Rückkopplung:
Zum Setting:
Thematisch stimmig und gut dargestellt. Ich habe ein Gefühl für die NSC's und für die Stimmung an Bord. Nichts zu meckern.
Zum Abenteuer:
Nach wie vor ist das Ziel zu sehen, und ich denke der Kapitän wird zum Ende des Pfades einer der Big Bosse werden. Zu sehr steht seine Vergangenheit in Frage (Glaube), Kazkys Beobachtung der Kultisten, der Verzehr des Herzen. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage wir wechseln mit Plugg und seinen Freunden das Schiff, so dass das Nahziel auch eigentlich klar ist. (Irgendwie ist da ein anderes Schiff im Thread)
Nach wie vor halte ich den Zwang und die Auswirkungen des Rums für zu tödlich, als das eine normale Crew darauf besteht ihn täglich zu bekommen. Hier müßten mäßigende Mechanismen eingeführt werden, vielleicht das die Effekte für eine Tagesration Rum gelten, und nicht dreimal täglich, oder ein Rettungswurf (wie bei Giften) gegen die negativen Auswirkungen.
Der Kampf:
Der Vorgang des Enterns, war meiner Meinung nach unnötig kompliziert und hat den Kampf verzögert, wenn gleich es ja im Endeffekt gut gegangen ist. Ansonsten war die Begegnung runder als die mit den Riffklauen. Warum meine SC Kollegen Conchi in dieser Situation angegriffen haben, werde ich wohl nie verstehen, aber ich mach ihnen auch keinen Vorwurf daraus. Machte den Kampf halt schwerer und hat Ressourcen gekostet, in Form von Aktionen. Zu dem Flächenzauber habe ich mich ja schon geäußert. Ansonsten mochte ich den gescripteten Kampf, und mit etwas mehr Glück und nem Heiler auf unserer Seite wäre das ganze auch anders ausgegangen. Ich war überrascht wie gut sich Ascardia in dem Kampf tatsächlich geschlagen hat.
Was mich zum nächsten Punkt bringt:
Ich wollte ja aufhören aber hab noch nen Versuch gewagt:
Und ich muß sagen es lohnt sich, auch wenn es nicht mein Spiel ist. Meine Vorlieben sollten ja mittlerweile bekannt sein: ich mag Helden und den Machtzuwachs, ich ziehe Spass aus Siegen und Erfolgen und für mich ist eine Basis dafür die guten Werte. Bei Ascardia bin ich einen anderen Weg gegangen. Ich habe mir überlegt was ich spielen will, was in dieses Setting, dass ich ja schon kannte reinpassen würde. Damit war das Ziel klar, die Attribute waren ganz in Ordnung und die Klassen passten dann auch irgendwie dazu. In meinem Kopf hatte ich auch erst eine wirkliche Kämpferin, habe mich dann aber umentschieden um wirklich entgegen aller stereotypen zu sein. Ich bin mit dem Ergebnis bislang zufrieden, sie spielt sich gut, auch wenn irhe eigentliche Stärke wohl erst noch zum tragen kommen. Dazu bräuchten wir mal wieder einige frische NSC die vielleicht nicht direkt feindlich eingestellt sind.
Mitspieler:
Auch wenn ich manchmal etwas ruppig bin, und auch mal kritisch bin:
Es macht mir Spaß mit euch zu spielen. Manchmal wünsche ich mir mehr Interaktion, was allerdings nicht nur an euch liegt, dass sie auf der Strecke bleibt den:
SL:
da steht schon der lawfull evil SL mit der Peitsche und der Stoppuhr der seinen nächsten Abschnitt starten will. Vielleicht ist das der Weg der im Ongames gegangen werden muß, ich finde es zeitweillig ein bißchen störend. Mit zwei Posts pro Woche Interaktion zu machen und dann noch normale Handlung ist fast unmöglich. Wenn ich mir etwas wünschen würde, dann wäre es an einigen Stellen mehr Zeit für Ingame interaktion. Ja ich weiß, das dies dann nur für die Beteiligten interessant ist, und ich gebe zu ich sehe auch keine Möglichkeit wie man das verbessern könnte.
Ansonsten machst du deinen Job gut, siehe Setting, und bleibst deinem Stil treu.