Tlacatl blickt zufrieden auf die von der Echse durchgetrennte Fesseln. Beeindruckt von der Echse Fähigkeit seine Klauen so präzise nutzen zu können, nickt der Krieger ihm entschlossen zu. "Danke.", artikuliert er seinen großen Dank recht wortkarg. Kein Zeichen der Undankbarkeit, sondern eher der Situation geschuldet, welche sehr gefährlich ist. Der Mann lässt sich wieder in Azuls Fluss treiben, der ihn schon zu Necahual gespült hatte, diesmal spült er ihn entweder in die Freiheit oder in den Tod. Er ist nicht die Quelle des Flusses und auch nicht die Mündung. Die Ereignisse fallen, wie Zufall und Götter sie stricken, und jeder Mensch und alle Menschen nehmen nur ein Stück dieses Stromes mit, im Ganzen wie im Speziellen. Tlacatl wirft die Fesseln von sich weg.
Sein Blick fällt auch den Mann, der in Yaotl nennt. Tlacatl wirkt seit diesem Wort geistesabwesend, als würde dieses Wort ihm irgendwas sagen, aber als würde er sich nicht gänzlich erinnern. Eine Mischung aus einem verwunderten und fragenden Blick herrscht in im Gesicht von Tlacatl vor. [b]"Yaotl?"[/b], fragt er schließlich unschlüssig, auf die merkwürdigen Pranken des Mannes schauend, dessen Klauen die Kehle des Mannes so effektiv wie brutal zerrissen habeen. Tlacatl weiß es nicht zuzuordnen, sodass er sich unschlüssig umdreht und erstmal Necahual befreien will. Die Situation ist nicht leicht zu überblicken, die plötzliche Befreiung, der Geruch von frischem Blut und eine Echse mit scharfen Krallen und einem Mann, der einen zumindest derartigen Geist zu befehligen scheint, der auch ihm krallenartige Hände verschafft. Necahual wird ihm helfen können zu verstehen, also befreit er sie.
Full-Round Action: Necahual befreien
FA: Sprechen