Die Minuten verstreichen quälend langsam während die Soldaten mit ihren vorwurfsvollen Blicken jeden eurer Schritte beobachten. Dennoch gibt es einfach keine Spuren. Unruhig beobachtet ihr die Szenarie, geht alles genau ab, untersucht die Wagen genau. Dann jedoch wird Yenril endlich fündig.
Auf einen der Wagen findet er einen Blutspritzer, der der umfangreichen Säuberung wohl entangen ist. Während auf einen ersten Blick es nach einem normalen Fleck aussieht, wie er nach tausenden und abertausenden Scharmützeln hinterlassen wird, fällt Yenril Auge sofort auf, dass es umgeben ist von winzigen Punkten. Fast so, als hätte jemand eine Nadel in Blut getunkt und dann eine Reihe von parallel verlaufenden Punkten gesetzt die von dem Fleck wegführen. Fast vier cm ist der Abstand zwischen den beiden Punkt Linien.
Als Yenril daraufhin auch nocheinmal andere Wagen untersucht, entdeckt er zwar keine weiteren Blutflecken, dafür aber weitere Linien. Ab und an ganz schwach rostbraun, kaum zu sehen, wo es sich wohl auch um getrocknetes Blut handelt. Aber auch Spuren von Lehm oder Staub, die sehr schwach auf dem Holz zu sehen sind und wohl schon morgen durch das Wetter gänzlich verschwunden wären.