Der Weg, den Uireb geht, wird gesäumt von Jongleuren, tanzenden Lichtern und lachenden Kindern. Einmal ist da ein Mann, der den Zuschauern Spielkarten aus dem Haar hervorzaubert, ein anderes Mal einer, der sich Schlangen über den ganzen Körper kriechen lässt.
Das Gasthaus, zu dem der Mann ihn gewiesen hat, ist kleiner, als Uireb dachte. Und vor den Toren stehen mehr Betrunkene, die sich gegenseitig anlallen, als er dachte. Aus dem Innern aber strömt ihm Wärme entgegen, und der Duft gebratenen Fleischs. Nichts gegen die Zubereitung von Nebelhühnern aus seiner Heimat, selbstverständlich. Nicht einmal annähernd.
Im Innern stehen die meisten Menschen an der Theke, an der das Zischen von Bratfett beinahe ohrenbetäubend laut ist.
Nur zwei Männer sitzen dicht am Eingang.