Der Elb will sich offensichtlich nicht zu sehr in die Entscheidung einmischen, merkt aber bei Báins Worten seine Bedenken an: "Der nördliche Pfad wird uns viele Tage kosten, Zeit, die wir vielleicht nicht haben. Und ihr braucht euch keine allzu großen Sorgen zu machen, nur sechs oder sieben Tage müssen wir uns der Bote bedienen, dann werden wir an den Hallen Thranduils angekommen sein und von dort unseren Weg zu Fuß fortsetzen. Viele Tage werden wir auf dem Elbenpfad verbringen, bevor wir schließlich den Wald hinter uns lassen. Am großen Strom werden wir aber nicht so ohne weiteres Boote bekommen, wie hier, also kann es durchaus sein, dass wir ihm zu Fuß werden folgen müssen."
Die vier Gefährten wollen sich gerade in Richtung des Handelsposten aufmachen, als ein junger Mann in den Farben der Wache von Thal auf sie zukommt und sich direkt zu dem Menschen begibt: "Skarl, es geht um euren Vater. Er ist von seinem Pferd gefallen und hat eine Reihe an Verletzungen erlitten. Eure Mutter bittet euch umgehend zu ihr zu kommen." Der Mann scheint offensichtlich schockiert von diesen Worten und wendet sich kurz an die anderen drei: "Ich hoffe, ihr versteht, dass ich euch unter diesen Umständen nicht werde begleiten können. Ich wünsche euch viel Glück auf eurer Reise." Augenblicke später ist er auch schon verschwunden und die drei verbliebenen Gefährten müssen sich ohne ihn zu dem Handelsposten aufmachen. Dort angekommen, werden sie von einem jungen Burschen in Empfang genommen: "Ihr müsst diejenigen sein, deren Ankunft Meister Deregost uns angekündigt hat. Bitte folgt mir." Der Bursche führt die drei zu einem Stall und blickt einmal in die Runde: "Es wird noch einige Zeit dauern, bis wir alles beisammen haben, was Meister Deregost für euch hat vorbereiten lassen. Bitte wartet solange hier."