dutzend Eskortschiffen. Die Walküren halten direkt auf einen der großen Kreuzer zu, der Wut des Imperators. Sie bekommen sofort eine Freigabe und die beiden Walküren fliegen in einen der Hangar ein, in denen etliche Jäger bereits stehen. Die Astartes und Gardisten schleppen sich zum Teil schwer verwundet aus den Flugzeugen und werden von Meistertaktiker Hadros empfangen. Der Mann mit dem langen braunen Mantel, einem gestutzten Schnurrbart sowie kurzen braunen Haaren wirkt wie immer ruhig, gefasst und reserviert Der Rest seiner Kleidung ist wie immer eine typische, gut gepflegte Flottenuniform und sein kantiges Gesicht verrät ebenso wenig etwas über seine Gedanken wie seine von einer einzelnen Narbe gekennzeichneten Stirn.
„Ich heiße die ehrenwerten Astartes der Deathwatch erneut auf der Wut des Imperators willkommen und freue mich, dass wir weitere Astartes in unseren Reihen begrüßen dürfen. Auch wenn der Verlust von zwei ehrenwerter Seelen des Imperiums immer noch auf uns lastet und nicht aufgewogen werden kann. Ich stehe jedoch auch ihnen als Freund des Imperiums und Mitglieds der Imperialen Flotte weiterhin zur Verfügung, auch den Neuankömmlingen. Mein Name ist Meistertaktiker Hadros und ich bin erfreut, dass sie ihren Weg hierher gefunden haben. Ich nehme an sie brauchen etwas Ruhe. Sobald sie sich bereit fühlen, kontaktieren sich mich. Ich werde derweil mit Grayson über die Mission sprechen und alles weitere veranlassen. Wenn sie mir folgen, führe ich sie wieder in das zur Verfügung stehende Quartier.“
Der Gardist nickt grimmig, aber auch dankbar in die Richtung der Astartes. Seine Männer ebenso, auch wenn viele von ihnen beschämt wirken. Hadros zögert jedoch nicht lange und führt das Team zu den Unterkünften. Diese sind immer noch spartanisch. Es befinden sich insgesamt sechs Alkoven in diesem Raum sowie eine einzelne Matratze, die offenbar für die Größe der Astartes angepasst wurden. In der Mitte ragt ein einzelner Tisch mit einem holographischen Display sowie mehreren Cogitatoren, mit dem die Astartes auf wichtige Informationen zu greifen können, auf. Hadros macht ein entschuldigenden Ausdruck.
„Entschuldigen sie, dass wir keinen besseren Raum für sieben Astartes haben. Sie können mich jederzeit über den Funk kontaktieren. Wenn sie nichts sofort brauchen, werde ich mit Syndalla und Flottenkapitän Cobb reden. Möge der Gott-Imperator über uns alle wachen.“
Verabschiedet er sich und die sieben Astartes haben nach diesem langen Tag endlich einen Moment der Ruhe und eine Atempause.
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Bruder Aguares

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #260 am: 21.04.2013, 14:47:49 »
Bruder Aguares, welcher seinen Helm abgesetzt hat, sieht man seine Unzufriedenheit über das spartanisch eingerichtete Lager mehr als nur deutlich an. Das Quatier war bescheiden und verhältnismäßig, eben wie es sich vielleicht die Ultramarines wünschten. Nicht aber ein Blood Angel.
Er hatte etwas mehr Prunk und Feierlichkeit erwartet. Mit einem erlesenem Mahl wollte er die Toten ehren und für einen Moment vergessen, welches grausame Vermächtnis sein Orden verbarg. Der rote Durst hatte ihn auf Avalos überkommen und mehr als einmal war die Wut in ihm so groß gewesen, dass es beim Kampf einem regelrechten Rausch gleichzusetzen war. Er brauchte den Luxus von erlesenem Genuss und Freude neben den blutigen Missionen. Das konnten die anderen Orden womöglich nicht verstehen.
In der Vergangenheit hatte es so manche hitzige Diskussion mit einem Ultra Marine darüber gegeben, deswegen würde er in der Gegenwart der anderen Astartes solche Wünsche nicht äußern.
Seine Waffen hat der Astartes bis auf sein Schwert zur Reinigung abgegeben und wendet sich noch einmal außerhalb des Quatiers an den Meistertaktiker Hadros:
"Meistertaktiker Hadros, ich denke in anbetracht des Triumphes heute haben die anderen Lords und ich etwas mehr gastfreundschaft verdient. Ich denke sie werden uns angemessen mit Wein und vielleicht einigen Früchten verköstigen können. Weintrauben esse ich sehr gerne und ich trinke stets aus einem güldenen Pokal zum Gedenken an meinen Primarchen Sanguinus."
Er lässt den Mann kurz über das Gesagte nachdenken und fügt dann hinzu:
"Auch habe ich auf Avalos einige Forschungsobjekte sichergestellt: Den Kopf eines Tyranidenkriegers, den Waffenarm eines aquatischen Tyraniden
und vor allem eine sonderbare sich verhärtende Substanz eines uralten Xenos, sowie einen Teil seines Körpers.
Bruder Raphael wird diese Ausbeute durch seine gesammelten Genproben erweitern.
Auch wünschen Bruder Kerith. Bruder Gabriel und ich mit der Wachfestung Erioch in Verbindung zu treten um die Umstände unserer Wiederkehr offen zu legen.
Bitte treffen sie in Bezug auf die drei genannten Bereiche alle erforderlichen Maßnahmen."
Aguares geht zurück in das Quatier und nimmt sich nun erstmalig Zeit die neuen Brüder zu begutachten und kennen zu lernen.
Lebenspunkte:
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Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #261 am: 21.04.2013, 15:06:10 »
Meistertaktiker Hadros schüttelt verlegen den Kopf.
„Entschuldigen Sie, mein Lord. Aber Sie befinden sich an Bord eines Kriegsschiffes der imperialen Marine. Alkohol ist strengstens untersagt und unsere Vorräte erlauben uns keinen Luxus wie frisches Obst. Ich kann ihnen eine Mahlzeit zur Verfügung stellen und Wasser wie jedem Mitglied dieser Crew. Mehr jedoch nicht, außer sie überzeugen die gesamte imperiale Flotte davon diesen Umstand zu ändern. Die Genproben sind in der Tat von Interesse und ich habe das Team genau darum gebeten, die Substanz werden unsere Techpriester untersuchen und analysieren. Ich fürchte nur Trophäen haben einen geringen strategischen Wert in diesem Krieg, dennoch bedanke ich mich natürlich im Namen von Flottenkapitän Cobb für diese Geschenke und muss sie leider weiter vertrösten. Wie sie vielleicht nicht wissen, blockt die Schwarmflotte jegliche psionische wie technische Langstreckenkommunikation. Wir sind auf uns allein gestellt bis die Situation gelöst ist. Melden sie sich, wenn sie noch mehr brauchen oder bereit sind für den nächsten Schritt.“
Dabei schaut er explizit zu Rafael, Exballisto, Azariah und Regulus, die Bescheid wissen, ehe er entschwindet oder es versucht.
« Letzte Änderung: 21.04.2013, 15:08:58 von Luther Engelsnot »
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Bruder Kerith.

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #262 am: 21.04.2013, 15:48:10 »
Langsam nimmt Kerith den Helm ab, als die Astartes endlich in ihrem Quatier angelangt sind.  Mit einem langen Atemzug zieht er die metallische Luft des Schiffes in seine Lungen, bevor er sich die blutverschmierten schwarzen Haare aus dem Gesicht streift. Ohne ein Wort zu verlieren, begiebt sich der Astartes zu einem der unbeanspruchten Alkoven, dort angelangt, nimmt er das Magazin aus seiner Boltpistole und leert die Kammer. Fast beiläufig wendet er sich dabei an den Techmarine: "Sagt Bruder Regulus, was ist unser nächstes Ziel? Ich kann mir nicht vorstellen, das das alles für heute gewesen ist." Um die Prunksucht des Blood Angel kümmert der Raven Guard sich nicht weiter, denn er wusste es würde nur zu Spannungen führen. Leise murmelt der Astartes: "Immer besser als in einem Schützengraben zu übernachten und nichts zu essen."

Bruder Exballisto

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #263 am: 22.04.2013, 13:19:08 »
Nach seinem Erwachen an Bord der Walküre bleibt Exballisto während des gesamten Weges zur Wut des Imperators in sich gekehrt und denkt über den Ausgang der letzten Mission nach. Gewiss, die Sprengung des Dammes ist letztendlich erfolgreich verlaufen, doch das Exterminatorenteam hat auch viel wertvolle Zeit verloren und zahlreiche Dinge unerledigt gelassen. Und für den Ultramarine gibt es keine halben Siege - daher ist er entrüstet, als der dazugestoßene Blood Angel ein Triumphgelage vom Meistertaktiker verlangt. Nicht einmal nach einem vollständigen, endgültigen Sieg wäre es Exballisto eingefallen, sich in unnützem Luxus zu suhlen.
Den abgenommenen Helm unter dem Arm, fixiert der taktische Marine Aguares mit einem mißbilligenden Blick. "Mäßigt Euch, Bruder," tadelt er den Skriptor, und fügt in weniger schneidendem Ton hinzu: "Erklärt Euch lieber." Auffordernd schaut der Ultramarine auch zu Kerith und Gabriel, von denen er bislang keinen wirklichen Eindruck hat gewinnen können.
I'm not ambitious. I'm a professional.

Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #264 am: 22.04.2013, 17:19:25 »
 Auch der Techmarine nimmt seinen Helm ab seine sonst eher Starre Mine schaut etwas überrascht als Aguares seine Wünsche äußert doch Exballisto reagiert schon entsprechend in seinem Bekannten Harschen Ton.
Doch die Frage von Kerith, an ihn verlangt noch nach einer Antwort. Auch hier ist Exballisto wieder genau auf dem Punkt wie man es von dem Ultramarine kennt. "Bruder Kerith ich will gerne auf weitere Einsatzziele eingehen doch die Frage die Exballisto gestellt hat ein wenig Vorrang Euer überraschendes auftauchen," dabei macht er eine Handbewegung die Aguares Kerith und Gabriel einschliest, "auf Avalos in mitten eines Tyranieden Angriff wirft schon fragen auf. Eure Ordnen  Zeichen und die Deathwatch  Markierung haben mich im Feld nicht zögern lassen eure Hilfe anzunehmen aber fragen sind doch vorhanden. Bitte erklärt euch."

Bruder Kerith.

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #265 am: 22.04.2013, 20:29:06 »
Kurz räuspert sich der Raven Guard, bevor er seine Boltpistole wieder in ihr Halfter schiebt. "Nun, wir wissen nicht, wie oder wieso wir in der Kanalisation von Avalos aufgewacht sind. Jedoch waren wir in gänzlich unmarkierten Stasiskammern unter dem Industriedistrik."

Kurz räuspert sich der wortkarge Astartes, bevor er das unangenehme Schweigen bricht: "Ich war mit meinen Brüdern im Canis Salient eingesetzt, bevor wir auf einer Mission von den hinterhältigen Eldar überrascht wurden."

Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #266 am: 24.04.2013, 13:22:37 »
Regulus hat auf eine Reaktion der anderen Gewartet doch nun muss er der einfachen Antwort weiter auf dem Grund gehen.
Gerade wollte er das wort ergreifen, doch da kommt ein ergänzender Satz zu der Information die einige Fragen beantwortet und doch wieder neue auf wirft. "Sagt was war das aktuelle Datum eures letzten Einsatz Tages der Canis Salient läuft nun schon sehr lange." 

Bruder Kerith.

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #267 am: 24.04.2013, 13:43:17 »
Ermattet über die erneute Erinnerung an den Verlust seiner Brüder durch die Eldar antwortet er dem Techpriester: "Das Jahr war 812.M41, was den genauen Tag angeht, so habe ich keine Ahnung. In einer Kriegszone wird soetwas schnell zu einer Nebensache. Was ist das heutige Jahr?"

Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #268 am: 24.04.2013, 14:06:21 »
"Nun wir haben das  Jahr   817.M41 ihr wart für 5 Jahre in Stasis gefangen."  Antwortet der Techmarine.
"Wo war euer Einsatz auch hier auf Avalos? Damit wir euch von der Verlustliste runter nehmen können."

Bruder Kerith.

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« Antwort #269 am: 25.04.2013, 23:30:35 »
"Nein, nicht hier auf Avalos." antwortet der Astartes kurz angebunden: "Ich war auf Veren mit meinem Killteam "Rabenfluch" eingesetzt." Methodisch macht sich der Astartes an das Flicken seiner Rüstung, bevor er nebeibei weiter erzählt: "Es wäre ein Wunder, wenn man unsere Leichen gefunden hätte. Wahrscheinlicher ist es, dass ihr meinen Namen auf der Vermisstenliste finden werdet."

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