Gestern Nacht, das ist noch nicht so lange her., denkt sich Yenril: "In welche Richtung liegt denn das Dorf?", erkundigt er sich bei der Alten, während er sich zu ihr setzt. Hunger hat er noch keinen und lässt er der alte Frau das Essen, welches Artiguin bereit gestellt hatte. Das Fällen des Baumes war ein starkes Indiz für eine Vergeltung der Natur. Er schaut zu seinem menschlichen Begleiter, an seinem Blick meint Yenril ablesen zu können, dass er sich wohl ähnliche Sorgen macht. Dass die Mine selbst noch nicht gelitten hatte, liegt wohlmöglich tatsächlich schlicht und ergreifend an der Tatsache, dass sie zu gut bewacht ist und jeder Agressor seine Grenze hat. Yenril tippt sich kurz zweimal mit seinem Fingen auf die Nase. "Wo liegt wohl unsere Grenze? Können wir etwas Bekämpfen, was ein ganzes Dorf dem Erdboden gleich machen kann? Dürfen und sollten wir das überhaupt?", hinterfragt sich der Halbelf während er in der Runde sitzt.
"Wir sind auch unterwegs zur Mine. Ihr könntet uns begleiten, wenn ihr wollt.", bietet er der alten Frau an.