Thrarin vorfolgt mit gerunzelter Stirn in grimmigem Blick den Disput zwischen Sylara, der Anführerin ihrer Gruppe, und Aulthunn, der Azlanti, die noch immer nicht das preisgibt, was wirklich relavant wäre, sondern sich in vorgehaltenen Zorn flüchtet, sich als Unschuldslamm darstellt und Vorwürfe macht.
"Ihr braucht nun nicht beleidigt tun", mischt sich der Zwerg an Aulthunn gerichtet ein, bleibt aber trotz leicht gereiztem Tonfall in normaler Redelautstärke.
"So erklärt Euch doch, wenn Ihr unsere Hilfe wollt, verdammt. Sylara hat Recht: Ihr verlangt, dass wir euch dorthin mitnehmen, wohin selbst die Runenherrscher all die Jahre nicht gelangen konnten, dorthin, wo der Schlüssel unseres Unterfangens liegt. Versteht doch unsere Vorbehalte, solange Ihr nicht offenlegt, was Eure Beweggründe sind. Wenn Ihr Euch nicht an der Schatzkammer bereichern wollt, was dann? Wenn Ihr an Xins gesammeltem Wissen teilhaben wollt, zu welchem Zweck? Wenn Ihr uns das nicht verraten wollt, müssen wir nun einmal annehmen, dass ihr etwas im Schilde führt, das bösen Zwecken dient.
Außerdem klingen Eure ständigen Ausflüchte und Euer Versuch, uns zu erpressen, indem Ihr androht, unseren Feinden stattdessen zu helfen, so, als wolltet Ihr uns zum Narren halten. Dies trägt nicht gerade dazu bei, Euch in dem besseren Licht darzustellen, in dem Ihr Euch offenbar seht."
Der Zwerg schnauft kurz, bevor er weiterspricht:
"Wenn Euch etwas daran liegt, Euer Ziel, die Sternenmetallräume, zu erreichen, solltet Ihr auf die Trägerin des Sihedrons eingehen, anstatt Euch als Opfer darzustellen und Euch unterschwellig feindselig zu zeigen. Da wird selbst Euer Locken mit weiteren Informationen nicht helfen."