Bei den Fragen Howards beginnt das Gesicht des Gnoms vor Aufregung zu glühen.
"Ja ja. Das waren auch meine Bedenken, als ich das Schiff entworfen habe. Schaut. Der Ballon hat nicht nur eine Kammer, in der der Aether gefangen ist. Nein, es sind vier und wenn eine davon beschädigt ist, Wird das Schiff trotzdem noch in der Luft gehalten. Werden noch mehr Kammern beschädigt" , und dabei zeigt er an die Konstruktionen an den Seiten des Schiffes, "klappen diese Flügel heraus." Sein Blick fällt auf die Möwen, die an der Klippe dahingleiten. "Seht, genauso gleitet dann das Schiff in die Tiefe. Dazu wird für eine Notfallzeit durch einen Zauber das Gewicht des Schiffes reduziert. Und wenn das nicht ausreicht, dann haben wir noch eine Vorrichtung. Kommt mit auf das Schiff."
Der Gnom tänzelt leichtfüßig und fast schon übermütig über die Brücke. Sein Blick fällt auf Braxamig, um zu sehen, ob er den Gnom mit seinen Ausführungen beeindrucken kann. Er geht zum Bug und zeigt auf einen runden Behälter.
"Am Heck gibt es auch noch so einen. Darin sind große Schirme. Diese werden ausgeworfen und das Schiff fällt nach unten, wie eine Feder."
Euer Blick gleitet über das Schiff und ihr könnt drei menschengroße Wesen erkennen, die komplett aus Metall bestehen. Es beweget sich mit leicht eckigen Bewegungen, jedoch trotzdem flink und gewandt. Der Kopf zeigt alle Eigenheiten eines menschlichen Kopfes mit Augen, Ohren, Nase und Mund, jedoch kann man in seinen Schädel hereinschauen. Viele Räder drehen sich darin und ein grüner Kristall befindet sich in der Mitte.