Grimmig stellt sich Tlacatl auf um dem Ansturm der Angreifer zu begegnen, schützend stellt er sich wie ein Fels vor Necahual auf. Genau rechtzeitig, denn da bohrt sich bereits ein Pfeil in seine Schulter. Der unzerbrechliche Krieger verzog jedoch keine Miene, sogar dann nicht, als ein weiterer Angreifer mit seinem Speer auf ihn zustürmt. Ohne Schild und Schutz kann er den Angriff nicht abwehren und die steinerne Speerspitze bohrt sich in seinen Bauch. Doch Tlacatl packt den Speer einfach, zieht die Spitze aus der Wunde und reißt die Waffe ruckartig aus den Händen des Angreifers, um sie zu Boden zu schleudern.
Die übrigen beiden Angreifer werfen sich auf Tazoc und Yaotlchone. Während Erstgenannter es schafft unter dem schwungvollen Hieb eines Obsidanschwertes hinabzuducken, muss der Lopango einen schmerzvollen Hieb mit einer gewaltigen Keule hinnehmen, die mit Obsidansplittern bestückt ist. Nun sehen die Gefährten auch, dass etwas mit den Angreifern nicht stimmt. Ihre Haut ist aschfahl, wobei darunter dicke, schwarze Adern zu erkennen sind. Die Augen jedoch glimmen rot wie glühende Kohlen und ihre Stimmen zischen tief und bedrohlich, als sie zum Angriff übergehen. Was war mit ihnen geschehen?
Tlacatl: Erfolgreiches Disarm gegen Angreifer
Tlacatl: 15 TP Schaden / Yaotlchone: 7 TP Schaden
Nun ist die restliche Gruppe dran!
PS: Wer mag ... Perceptionwurf!