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Autor Thema: [A1] Der Elfenfluch  (Gelesen 52674 mal)

Beschreibung: Gefahr lauert in den Tiefen des Brecilischen Waldes

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Sheldon

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[A1] Der Elfenfluch
« Antwort #120 am: 03.10.2013, 11:03:30 »
"Nun, so wie sie jetzt daliegen und dastehen, kann ich nichts erhellendes mehr sagen," antwortete Sheldon. "Mit Elfen, gar mit Talelfen, kenne ich mich nicht aus. Tama war die erste dieser Art, die ich traf. Was die Scheusale betrifft, ja, da kann ich nur sagen: schwach waren sie."

Saoirse, die von den 'schwachen' Scheusale um ein Haar zerfleischt worden war, wollte gerade protestieren, da räusperte Sheldon sich ein wenig verlegen und relativierte seine Aussage.

"Also für Scheusale waren sie schwach. Ihr seid noch jung, vielleicht habt Ihr noch keines mit eigenen Augen gesehen. Ihr wisst jedenfalls, dass hinter jedem Scheusal ein missglückter Dämonenpakt steckt. Dort, wo ich herkomme – Tevinter nämlich, wie Ihr Euch inzwischen wohl gedacht habt – kennt man sich mit solchen Pakten aus, oder bildet es sich zumindest ein. Jeder Magier, der sich dort behaupten und zu Macht und Ansehen gelangen will, geht früher oder später einen solchen ein. Dies stets im irrsinnigen Glauben, mächtiger und gewitzter zu sein als der Dämon, welcher um den Pakt angerufen wird.

An dieser Stelle möchte ich nur schnell anmerken: dies ist der Grund, warum ich das Land verließ: weil diese Praxis Irrsinn ist, die jedes Mal auf die gleiche Art endet, und meine Seele ist mir lieber als alles Geld, Macht und Ansehen der Welt.

Zweimal habe ich es erlebt, wie ein Magier zu einem Scheusal wurde; einmal gar vor meinen Augen. Und ein Scheusal, nun, seine Macht ist abhängig von der des Dämons, mit dem der Pakt bestand. Dessen Macht wird, andersherum, aber auch von der Macht des Magiers bestimmt, der ihn aufruft, beziehungsweise für wie schlau und mächtig er sich hält und welchen Dämon er sich 'zutraut'."


Sheldon verstummte und sein Blick wandte sich nach innen. Vielleicht sah er vor seinem inneren Auge die Szene der schrecklichen Verwandlung und des folgenden Gemetzels. Ob der betroffene Magier ein Freund oder gar Mentor gewesen war?

"Also, entweder sind diese vier hier Pakte mit sehr niederen Dämonen eingegangen, oder mit einem mächtigeren, der aber nur seine Diener geschickt hat, um die sterblichen Hüllen hier zu besetzen, weil er selbst wichtigere Dinge vorhat. Außerdem würde ich sagen, dass ihre Verwandlung noch nicht sehr lange zurückliegen kann, denn sie haben sich doch eher ungeschickt bewegt, als hätten sie sich noch nicht so ganz an das Diesseits und ihre diesseitigen Körper gewöhnt."

Maram Litwyn

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[A1] Der Elfenfluch
« Antwort #121 am: 06.10.2013, 00:01:05 »
Vorsichtig besah sich Maram die Leichen um  sich herum.
Eine enthauptete Frau, die offenbar durch den einzelnen Hieb einer Klinge starb.
Zwei Männer, die zu Eissäulen erstarrt waren. Durch den gleichen Zauber, den auch ich zu wirken vermag.
Ein dritter Mann: Schwertwunden und Stichwunden, die aber allein eigentlich nicht tödlich aussehen.

Dann wandte sie sich an ihre Retter, um ihnen ihre Entdeckung mitzuteilen: "Hier gibt es vier Angehörige meines Volkes, die ihr Leben verloren haben: Eine starb durch eine Enthauptung, welche mithilfe einer Klinge ausgeführt wurde. Zwei Elfen wurden vor ihrem Tode scheinbar magisch in Eis eingefroren. Ein weiterer Elf hat zwar Schnittwunden an seinem Körper, doch scheint er durch etwas anderes gestorben zu sein. Sagt, Ihr tapferen Retter, ist der Magiewirker auch unter denen, die durch Eure Tapferkeit ihr Ende fanden?"
« Letzte Änderung: 29.10.2013, 16:51:45 von Andraste »

Keldaron

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[A1] Der Elfenfluch
« Antwort #122 am: 06.10.2013, 19:49:38 »
"Wofür bräuchtet Ihr dieses wissen ? Ich habe mal gelernt das man einem Geschenkten Gaul nicht is Maul schaut. Ist es nicht Toll gerettet zu werden ohne dafür mit barer Münze zahlen zu müssen. Diese Lande und manche darauf sind nicht sehr verträglich wenn es um den Einsatz bestimmter Techniken geht, daher bitte ich meine vorsichtige Frage zu verzeihen"
« Letzte Änderung: 06.10.2013, 23:33:19 von Andraste »

Maram Litwyn

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[A1] Der Elfenfluch
« Antwort #123 am: 06.10.2013, 21:01:15 »
Schon als der Mann anfing, zu sprechen, wurde Maram bewusst, wie unvorsichtig und unnötig ihre Frage war. "Bitte verzeiht, das war unvorsichtig von mir...Aber was ist, wenn der geflohene Zauberwirker uns dann auflauert, womöglich mit einer neu um sich gescharten, größeren Kampfgruppe? Auf einem Gelände, auf welchem wir im Nachteil sind? Was ist, wenn sie in der Nacht zurückkehren, uns bewusstlos schlagen und verschleppen? Diese Leute...", sie zeigte auf die vier Elfen: Die enthauptete Frau, die eingefrorenen Elfen und den Elfen mit den Schittwunden ...waren Freunde von mir, die gemeinsam mit mir gefangen gehalten wurden. Ich habe zwar auch meine Wege, mich in einem Kampf zu behaupten, doch man kann gnadenlos untergehen, wenn man aus dem Hinterhalt angegriffen wird." sprach sie zu dem Mann und nickte zu den zur Eissäule erstarrten Elfen Hinüber. Dann senkte sie ihren Blick danach schuldbewusst, aber gleichzeitig auch ein wenig ängstlich gen Boden.
« Letzte Änderung: 06.10.2013, 21:08:21 von Maram Litwyn »

Keldaron

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[A1] Der Elfenfluch
« Antwort #124 am: 07.10.2013, 07:53:08 »
"Gefangen gehalten ? Das klingt jetzt nach sehr wichtigen Neuigkeiten, werte Elfin. Seid versichert: hier sind Leute, die Zauberwirker in ihre Grenzen weisen können schon von Berufswegen, und hier sind Zauberwirker, die denen der anderen Seite -- so es sie gibt -- überlegen sind, denn wie Ihr seht, stehen wir alle noch und die anderen nicht mehr.

Ihr aber habt etwas, was mächtiger ist als Schwert oder Wort, während wir uns also jetzt ein wenig gen besseres Gelände (dieses ist wie ihr bemerkt habt nicht zu unserem besten) zurückziehen, erzählt uns bitte, wer euch wo wie gefangengenommen und gehalten hat.

Und bei der Gelegenheit sei man vorgestellt, ich bin St. Just, reisender Händler und zu meinem großen Glück gut Freund mit meinen hier Mitreisenden, äusserst mitreißenden Mitstreitern."
« Letzte Änderung: 10.10.2013, 09:44:20 von Andraste »

Saoirse

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[A1] Der Elfenfluch
« Antwort #125 am: 09.10.2013, 12:13:26 »
"Es wäre besser, wenn nichts hiervon für fremde Augen sichtbar bliebe. Wir sollten die Leichen verbrennen."sagte Saoirse.

Feinfühligkeit gegenüber der Geretteten, die in den Leichen ihre Freunde identifiziert hatte, erschien ihr im Moment nicht angebracht.
Offenbar waren sie bereit gewesen, sich mit Dämonen einzulassen und das Ergebnis spürte Saoirse trotz Sheldons Hilfe nur allzu deutlich noch in allen Knochen. 

Sie holte den abgeschlagenen Kopf der Elfe und legte ihn zu ihrem Körper.

Sheldon

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[A1] Der Elfenfluch
« Antwort #126 am: 10.10.2013, 09:41:45 »
Sheldon, der bereits im Schweiße seines Angsischts die beiden gefrorenen Leichen in eine von hohen Büschen zusätzlich abgeschirmten Ecke der alten Scheune gezerrt und gestoßen hatte, ließ kurz von seinem Tun ab und kam herüber.

"Dabei stellt sich ein Problem", sagte er schnaufend. "Wir sind nicht mehr allzuweit von Waldheim entfernt und auf offenem Feld. Sobald wir hier ein Feuer entfachen, werden sich von dort aus Neugierige auf den Weg machen, deren Ankunft ich, mit Verlaub, nicht abwarten möchte. Ich habe keinerlei Lust, meine Präsenz hier irgendwelchen aufgebrachten Dorfbewohnern zu erklären." An dieser Stelle warf er einen kurzen, verärgerten Blick auf St. Just, das Plappermaul, der so gerne andererleuts Geheimnisse ausplauderte. "Schließlich bin ich nur auf der Durchreise und mein ursprünglicher Plan war, diese zu überstehen, ohne jegliches Aufsehen zu erregen.

Darf ich davon ausgehen, dass Ihr, dank Eurer Autorität als Templar, keine Schwierigkeiten haben werdet, das hier"
– eine Armbewegung umfasste den Kampfort -- "ohne meine Hilfe und mein Beisein zu erklären?" Und leiser, sodass nur Saoirse und Randall es hören konnte, fügte er hinzu: "Auch der Elfin? Mir scheint, sie kapiert noch nicht, was hier eigentlich passiert ist."
« Letzte Änderung: 10.10.2013, 09:49:30 von Sheldon »

Maram Litwyn

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[A1] Der Elfenfluch
« Antwort #127 am: 10.10.2013, 18:08:51 »
maram wandte sich an St. Just: "Ich weiß nicht, wie ich in Gefangenschaft geriet, ich erwachte eines vom einen auf andere Mal im Verlies und wurde Tagelang, die mir jedoch viel länger und quälender erschienen, von unbekannten dunklen Gestalten verhört, die ich vorher nie gesehen hatte. Und ich wusste nicht einmal, warum sie mich verschleppten. Doch sie hätten es erneut getan, hättet Ihr und Eure Gefährten mich nicht gerett..." Das letzte Wort bleibt der Elfischen Magiein jedoch im Hals stecken, als sie bemerkt, dass die rothaarige Frau einen Kopf in ihrer Hand trug, der sich als der Kopf von Merla, ihrer Mitgefangenen herausstellte.
Mit fassungslosem Gesicht eilte die Elfe auf die Frau zu und brachte mit vor untergrücktem Zorn bebender Stimme und zurückgehaltenen Tränen in den Augen "Ich hoffe, es hat Euch wenigstens gefallen, Merla zu enthaupten, sie hat Eurer Meinung nach ja scheinbar nicht genug zusammen mit mir in Gefangenschaft gelitten!" Kurzzeitig umwehte sie ein eisiger Wind, um einen Zauber zu weben, mit dem sie ihren Zorn über diese Tat auf die Frau schleudern konnte, doch sie spürte, wie ausgezehrt sie war. Und außerdem wären diese Leute die einzigen, die ihr eine sichere Reise nach Waldheim gewähren konnten. Wenn sie nur ein Mitglied dieser Gruppe angreifen würde, würde sie völlig alleine sein und ein leichtes Ziel für die dunkle Brut - und damit wieder erneut in Gefangenschaft geraten.

Keldaron

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[A1] Der Elfenfluch
« Antwort #128 am: 10.10.2013, 20:32:47 »
"Ruhig Blut junge Frau, wir haben uns verteidigt und uns gerettet, Jene Dame, die wir nun bestatten werden, wollte Euch und uns töten. Was wollten die Entführer von euch wissen? welche Fragen haben Sie gestellt? Wisst Ihr, wo dieses Verlies liegt?

Was den Kampfplatz angeht, sollte das doch kein Problem sein, zum einen haben wir mit der erlauchten Templerin quasi das oberste Gesetz auf unserer Seite, und mit ihrem sicher umsichten Verhalten auch die höchste Weisheit. Ich will euch gerne helfen, wehrte Templerin, und werde für die Dauer der Bestattung eure helfende Hand, euer Feuerholz sammelnder Untertan, euer Gruben schaufelnder Gefolgsmann sein."


Und schon begann St just sich nützlich zu machen. "Oh diese Leichen!" sagte er leicht erbleichend, aber ein wenig zu theatralisch. "Wie schrecklich. Darauf hat mich das Leben nicht vorbereitet."
« Letzte Änderung: 11.10.2013, 12:42:49 von Andraste »

Maram Litwyn

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[A1] Der Elfenfluch
« Antwort #129 am: 12.10.2013, 10:00:33 »
"Er fragte mich viele Dinge: "Was hast du bisher in deinem Leben getan? Was hast du erreicht? Was sind deine Pläne? Was würdest du gern tun? Wer sind deine Freunde? Was machen sie?" Die Antworten schienen ihn nicht sonderlich zu interessieren. Er zog hier eine meiner Fesseln enger, legte dort verschiedene Messer und Geräte bereit, und mixte eine Tinktur zusammen, die er dir dann gewaltsam einflößte. Ich hatte das Bewusstsein verloren. Als ich wieder aufwachte, war er fort. Er hatte sein Messer einmal falsch angesetzt und an einer meiner Fesseln geschnitten, so konnte ich mich befreien. Ich... wollte einfach nur weg von diesem Grauenhaften Verlies, ich wollte meinem Peiniger nicht noch einmal begegnen. Aber scheinbar haben mich seine Diener, die Dunkle Brut, gefunden."
Sie atmete Kurz durch, dann kam ihr ein Gedanke: "Ihr sagtet, dass Merla Euch töten wollte. Sie hätte es bestimmt nicht aus eigenem Antrieb getan. Ist sie etwa auch zur Dunklen Brut geworden?" Sie befürchtete, dass sie die Antwort schon kannte. Aber vielleicht irrte sie sich auch.

Keldaron

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[A1] Der Elfenfluch
« Antwort #130 am: 13.10.2013, 21:51:02 »
"Was könnt ihr uns über die "Dunkle Brut" sagen ? Würdet ihr das Verlies wiederfinden?"
« Letzte Änderung: 14.10.2013, 15:26:25 von Andraste »

Saoirse

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[A1] Der Elfenfluch
« Antwort #131 am: 14.10.2013, 11:47:26 »
Saoirse beschloss, den Ausbruch der Elfe vorerst zu ignorieren. Es war wichtiger, die Leichen zu beseitigen, bevor sie diesen Ort verlassen würden. Und das sollte möglichst bald geschehen. Sie wandte sich an Sheldon und Randall:

"Sollte jemand Fragen stellen, werde ich das hier erklären. Es könnte nur für die Elfe gefährlich werden, wenn die Leute erfahren, dass dies hier ihre Kameraden waren. Ihr habt Recht, der Rauch könnte die Dorfbewohner anlocken. Aber wir sollten die Leichen wenigstens gut verstecken."

Sie sah sich um. "Wir könnten den Schutt dort auf sie stapeln." Dann packte sie die enthauptete Frau am Arm und zog die Leiche zu den Büschen hinüber, wo auch Sheldon schon die gefrorenen Leichen hingezerrt hatte. Als sie neben Sheldon stand fragte sie leise:

"Ihr wollt uns verlassen? Wollt Ihr nicht auf die Rückkehr Eurer Kameraden warten? Sie werden doch sicher zu unserer Gruppe zurückkehren, wenn sie nicht schon dem Verursacher dieses Übels hier in die Hände gefallen sind."

Sheldon

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[A1] Der Elfenfluch
« Antwort #132 am: 14.10.2013, 15:31:29 »
"Ihr seid tatsächlich noch nicht lange dabei", sagte Sheldon ebenso leise. "Euer erster Auftrag als Ritter? Ich wünsche Euch viel Erfolg. Aber glaubt dem Fachmann: am Verbrennen führt hier kein Weg vorbei, wenn wir nicht riskieren wollen, dass diese Körper als Untote zurückkehren. Einmal besessen, ziehen sie andere Geister an.

Die Elfe müsst Ihr beschützen, aber um meine Kameraden macht Euch keine Sorgen: sie werden den Rauch sehen und umkehren. Sie sind nämlich hinter uns, nicht vor uns.

Zu dritt werden wir im Elfenwald nach Hinweisen forschen; Ihr und eventuell Eure neuen Gefährten werdet sicherlich dasselbe im Dorf tun wollen. Vielleicht sollten wir ein Zeichen ausmachen, falls wir uns treffen und unsere Ergebnisse vergleichen wollen, oder einen Ort und Zeitpunkt?"
« Letzte Änderung: 14.10.2013, 15:35:11 von Andraste »

Maram Litwyn

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[A1] Der Elfenfluch
« Antwort #133 am: 15.10.2013, 16:46:54 »
Sie wandte sich an den Mann, der sie gefragt hatte, ob sie das Verlies erneut finden könnte: "Ich habe während meiner Flucht aus dem Verlies nicht auf den Weg geachtet. Und ich bin auch nicht in der Kunst des Fährtenlesens bewandert. Aber ich kann Euch noch zu dem Lager führen, wir dem wir Rast machten, bevor man uns entführte."

Keldaron

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[A1] Der Elfenfluch
« Antwort #134 am: 15.10.2013, 20:07:53 »
"sehr gut. Wir sollten vorher noch etwas wegen der Armen Opfer hier tun, und dann so schnell auf dem weg sein, dass wer immer hierherkommt uns nicht mehr vorfindet"


Alle Dialogzeilen bitte in Fettdruck! Das geht mithilfe des dicken 'B' Knopfes links über dem Textfeld. Das erleichtert den anderen Spieler wirklich das Lesen.
« Letzte Änderung: 15.10.2013, 21:20:13 von Andraste »

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