Thema: Das Silbereinhorn

[Thokk Ruokhren]

Uh YEAH! und es geht weiter. Ich freu mich drauf, komme aber heute nicht mehr zum posten.

[Taris]

Einschüchtern nicht geschafft (offensichtlich  )

[Aiwëtaurnís]

Was ich eigentlich posten wollte (Anzeigen)

Eine Woche in den Händen der Monster. Aiwe konnte sich nur zu gut vorstellen, was die junge Frau erlitten hatte. Auch die Reaktion Kalmans konnte sie verstehen. Offensichtlich war der junge Adlige voller Selbstzweifel und machte sich Vorwürfe, und versuchte nun einen Schuldigen zu finden um sein Gewissen zu beruhigen. Es war richtig, es gab zu viele Zufälle als das sie wirklich zufällig sein konnten. Hatte nicht der alte Tom die Stadt verlassen, kurz nachdem er die Karte verkauft hatte? Und war es nicht Kalman gewesen der im betrunkenen Zustand allen von ihrem Ziel erzählt hatte? Nun es war nicht an ihr zu richten, aber sie sollte die Welpen sicher abliefern.
Sie ahnte, dass ihr Auftrag nicht vorbei war. Wer sich die Mühe machte die Adligen hinaus zu führen, und sowohl politische Unruhen innerhalb der Stadt, als auch eine Orkarmee vor der Stadt riskierte, der würde sie auch in den Mauern der Stadt angreifen.
Sie wendete sich an Oreal der scheinbar der vernünftigste der drei Überlebenden war, in der Hoffnung das in dem jungen ein wenig des politischen Geschicks seines Vaters vorhanden war.
"Überlegt bitte einmal. Natürlich könnte alles Zufall sein, aber unsere Aufgabe ist eure Sicherheit, daher sollte dies vor den Toren der Stadt geklärt werden. Wem wäre gedient, wenn ihr fünf sterben würdet? Wer würde sich selbst für stark genug halten, in Zeiten der politischer Unruhe und drohendem Krieg das Szepter zu übernehmen und so eine Machtstellung einzunehmen." Es wiederte die Elfe ein wenig an in solchen Bahnen zu denken, aber sie hatte lange genug in Städten und unter Menschen gelebt um derart zu denken. Es gab immer jemand der Aufstieg, durch den Tod einer wichtigen Person.

[Ser Leonhard von Noblat]

Sorry, dass ich in dem Fall schneller war.
Leonhard ist im Moment nicht in der Stimmung für Gefangene. 

[Jurij Klee]

@Ai: sehr schade, dass du es nicht einfach gesetzt hast. Vielleicht kannst es aber noch nachholen.

Bin gespannt wie der Streit ausgeht. hehe.

[Aiwëtaurnís]

finde das mit dem abwürgen des Streites eine sehr Gute Idee Jurij

[Ser Leonhard von Noblat]

@Ai: sehr schade, dass du es nicht einfach gesetzt hast. Vielleicht kannst es aber noch nachholen.

Bin gespannt wie der Streit ausgeht. hehe.

Aber Kalman hat angefangen zu stänkern.

Muss mal sehen, wie ich reagiere. Wahrscheinlich erst morgen.

[Taris]

Ich warte Leonards Reaktion ab, bevor ich was schreibe.

[Ser Leonhard von Noblat]

Sorry, dass es etwas länger gedauert hat, aber ich musste erstmal gucken was Leonhard jetzt tut. Ich weiß die Situation ist echt verfahren, aber sollte Kalman weiter mucken würde ihm Leonhard sein Langschwert zuwerfen, sein Gepäck ablegen und gegen ihn kämpfen. 

[Taris]

Hey, kein Problem. Leonard muss tun, was er tun muss. Er muss nur auch bereit sein, die Konsequenzen zu tragen.

Ich werde heute oder morgen noch einen Beitrag schreiben und mich dann in die Feiertage absetzen.

[Jurij Klee]

HEHE Ser - meiner Meinung anch ist es super, dass du mit den Adligen streitest. Das bringt gerade schön das Söldnergefühl. Wir sind ja keine Wachen auf der Suche oder irgendwelche Abenteurer.

Jurij versucht aber zuerst soetwas zu unterbrechen, besonders weil es seiner Ansicht nach nur die Folge des Abenteuers ist.Wenn ihr beide aber weiter streiten wollt, dann geht das jetzt aber auf Söldnerart weiter XD

Arr ein großer Teil würde sich jetzt über einen netten Ringkampf freuen. Em Jruij würde es eher als stress sehen aber der ist egal.

Mal kucken was Kalman macht. Bin gespannt

[Thokk Ruokhren]

ich finde es auch kein problem. Ich freu mich mehr dabei zu sein.

[Aiwëtaurnís]

passt schon.  Aus dem Ritter ist endlich wieder ein Ritter geworden.  Mir gefällt es.   

[Ser Leonhard von Noblat]

Ich bin von morgen (24.) bis zum 30. nicht in der Lage zum Posten, ich wünsche euch ein gesegnetes Fest.

[Aiwëtaurnís]

Ich weiß nicht wie und wann ich über die Feiertage reinschaue.
Ich wünsche euch und euren Familien ein paar ruhige und entspannte Tage.
Frohe Weihnachten!