Echsen sind besser als Hexen -- Nebin MühlsteinGeknickt stand Nebin vor der Tür des Hauses der Familie Mühlstein. Eine ereignislose Reise lag hinter ihm, nachdem er sich von seinen neuen Bekanntschaften in Fallcrest getrennt hatte. Und er war dankbar dafür, dass es keine weiteren Probleme gab, denn davon hatte er schon genug. Er holte tief Luft und öffnete die Tür. Sein Blick schweifte durch das Zimmer, doch niemand seiner Familie war zu gegen. Einer jedoch musste da sein und Nebin wusste auch genau, wo er ihn finden würde.
Seine Schritte leiteten ihn in den Keller zu einem improvisierten Käfig. In einem Bett lag ein schlafender Halbling und ein Kloß bildete sich in Nebins Kehle, als er an die Zellentür herantrat.
"Bruder - Erling - Wacht auf!"Der Gefangene drehte sich herum und seine vor Tränen verquollenen Augen fokussierten Nebin.
"Ich konnte euren Seelenstein leider nicht finden, doch es gibt eine weitere Spur. Ich werde bald wieder zurück sein und deine Leiden werden ein Ende haben. Ich verspreche es bei allem, was mir lieb und heilig ist."Stumm vernahm Erling die Worte des Halblings, schüttelte den Kopf und wandte sich weinend von seinem Bruder ab.
Auch Nebin stiegen die Tränen in die Augen und er rannte so schnell ihn seine Beine tragen konnten aus dem Haus. Er ertrug es nicht, seinen Bruder derartig leiden zu sehen. Er musste schnell nach Fallcrest zurück und hoffentlich waren die anderen dann auch schon direkt zum Aufbruch bereit.
* * *
Der Anblick der Rauchsäule am Horizont löste ein ähnlich hilfloses Gefühl in ihm aus wie ein paar Tage zuvor der Anblick des Bruders. Wieder zu spät! Nebin brauchte gar nicht näher heran, um zu wissen: Voor, der einzige, der wusste, wie man die Oase fand, in der Emrett -- seine einzige Spur! -- sich versteckte, war nicht mehr.
Jedes Mal. Jedes Mal bin ich zu spät!Das war seit der Begegnung mit der Hexe seine ständige Furcht: dass, falls er Paldemar je würden stellen können, er auch dann wieder zu spät käme. Er malte es sich aus: das hämische Grinsen, welches sich trotz des Rapiers in seinem Leib auf des Magiers Lippen ausbreitete, das röchelnde Lachen, das mehr ein Husten war, als der Mann den ausgesaugten, leblosen Stein erhob und Nebin entgegenhielt, die eigene Hilflosigkeit...
Nebin beschleunigte seinen Schritt. Die letzte Meile rannte er fast -- die vier Großen mussten sich mächtig anstrengen, um mitzuhalten. Alle waren völlig außer Puste, als man endlich vor der rauchenden Ruine am Rande des Dorfes stand.
"Ja, das ist Voors Haus", bestätigte ein Nachbar.
"Was ist hier passiert?" fragte Nebin, worauf andere Nachbarn hinzutraten und widersprüchliche Schilderungen gaben, wobei alle durcheinander redeten. Nebin hörte nur heraus, dass Voor der Dorfälteste -- also so etwas wie ein Bürgermeister -- war und man ihn offenbar entführt, nicht emordet hatte. Und zwar am frühen Mittag.
"Wenn wir uns beeilen, können wir ihrer Spur folgen", sagte Leofe, die seit ihrer Ankunft eifrig den Boden ringsum untersuchte.
"Noch ist sie deutlich zu sehen, aber in ein paar Stunden..." "Habt Ihr keinen Zweitältesten, mit dem wir sprechen könnten?" fragte Nebin.
"Wir hätten noch einige Fragen." Doch anstatt zu antworten wichen die Leute vor ihm zurück. Seine Stimme hatte wohl zu grimmig geklungen und sein Gesicht sah wohl auch entsprechend aus; er konnte seinen Frust einfach nicht verbergen oder den Hass auf jene, die mit der Seele seines Bruders spielten als sei sie ein Sammlerstück oder eine Energiequelle, die man für die eigenen Zwecke anzapfen und verbrauchen dürfe.
Ramar kam ihm zur Hilfe.
"Hohepriester Al-Masrin hat uns geschickt, den Überfällen ein Ende zu bereiten." Wieder hielt der Zwerg sein heiliges Symbol hoch.
Darauf wurden sie zu einer alten Frau geführt, die sich als Hadjar vorstellte. Nebin überließ dem Zwerg das Gespräch, da Ramar offenbar auf diese Leute besonders vertrauenserweckend wirkte. So erfuhren die Gefährten rasch, dass der Angriff offenbar gezielt Voor gegolten hatte, denn ansonsten war kaum jemand zu Schaden gekommen. Es gab keine Toten, nur einige Leichtverletzte.
Nebin knurrte verächtlich: in einem Halblingsdorf wäre das nicht passiert, dass jemand aus ihrer Mitte -- der Bürgermeister gar! -- entführt wurde, während alle anderen wie die Hühner auseinander stoben: Nein, man hätte Mistgabel und Sense geschnappt, Schleuder und Nudelholz, und hätte sich zur gewehrt. Unter Halblingen hielt man eben zusammen!
"Wir hatten gehofft", sagte Ramar,
"Voor könne uns etwas über eine bestimmte Oase erzählen. Der Orden der Pfauen soll früher dort gelebt haben. Wisst Ihr etwas davon?" "Aber ja", erwiderte die Alte.
"Die Oase der Vögel! So nenne ich sie. Voor hat mir oft davon erzählt und ich habe es oft genug mit eigenen Augen gesehen: Vögel kommen von überall her -- von weit her! -- und fliegen in Richtung der Oase. Voor hat noch manch andere phantastische Geschichte erzählt -- von Vögeln so groß wie Kamelen! -- aber ich weiß nicht, was ich davon glauben darf. Er selbst ist dem Ort noch niemals nähergekommen als ich. Es soll sehr schön dort sein, aber Schönheit ist oft gefährlich." "Das habt Ihr gut gesagt!" stimmte Jared ihr zu.
"Aber dennoch muss ich es wagen! Ich bin nämlich Ornithologe. Ich muss diese Vögel sehen!""Orni-was?" fragte Nebin.
"Ist das ansteckend?" "Das ist jemand, der Vögel beobachtet und hinterher Bücher darüber schreibt", sagte Jared mit erhobener Nase.
"Ich kann schreiben. Glaubt nur nicht, dass ich es nicht könnte..." "Wir bräuchten noch Reittiere und einen Führer", unterbrach Ramar das Geplapper.
"Könnt Ihr uns jemanden empfehlen? Wir würden auch nach Voor Ausschau halten und ihn, so irgend möglich, befreien." Das freute die Alte sehr.
"Mein Sohn kann Euch führen! Amed, komm her!" Amed schien nicht sehr erfreut über den Auftrag, doch er widersprach der Mutter nicht. Kurz darauf stand man beim Kamelhändler.
Die reichen ja bis in den Himmel, diese Viecher! Tatsächlich hätte Nebin unter ihrem Bauch durchmarschieren können, ohne auch nur den Kopf zu neigen.
"Ich habe gehört, Kamele sollen ziemlich böse beißen", sagte Jared.
"Ich will ein Pony", sagte Nebin.
Der Kamelhändler schaute verwirrt:
"Was ist das, ein Pony?""Etwas in meiner Größe", knurrte Nebin.
Der Händler strahlte.
"Da hätte ich auch etwas! Kommt mit!" Und er führte Nebin etwas weiter nach hinten, wo in einem Verschlag ein halbes Dutzend pony-große Echsen träge im Sand lagen und nur ab und zu blinkten oder mit der Zunge schnalzten.
"Man benutzt sie eigentlich für Lasten", erklärte der Händler.
"Meine Kinder reiten manchmal darauf, die jüngeren zumindest. Allerdings sind die Tiere es gewohnt, an einer Leine geführt zu werden oder stur dem Vordermann zu folgen. Sie lassen sich nicht lenken wie ein Pferd, schlechter noch als ein Kamel. Ihr müsst halt zusehen, dass Ihr immer hinter jemandem herreitet."Nebin blieb vor einer Echse stehen, deren Gesichtsausdruck ihn an seinen Onkel Alfie erinnerte.
"Die nehm ich", sagte er.
Wenig später war man unterwegs, und Nebins Laune besserte sich. Seine Echse ritt sich ganz famos. Tatsächlich würde er sagen, dass er es von allen am besten getroffen hatte. Lexi, die rechts hinter ihm ritt, hatte sich den Schleier vom Gesicht gerissen, welches bemerkenswert grün war, und unterdrückte mühevoll ein Würgen. Auf der anderen Seite hatte Leofe beide Arme um den Hals des Kamels geschlungen und schien sich kaum im Sattel halten zu können, so schlecht ging es ihr. Auch Jared und der Zwerg sahen nicht sehr glücklich aus. Kein Zweifel: Nebin hatte das beste Reittier von allen erwischt!
Er beschloss, sie "Exi" zu nennen.
Die ersten zwei Tage verstrichen heiß, aber ergeignislos. Am dritten Tag hatte sich selbst die zerbrechliche Eladrin an ihr Kamel gewöhnt, zumindest schien es Nebin als sei der Grünstich aus ihrer blassen Haut gewichen. Aber vielleicht war die jetzige Farbe auch nur Sonnenbrand? Er hatte sich gerade dabei ertappt, dass er ein fröhliches Liedlein pfiff, da kam die Elfe von einem ihrer kurzen Kundschafter-Ausflügen zurück.
"Da vor teilt sich die Spur", berichtete sie atemlos.
"Eine Hälfte ist die Düne hinauf, die andere links an ihr entlang!"Worauf alle aufgeregt durcheinander redeten. War es eine Finte? Wenn ja, worin lag die Absicht? Welcher Spur sollte man folgen? Geradeaus oder links? Führten die beiden Spuren womöglich hinter der Düne wieder zusammen? Jared sah gar zum Himmel auf und fragte:
"Sieht irgendwer Vögel?"Nebin schnaubte. Während man sich hier über Vögel unterhielt, wälzte daheim sein Bruder sich in den schlimmsten Alpträumen. Jeder Augenblick zählte! Nebin sah die Ankunft in der Oase schon vor sich: aus der Ferne musste sie mit ansehen, wie diese Emrett sich auf einen der Riesenvögel schwang und darauf mitsamt Nebins letzter Hoffnung davonflog...
"Geradeaus", entschied er und ritt los, ohne auf Zustimmung zu warten. Von wegen, seine Echse könne nicht vorneweg laufen: wunderbar ging das!
Dass er etwas näherliegendere Sorgen hatte, bemerkte Nebin erst, als neben ihm die Elfe und die Eladrin mit einem Aufschrei von ihren Kamelen sprangen. Ein weiterer Hinweis war der Pfeil, der ihm in der Schulter steckte. Als Nebin sich hektisch umsah, bot sich folgendes Bild.
Und schon waren die zwei Krummsäbelkämpfer heran und hieben von links und rechts auf ihn ein, während die Bogenschützin von der Kuppe der Düne aus zwei Pfeile auf einmal verschoss! Nebin nahm die Zügel seiner Echse fest in eine Hand, den Rapier in die andere, und stürzte sich ins Kampfgewühl.
Exi schlug sich grandios. Wie wendig sie war, wie flink und dabei so gelassen, ja todesmutig! Egal, wie laut jemand neben ihr schrie, wieviel Blut ihr ins Gesicht spritzte, wie sehr es nach Feuer und verbranntem Fell oder Haaren roch, Exi erschreckte nichts davon. Um ihn herum blökten die Kamele in Panik und gingen durch -- der angeheuerte Führer übrigens auch -- aber Exi behielt einen kühlen Kopf. Sie glitt durch das Gemenge wie ein Fisch durch das Wasser. Nebin war so fasziniert, dass er auf kaum etwas achtete, außer dass er ab und an einmal halbherzig nach einem feindlichen Schädel schlug. Ha, ein Kriegspony könnte es nicht besser!
Seine Kameraden kämpften alle vom Boden aus. Keine gute Idee, fand Nebin. Als Leofe zum Beispiel die Düne erstürmen wollte, um die Bogenschützin zu stellen, purzelte sie auf halber Strecke wieder hinunter und landete vor seinen Füßen. Also vor Exis Füßen. Auf Exi wäre das jedenfalls nicht passiert! Derweil prügelte Ramar sich mit... Kamelen? Oha, Jared hatte recht gehabt: die Viecher konnten beißen! Und treten. Ersteres würde er Exi sicherlich aus beibringen können. Und mit ihrer langen Zunge müsste sich doch auch etwas machen lassen, vielleicht, dass sie einem Gegner damit die Waffe aus der Hand schnappen könnte...?
Zwei der Kämpfer und mindestens ein Kampfkamel waren zu Boden gegangen, als die Bogenschützin sich in einen privaten kleinen Sandsturm hüllte und davonflog, worauf Ramar den letzten Überlebenden zur Kapitulation überreden konnte. Der Mann schluchzte angesichts seines am Boden liegenden, blutüberströmten und jämmerlich röchelnden Kamels.
"Warum habt Ihr uns angegriffen?" herrschte Ramar ihn an.
"Warum habt Ihr uns verfolgt?" fragte der Gefangene zurück.
Da trat Jared vor und zeigte auf Lexi.
"Unsere Anführerin hat von Euch gehört und wollte fragen, ob sie sich Euch anschließen kann. Sie ist nämlich eine von Euch." endete er an Lexi gewandt, die genug Geistesgegenwart besaß um ihren Schleier zu heben.
"Sie sieht nicht aus wie wir", sagte der Gefangene. Nebin überlegte lange, was er damit meinte. Für ihnen sahen die Großen alle gleich aus. Vielleicht war die Haut des Mannes ein wenig dunkler als Lexis, meinte er das? Und seine Augen waren blau, ihre aber grün.
"Sie kommt von weither und kennt noch niemanden hier", sagte Jared.
"Deshalb sucht sie ja Anschluss an ihresgleichen.""Und was ist mit Euch?" fragte der Mann.
"Wir folgen ihr", sagte Jared schlicht.
"Aber warum habt Ihr uns dann angegriffen?""Haben wir doch gar nicht", warf Ramar ein.
"Ihr habt uns angegriffen und keine Möglichkeit gelassen, zu erklären!"Nebin dauerte das alles zu lang.
"Sag uns endlich, wo euer Lager ist, oder ich hebel dir mit meinem Messer die Zähne einzeln aus!" "Hört nicht auf ihn", sagte Jared.
"Er hat die letzten zwei Mahlzeiten verpasst."Leofe trat vor.
"Je schneller du uns sagst, wo wir Eure Anführerin finden, damit wir uns Euch anschließen können, desto eher kann ich mich um dein verletztes Kamel kümmern. Ich kenne mich mit Tieren und deren Pflege aus. Entscheide schnell, sonst ist es zu spät." Da waren sie wieder, die schrecklichen Worte: zu spät!
Zu Nebins Erstaunen und Erleichterung hatte Leofes Argument den Mann aber überzeugt. Nun konnte er gar nicht schnell genug alles ausplappern, was er wusste. Das war nicht viel, aber immerhin konnte er ihnen eine Richtung weisen und auch bestätigen, was Nebin längst geahnt hatte: dass nämlich Emrett die Söldner bezahlte, und zwar -- und das war eine neue Information, die zeigte, dass Emrett und Paldemar noch immer an dem gleichen Plan arbeiteten, in welchem sie von Lexis alter Truppe unterbrochen wurden -- um bestimmte magische Gegenstände zu stehlen. Zum Schluss verriet der Mann ihnen auch noch, wo sie die Kamele seiner Kundschafter-Kameraden finden konnten.
Man beschloss, ihn laufen zu lassen. Die Bogenschützin war eh entkommen und somit jedwede Hoffnung dahin, die Eladrin zu überraschen. Leofe kümmerte sich um das Kamel, während Jared und Ramar die durchgegangenen Tiere einfingen und Nebin die Taschen der Toten durchsuchte. Er fand, neben halbvollen Wasserschläuchen, drei Edelsteine und eine versiegelte Schriftrolle, die er alle auf einen Haufen legte.
Einer der Toten trug ein Amulett, das dem um Nebins eigenem Hals sehr ähnelte, aber doppelt so gut gearbeitet war und auch hübscher glänzte. Das schnappte er sich und hängte es sich um. Die beiden Amulette klimperten bei jedem Schritt, den er tat. Nein, das ging so nicht. Er war doch kein Ziege, der man eine Glocke um den Hals band, damit man sie besser wiederfand. Und wie sah das überhaupt aus, zwei Schutz-Amulette übereinander, als sei er ein Hasenfuß! Wo er doch eh genug Mühe hatte, von den Großen als Bedrohung ernst genommen zu werden. Also runter mit dem neuen, dann das alte auf den Haufen geschmissen, und das neue wieder an!
Jared hatte den Tausch bemerkt.
"Ein Schutzamulett?" fragte er hoffnungsvoll.
"Ja, nimm es dir", sagte Nebin.
"Bei deiner Größe brauchst du sowas, du wirst sonst zu leicht getroffen." Wie das blutig zerfetzte Hemd des Händlers bewies.
Zufrieden mit der Ausbeute stapfte Nebin zu Exi zurück.
"Und dich nehme ich auch mit, wenn ich wieder nach Hause reise. Besser als jedes Pony!" "Das wird nicht gehen", mischte Leofe sich ein.
"Das Klima bei uns ist viel zu kalt. Echsen sind Kaltblüter."Nebin sah das Problem nicht: ein Kaltblüter, so klang es für ihn, sollte sich doch in der Kälte besonders wohlfühlen! Außerdem gab es viele Echsen, wo er herkam. Eidechsen.
"Das kriegen wir schon hin", sagte er.
"Und wenn Exi friert, bekommt sie meine Decke, nicht wahr, Exi?"Exi schnalzte zustimmend mit der Zunge. Nebin streichelte sie gerührt.
Als sie kurz darauf wieder unterwegs waren, pfiff Nebin vergnügt vor sich hin und dichtete dabei. Was reimte sich auf Echse? Natürlich Hexe! Ha, wie das passte! Die weiteren Worte kamen wie von allein. Er sang sie laut zu der Melodie eines bekannten Wanderliedes, das wie ein Kampfmarsch klang, wenn man es nur energisch genug hinausschmetterte:
"Nach dem Kampf mit der Hexe
Stieg der Held auf seine Echse
Und ritt durch die Wüste, über Wellen aus Sand
Bis er den Seelenstein seines Bruders fand.
Darauf Paldemar für den Diebstahl büßte.
Auf seiner braven Echse zog der Held dann nach Haus
Und machte auf dem Rückweg noch hundert Orks den Garaus."