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Autor Thema: Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt  (Gelesen 70575 mal)

Beschreibung: Kapitel I

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Alyssa

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #225 am: 26.04.2014, 04:44:39 »
Die Hexe zuckte mit den Schultern. Für sie hatte es immer wichtigeres gegeben, als sich einer bestimmten Gottheit zu verschreiben. Sie lebte in den Tag hinein, ohne direkt über Götter und deren Geschicke nachzudenken. Schließlich verschränkte sie die Arme hinter dem Kopf und hörte einen Moment dem Lied Finchus zu. Als sie antwortete, lächelte sie wieder.

"Ehrlich gesagt habe ich darüber nie so wirklich nachgedacht. In meinem Heimatdorf war der Glaube an Erastil verbreitet, selbst mein Vater folgte ihm. Für mich gab es aber immer andere Dinge, die mir wichtiger erschienen..."

Noch einmal zuckte sie mit den Schultern und erfreute sich dann wieder dem Sonnenschein und den blühenden Pflanzen.

Bruder Yao

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #226 am: 28.04.2014, 00:15:00 »
Bruder Yao schautet sich die Gruppendynamik an und staunte wie schnell sich doch eine Gemeinschaft
entwickelte. Er hoffte das der Sheriff die junge Frau schon gefunden hat.
Doch er hatte kein gutes Gefühl. Er hatte auch beim Wissbegierden Knappe kein gutes Gefühl.
Aber wenn er für jedes schlechtes Gefühl ein Goldstücke bekommen hätte, wäre er so reich wie sein Vater.
Als er die Worte von  Alyssa über sein Gott hörte schmulzete er. Er dachte: Ja sein Gott ist ein alter strenge Mann der eher nicht für junge Damen ist. 

Dann sprach er in Runde "Ja die Gruppenkasse wäre eine gute Idee, ich würde Irana Aosai als Hüterin vorschlagen.
Noch was anders hat einer von euch eine Idee wie wir bei Suche helfen können
"

Irana Aosai

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #227 am: 29.04.2014, 13:32:41 »
Irana vebeugte sich kurz vor Bruder Yao "Ich fühle mich geehrt, dass Ihr mir die Aufgabe übetragen möchtet, die Gruppenkasse zu hüten. Ich werde mich dieser Bewachung annehmen."

Dann wandte sie sich an Alyssa: "Ja, es erfordert durchaus Disziplin, stets zu den Messen zu gehen und sich den Elementen seines Herrn stück für Stück zu öffnen. Doch Gozreh belohnt die disziplinierten, welche ihm aus vollem Herzen dienen, indem er ihnen Teile seiner Macht verleiht, sie im Kampf gegen Feinde und Verführungen jedweder Art stärkt. Entnehme ich Eurer Schilderung richtig, dass Euer Vater ebenfalls ein Kleriker war, der, im Gegensatz zu mir, Erastil diente? "

Meleanda

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #228 am: 30.04.2014, 22:00:30 »
Meleanda schmunzelte und sprach mit ihrer weichen Stimme und ihren präzisen, akkurat bemessenen Worten: "Glaube kann man nicht erben. Glaube, den findet man nur tief in sich selbst. Und dem Kuss der Ewigen Rose, dem sehnen nach Schönem, es zu finden, auch in mir selbst, es zu schaffen und zu verschenken - das ist einfach ein Gedanke von dem ich mein Leben gerne leiten lasse."

Sie schmunzelt als sie Irana lauscht: "Verführung, insbesondere verführt werden, ist nichts an und für sich schlechtes - es kann etwas sehr schönes sein. Da spricht die Elfe in mir schätze ich, die wie alle Elfen Calistria nah ist..." Ihr schmunzeln wurde zu einem leichten, aber durchaus warmherzigen Grinsen als hinzufügte: "Auch dir."

Meleanda schreitet jetzt weitaus leichter als zuvor aus und allmählich kehrt auch ihre Aufmerksamkeit zurück, mit der sie die Umgebung im Auge behält. Die Sonne schreitet derweilen schon deutlich vorran und sie hofft, dass sie bald am Ziele ankommen würden. "Diese Ungewissheit macht mir zu schaffen. Ich wünschte ich hätte einen klaren Gegner oder ein klares Ziel, wie bei einer Jagd."
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Nacht in der Tiefe

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #229 am: 01.05.2014, 04:02:15 »
Die kleine Gruppe kam gut voran. Eine leichte Brise stärkte ihnen den Rücken und brachte den Duft der blühenden Bäume und Büsche mit sich, als sie dem Weg nach Westen folgten.
Meleandas Wunsch blieb aber wohl vom Schicksal und den Göttern ungehört, denn niemand tauchte auf und gab sich als Entführer zu erkennen.
Auf ihrem Weg kamen ihnen, wie auch gestern Nachmittag, nur wenige Leute entgegen. Hauptsächlich Bauern auf dem Weg zu ihren Feldern.
Es war keine große Schwierigkeit, Kuipers Hof zu finden, denn zum Einen hatten sie eine ungefähre Beschreibung von Tauster erhalten und zum Anderen waren die wenigen Leute gerne bereit, Auskunft zu geben.
Der Hof stellte sich als recht große Anlage heraus, mit einem großen, zentralen Haus umgeben von kleineren Hütten, die für Mägde und Knechte gedacht waren. Außerdem gab es eine große Scheune und einen fast ebenso großen Stall. Alles war aus stabilem Holz gezimmert und machte einen guten Eindruck, ganz so als wäre der Besitzer um seine Behausung bemüht.
Schon aus einiger Entfernung hörten die Wanderer ein recht gleichmäßiges, klopfendes Geräusch. Angekommen sah die Gruppe ein junger Bauern, der gerade mit freiem Oberkörper Holz hackte. Sein Hemd hatte er an einen  Haken an der Scheunenwand gehängt und seine braungebrannte Haut glänzte durch den Schweiß in der Sonne. Deutlich konnte man das Muskelspiel des durchtrainierten, großen Mannes erkennen.
Schon als ihr näher kamt, fiel sein Blick kurz in eure Richtung. Dennoch arbeitete er weiter, bis die Gruppe auf wenige Schritte herangekommen war.
Er richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Anscheinend war er, wie so einige in diesem Tal, ein Mischling. In diesem Fall hatte es ulfische und varisische Vorfahren gegeben, denn er vereinte die Größe des einen Volkes mit der dunklen Haar- und Hauttönung des zweiten.
Der Mann lächelte als er eine Begrüßung aussprach.
"Einen schönen guten Tag. Besucher hier bei uns auf Kuipers Hof sind gern gesehen. Kann ich euch etwas Wasser an diesem schönen Morgen anbieten? Ihr scheint ein Stück gewandert zu sein und seht durstig aus."


Meleanda

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« Antwort #230 am: 01.05.2014, 21:57:01 »
Meleanda schaute erst nach rechts und links zu ihren neuen Gefährten und antwortete dann: "Das wäre sehr freundlich. Allerdings kommen wir mit einem speziellen Anliegen hier her, das mir bereits auf der Zunge brennt... mein Name ist Meleanda und dies sind meine Gefährten Irana, Bruder Yao, Alyssa und Finchu. Wir sind auf der Suche nach der jungen Maid Jelenneth, die vor einigen Tagen urplötzlich eines morgens nicht mehr im Hause ihrer Eltern aufzufinden war, aber, wie wir feststellen mussten, auch nicht bei ihrem Meister zu finden war. Könntet ihr uns wohl sagen wann ihr sie zuletzt unter welchen Umständen gesehen habt? Habt ihr - abgesehen von uns selbst - vielleicht irgendwelche merkwürdige, bewaffnete Gestalten auf der Straße gesehen?"

Meleanda sprach ein wenig hastig und musste zweimal tief Luft holen, dennoch war ihre Stimme melodisch, freundlich und akkurat.
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Alyssa

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #231 am: 04.05.2014, 18:31:49 »
Obwohl Alyssa in den letzten Tagen schlechte Erfahrungen mit wandernden Bauern gemacht hatte, blieb sie gelassen. Sie glaubte nicht, das diejenigen, die die verkleideten Bauern geschickt hatten, noch einmal das gleiche versuchen würden. Stattdessen antwortete sie kurz Irana, bevor sie sich auf den Weg zu Kuipers Hof konzentrierte und sich für einige Minuten um ihr Pony kümmerte.

"Nein, mein Vater war kein Kleriker von Erastil. Er war ein Jäger und betete zum Meisterschützen, wenn er zur Jagd aufbrach."

Sie ließ ihren Blick erst kurz über den Hof gleiten und dann einen längeren Moment über den Körper des Mannes. Sie lächelte freundlich, überließ Meleanda aber das Reden, da sie die Antworten anscheinend kaum erwarten konnte und sofort Fragen stellte. Schließlich ging sie noch einen Schritt nach vorne und fuhr sich durch die Haare.

"Seid ihr Tauster oder mit wem haben wir das Vergnügen?"

Bruder Yao

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #232 am: 05.05.2014, 20:38:49 »
Bruder war froh das die beiden Damen das reden übernohmen haben. Er hatte für den heutigen ein schlechtes Gefühl, so das der Gruppe den Rücken zu wande um die Gruppe nach hinten ab zu sichern.

Finchu Finn

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« Antwort #233 am: 05.05.2014, 21:15:00 »
Auch Finchu wartete den Beginn des Gespräches erst einmal ab und lauschte aufmerksam dem Wortwechsel.

Meleanda

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« Antwort #234 am: 05.05.2014, 21:53:00 »
Meleanda tritt von einem Fuß auf den anderen und schielt kurz hinüber zu Alyssa. Schließlich entscheidet sie sich, lehnt sich zu Alyssa hinüber, greift sie sanft am Arm und wispert ihr zu: Tauster ist der Magier in Thurmaster mit dem wir gestern abend gesprochen haben.
« Letzte Änderung: 05.05.2014, 21:53:21 von Meleanda »
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Nacht in der Tiefe

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Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt
« Antwort #235 am: 06.05.2014, 04:16:13 »
Als Meleanda ihn so hastig ansprach, lachte der Mann fröhlich auf.
"Woho, junge Dame. Nicht so schnell."
Er legte die Axt an den Hauklotz und ging in Richtung eines Brunnens, der sich neben dem Haupthaus befand.
Dabei sprach er weiter, wobei er aber nicht näher auf Alyssas Verwechslung einging.
"Ich bin Kuiper, Besitzer dieses Hofes. Erfreut euer aller Bekanntschaft zu machen."
Inzwischen war er am Brunnen angekommen und zog mit wenigen kräftigen Zügen einen Eimer herauf. Mit den Händen zur Schale gefaltet, schöpfte er einige Male etwas Wasser heraus und trank dies.
"Haaaa! Hier ist frisches, klares Wasser, wenn ihr mögt.
Ich habe vorhin schon von Jelenneths Verschwinden gehört. Leider habe ich sie das letzte Mal vor circa einer Woche gesehen, als sie einer meiner Leute zum Thornwood rübergesetzt hat. Sie wollte ein paar Kräuter und so am Hog Brook sammeln.
Ich hab schon überlegt, ob sie vielleicht auf dem Rückweg zum alten Tauster"
, hier warf er einen verschmitzten Blick in Alyssas Richtung und zwinkerte, "noch einen weiteren Abstecher dorthin gemacht hat.
Ihr habt Glück, daß ihr mich noch hier antreft. Ich will nämlich gleich los und dort mal nachschauen, denn man kann ja nie wissen."

Kuiper hatte ihnen während er redete, den Eimer entgegengehalten, damit sie sich erfrischen konnten.

Meleanda

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« Antwort #236 am: 07.05.2014, 20:06:28 »
"Ich... naja." Meleanda wirkte ein wenig gehetzt. Die Erfolglosigkeit ihrer Suche und der Mangel an brauchbaren Anhaltspunkten machten ihr schwer zu schaffen.Um ein wenig Zeit zu gewinnen und sich zu sortieren warf sie die langen, glatten schwarzen Haare zurück und strich sie mit den Fingern glatt.

"Ich kenne Jelenneth zwar lediglich einen Abend lang, aber ich mache mir wirklich Sorgen Herr Kuiper." Sie atmete noch einmal tief durch und warf einen Blick in die Runde. "Die Sache ist - bei jeder anderen jungen Frau in ihrem Alter hätte ich vermutet sie wäre mit irgendeinem Kerl durchgebrannt oder will ausbrechen oder die Abenteuerlust hätte sie gepackt. Aber bei Jelenneth passt das alles nicht. Die tut sowieso nur was sie will, der einzige Mann, dem sie zugetan war, war einer der Zwillinge (fragt mich jetzt nicht welcher) und ihre Gürtel mit magischer Ausrüstung hatte sie auch nicht dabei."

Sie dachte einen Moment nach ob sie tatsächlich noch etwas hinzufügen sollte. Eigentlich versprach sie sich nichts davon, aber man konnte ja nie wissen. Also fuhr sie, diesmal in tatsächlich relativ ruhigem und bedachtem Ton, fort: "Meine Gefährten hier sind vorgestern auf dem Wege von Abken unweit von Milborn von Räubern überfallen worden. So richtig überlegt haben sich die Räuber das anscheinend nicht; ich kann mich jetzt nicht an die Details der Erzählung erinnern, aber ich meine entkommen wäre keiner, fünf seien getötet worden und sie haben definitiv einen in Milborn bei Herren Garyld abgegeben." Sie holte noch einmal tief Luft und beobachtete Kuiper einen Moment um eine Reaktion auszumachen. "Es erschien merkwürdig, dass eine so große Räuberschaar in dieser Gegend ihr Unwesen treibt, ohne dass jemand etwas davon gehört hat, ohne dass jemand vermisst wird und sich gleich als erstes eine schwer bewaffnete Gruppe als Ziel aussucht, die nicht weiter als eine einfache Kiste befördert. Laut der Erzählung meiner Gefährten sind sie nur als bewaffnete Boten angeheuert worden, weil die Truppe die das üblicherweise macht aus irgendwelchen Gründen nicht abkömmlich war. Andererseits war der Inhalt der Lieferung auch nicht besonders wertvoll... All das erschien mir merkwürdig und ich frage mich, ob es etwas mit Jelenneths verschwinden zu tun haben könnte. Oder, was ihr davon haltet... kommen solche Räuberbanden sonst öfter vor? Ist das Vorgehen so normal?"

Sie seuzte. "Im Zweifel würden wir euch gerne begleiten. Schaden kann es ja nicht."
« Letzte Änderung: 07.05.2014, 21:16:11 von Meleanda »
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Nacht in der Tiefe

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« Antwort #237 am: 11.05.2014, 06:23:34 »
"Ja, ihr habt Recht mit eurer Einschätzung Jelenneth betreffend. Sie ist sehr starrköpfig und läßt sich nur von bestimmten Leuten was sagen.
Von dem Überfall habe ich auch schon gehört. Leider bin ich da aber überfragt. Normalerweise haben wir nur ab und zu einige Orks hier. Und die kommen normalerweise aus den Bergen herunter.
Auch die Echsenmenschen haben sich seit dem Vorfall vor vierzig Jahren kaum noch blicken lassen.
Und seit der Säuberung des Blessed Wood durch Graf Palfrey vor etwa zwanzig Jahren ist auch  ist dieser Teil des Thornwoods ungefährlich.
Der Hog Brook liegt allerdings direkt im Thornwood. Er wird eigentlich nur im Herbst von einigen Bauern mit ihren Schweinen besucht. Deshalb auch der Name. Sie lassen die Tiere dort die reichhaltigen Eicheln fressen.
Und Jelenneth und Tauster gehen ab und zu hin, um dort Pflanzen zu sammeln.
Sehr tief traut sich eigentlich keiner rein, weil es dort doch recht gefährliche Tiere gibt.
Meine Befürchtung ist, daß Jelenneth von einem dieser Tiere angegriffen worden sein könnte, wenn es sich näher an den Rand des Waldes gewagt hat.
Aber hört mich plappern wie ein Waschweib. Anstatt loszugehen, stehen wir hier immer noch rum.
Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn mich ein paar erfahrene Abenteurer begleiten. Dabei kann ich dann auch weitere Fragen beantworten."

Bei den letzten Sätzen konntet ihr deutlich erkennen, daß Kuiper tatsächlich ein wenig verlegen war.
Er entschuldigte sich kurz, um, wie er sagte, noch kurz etwas zu regeln und seine Ausrüstung zu holen.

Bruder Yao

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« Antwort #238 am: 13.05.2014, 00:22:43 »
Bruder Yao war sichtbar erleichtert das sich Kuiper als Ortskundiger anschliesst. Er blickte in die Runde dann sprach er mit rühiger Stimme "Nun denn im Wald sollten wir eine lockere Formation in V-Form um ein breites Suchgebiet ab zu decken aber auch um uns ab zu sichern der Wald schein gefährlich zu sein"

Finchu Finn

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« Antwort #239 am: 13.05.2014, 14:24:13 »
"Danke, dass ihr mitkommt, Kupier. was könnt ihr uns noch über mögliche Gefahren im Wald erzählen?" Finchu schaut kurz auf Kupier und wartet dann auf die Antwort.

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