Während Sylara sich tanzend Gedanken macht und dabei sich nicht nur an jegliches Wissen über den Himmel und seine Bewohner, sowie die Ausgänge und sonstige Gefahren erinnert
[1], sondern auch mit Ragathiel etwas anfangen kann, denn schließlich wird dieser kriegerische Fürst der Engel in Magnimar wie alle hohen Engel von einem jeweiligen kleinen Kult der Menschen als Gott angebetet, obwohl er eigentlich nur ein Bote der Götter ist, ist es im gleichen Moment Andrezi, welcher die Situation nun endlich erfolgreich löst.
Denn während die Elfe versucht den Zwerg zu beruhigen, opfert der hohe Priester notgedrungen durch das Ultimatum mittels weiterer mächtiger göttlicher Magie sein eigenes Leben, damit alle geretteten Bewohner und Tiere wieder nach Magnimar zurückkehren können, während der Kurgesssohn für seinen Fehler (denn schließlich hatte er zu Unrecht chaotische Wesen und Teufelsanbeter auf die Himmelsebene gebracht) und diesen weiteren Wunsch den Tribut zahlt, indem seine Seele zu seinem Vater fährt.
Doch das alles ist bereits egal und nicht mehr zu ändern, denn die Entscheidung ist genauso überraschend gefallen wie seine Rettung auf die Himmelsebene.
Und so finden sich die Helden genauso wie die restlichen geretteten Seelen auch schon wieder Magnimar wieder.
Die Ebenereise hat ziemlich geschlaucht.
Aber dennoch können die Helden sich vom Irespan aus einen schnellen Überblick verschaffen, wie zerstört die Stadt der Monumente ist:
Während die Monumente in Feenlichtern leuchten, sind die unteren Viertel immernoch von Meerwasser durchspült und enorm zerstört.
Vorallem die einfachen Gebäude aus Holz, während die massiven Häuser und Gebäude aus Stein nur stark beschädigt sind.
Viele Menschenleben muss die Flutwelle gekostet haben.
Wobei Oviento von seinem eilig herbeifliegenden Teufelchen noch mehr berichtet bekommt, denn der Imp namens Gaszarsir kann seinem Herrn und Meister auch von die Kreaturen berichten, welche Magnimar heimgesucht haben:
Spinnen, Scheusalfrauen und vorallem Konstrukte, wobei Letztere mit der Flut in die Stadt gespült worden waren.
Während der Vertraute dem Hexenmeister im weiblichen reinblütigen Azlantikörper dies berichtet, können die restlichen Helden sehen, wie sich die eingeladenen Gäste nach und nach aus dem Staub machen - natürlich ohne ein Wort des Dankes oder des Abschiedes.
Nur Lady Sheila Heidmarch und ihr Ehemann bleiben zurück, wobei die Kundschafterin etliche Tränen an der Schulter ihres Mannes vergießt.
Aber wie hätte sie damit rechnen können, dass auch nach Xin's Tod seine Stadt zurückkehrt, sobald man den Stern der Tugenden zu neuem Leben erweckt.
Wobei eine Frage sofort in den Köpfen der Helden sich stellt: Wo ist das Artefakt überhaupt?