Thema: Prolog: Die Reise beginnt

[Ferrus]

 Habt keine Angst, guter Mann, ein Teil von uns wird hier bleiben und, sollte der Drache wiederkommen, werde ich ihm persönlich entgegen treten und ihn aufhalten, bis weitere Verteidiger zur Stelle sind. beschwichtigt Ferrus den Wirt.

[Seoman]

 Dann ist ja gut Sagt der Wirt in zittriger Stimme geht langsam wieder zurück zur Theke und putzt dort geistesabwesend einen Bierhumpen.

[Dyrris]

 Angsthasen... - murmelt Dyrris kaum hörbar, dann fragt sie die Anwesenden, die nach Silbrigmond reisen wollen: Nun, sollen wir gleich nach dem Essen aufbrechen? Herumsitzen hilft bekanntlich nicht.

[TrontGlühdolch]

 Natürlich ... auch mich drängt es dazu, aufzubrechen. Während der Halbling das sagt, bestellt er sich ironischerweise ebenfalls ein Mahl und etwas zu trinken.

Nachdem er etwas zu sich genommen hat und die anderen ebenfalls fertig sind, winkt er denjenigen zu, die mit nach Silbringmond kommen. Gemeinsam mit den anderen betritt er das mehr oder wengier kleine, gemietete Zimmer, und deutet ihn, sich zu setzen.

Ich werde noch einmal das Zimmer genauer untersuchen - das erleichtert die Rückreise. Und in der Tat untersucht Tront das Zimmer noch ein wenig genauer, und schließt ab und zu die Augen um sich das Bild einzuprägen.

Nach etwa 15 Minuten scheint der Halbling fertig, und blickt die Anderen. "Ich hoffe nur, das jenes Zimmer, in welches ich euch jetzt bringen werde, nicht wieder von jemanden gemietet wurde." Er grinst spöttisch, als er sich die Szene vorstellt.

Dann fordert er die anderen dazu auf, sich gegenseitig zu berühren. Er spricht einige Worte, und schon Sekunden später werden alle drei von der Magie erfasst, die sie nach Silbrigmond bringen soll.

[Seoman]

 Ihr merkt wie langsam eure Körper sich auflösen und in die Weiten entschwinden....nach einiger Zeit seht ihr wie die Farbspektren sich ändern und langsam konsistenter werden und sich um euch herum langsam ein kleines Zimmer, welches erst nach mehren Augenblicken deutlicher zu erkennen ist. Das Fenster des Zimmers ist geschlossen und die Tür genauso...in dem Halbdunkel des Zimmers erkennt ihr ein Bett, welches unbenutzt scheint.

[Dyrris]

 Fasziniert lässt Dyrris die magische Reise auf sich einwirken, sie versucht, den Strom des Gewebes zu spüren, die Fäden, die Welten verbinden. Doch der Flug auf den Schwingen des Zaubers dauert nicht lange, und in dem kleinen Zimmer angekommen, stellt sich die Zauberin schnell auf die Wirklichkeit Torils ein.

Glück gehabt, das Zimmer ist frei, stellt sie erfreut fest, hoffentlich ist es auch das Gasthauszimmer in Silbrigmond, von dem Ihr gesprochen habt, Tront.

[TrontGlühdolch]

 Nachdem auch Tront wieder festen Boden unter den Füßen gewonnen hat, bemerkt er einmal mit äußerster Zufriedenheit, dass das Zimmer leer ist.

Ein Moment blickt er sich um.
"Ich glaube das ist das richtige Zimmer. " Der Halbling lächelt, während er sich in Richtung Fenster bewegt um dieses zu öffnen.
Bald haben wir Gewissheit!

[Seoman]

 Das Fenster und seine Läden lassen sich leicht öffnen und du erkennst unter dir die Straße auf der einige Bewohner Silbrigmonds flanieren. Ansonst fällt dir nichts besonderes auf.

[TrontGlühdolch]

 Das scheint wohl Silbrigmond zu sein. Jetzt fehlt nur noch eure Akademie... meint Tront zur Gnomin, und macht sich daran, das Fenster wieder zu schließen.

Gleich darauf wendet er sich der Holztür zu, versucht sie zu öffnen um anschließlich in die nächsten Räumlichkeiten zu gelangen.

[Seoman]

 Als du versuchst die Tür zu öffnen fällt dir auf, dass diese verschlossen zu sein scheint.

[Dyrris]

 Dyrris schaut kurz aus dem Fenster, bevor Tront es wieder schließt. Hervorragend, wir sind in Silbrigmond! Dann bemerkt sie, dass es Tront nicht gelungen ist, die Tür zu öffnen. Sie macht ein nachdenkliches Gesicht. Daran haben wir wohl nicht gedacht. Hm. Sind einem von Euch Möglichkeiten bekannt, ein Schloss zu öffnen, ohne den passenden Schlüssel zu haben? Außer die Tür einzuschlagen natürlich.

[TrontGlühdolch]

 Der Halbling scheint einen Moment nachzudenken, und meint dann :"Nein, leider nicht. Aber an dieser Tür sollten wir nicht scheitern.."

Wenn auch Antares keine Möglichkeit sieht dem Dilemma zu entkommen meint Tront :"Ich würde allerdings Möglichkeiten sehen, aus dem Fenster zu kommen. So habe ich noch drei Seile dabei; und könnte gegebenfalls auch mit etwas Magie den Abstieg vereinfachen. Allerdings stehen dort draußen noch viele Bürger herum." Mit diesen Worten deutet der Halbling in Richtung Fenster.

[Dyrris]

 Vielleicht könntet Ihr uns unsichbar machen, wie Ihr Euch selbst unsichbar gemacht habt im Kampf gegen Kalid, schlägt Dyrris vor. Andernfalls sollten wir uns eine Ausrede einfallen lassen, falls dort unten jemand auf die Idee kommt, nach den Gründen unseres Auftritts zu fragen.

[TrontGlühdolch]

 Der Halbling runzelt die Stirn, und meint dann :"In der Tat könnte ich uns drei sowie das Seil unsichtbar machen. Allerdings hätte ich keine Möglichkeit mehr, diesen Zauber erneut zu wirken."

"Leider fällt mir auch keine gelungene Ausrede ein, warum wir mit einem Seil aus dem Fenster eines Gasthauses klettern. Wenn euch nichts mehr einfällt, werde ich wohl oder übel diesen Zauber mehrere Male wirken."

[TrontGlühdolch]

 Vielleicht sollte ich uns mit dem gleicher Zauber auf die Straße bringen, mit dem wir hier hergekommen sind. Tront scheint sichtlich genervt von der Holztür, die für ihn ein fast unüberwindbares Hindernis darstellen soll.