Oh, ich finde Paladine toll zu spielen. Kommt immer auf die Gottheit an. Abadar zB finde ich sowas von lahm... naja. Aber meinen Rahu fand ich klasse. Hätte gern mehr Rollenspiel mit ihm betrieben. Auch würde ich gern mal einen Arodenpaladin sehen. Der seine Macht dann von Iomedae entliehen bekommt.
Allerdings ist es schwierig, weil sich Kodex eines Paladins nciht immer mit der Ausrichtung einer Gottheit deckt. Erastil zB ist eine tolle Gottheit. Ein Paladin wäre also der lange Arm des natürlichen Kreislaufs. Muss man also jemandem Sterbenden helfen? Oder unbedingt jeden verfolgen und ausradieren, der nicht 100% mit der Natur kompatibel ist?
Mein Problem ist halt die Deutung der fundamentalen Natur eines Paladins. Ich halte ja auch zB Lôrns Aktion gegenüber seinem auserkorenen Erzfeind für nicht chaotisch, vielmehr sogar rechtschaffen. Weil ein Urteil vollzogen wurde und keine Rache.
Und der war nichteinmal ein ausgemachter, barmherziger Sarenit
So.... jetzt lese ich erstmal inplay und poste.