Igan betritt nach den Tagen der Ruhe die Taverne äußerlich gelassen, auch wenn fraglich sein dürfte, ob er es innerlich auch ist. Nach den Ereignissen der Vergangenheit zu urteilen, dürfte er noch eine Rechnung mit den Banditen offenhaben, die er mit Zinsen zu begleichen denkt.
Er trägt nunmehr die schwärzlich glänzende Rüstung, die man dem erschlagenen Mace abgenommen hatte. Im Zusammenspiel mit den düsteren Augen und dem schwarzen Haar, sowie dem Eindruck, permanent unrasiert zu sein, könnte man Igan für einen üblen Zeitgenossen halten.
Doch das heilige Symbol Tyrs, welches um seinen Hals baumelt glänzt auf der dunklen Unterlage um so heller, und der neue Schild zeigt dominant den Hammer und die Waage.
Als er sich setzt lächelt er schwach, und sagt ruhig:
"Schön, Euch zu sehen. Seid ihr bereit?" Er schaut den stachelbewehrten Vaylant an, und meint: "Du offensichtlich schon - wollen wir mal hoffen, dass wir keine Damen treffen."
Er lehnt sich grinsend zurück, und schaut eine Weile in ein kleines, mittlerweile ein wenig abgegriffenes Buch. Dann klappt er es zu, und verstaut es sorgfältig wieder.
"Da gibt es etwas, was uns gehört. Holen wir es uns zurück."