Ich hab mal wieder was gepostet!
Ich hoffe ich hab es einigermaßen geschafft, dem Leser klar zu machen, was in Areos Kopf so vor sich geht.
Ob er es sich natürlich nur einredet ist eine Frage, welche wir an anderer Stelle einmal erörtern werden, doch für den Moment sollte er seine Zuversicht nach vorne richten können und weiter kämpfen. Ich hab mir gedacht, dass er die Welt einfach auch ein wenig durch die Lehren der Druiden sieht. Die Einteilung in Gut und Böse, Götter, welche die Lebewesen leiten. Dass er überzeugt davon ist, dass alles einen Grund hat. Und dass es für ihn im Augenblick sogar Trost bedeutet, zu verstehen, dass seine Vergangenheit nötig gewesen war, damit er in Aradan nun sein kann, am Leben und vielleicht in der Lage, gemeinsam mit der Gruppe etwas zu bewirken! Dass Hektor, der gehörnte Gott der Natur ihn auserkoren hat, damit er für das Leben kämpft! :-)
Zumindest glaubt er daran, vorerst. Würde für ihn auch erklären, wieso sein Meister solange gewartet hatte, ihm sein Schicksal zu offenbaren. Wieso er ihn bewusst hierher geleitet hatte, durch seine Träume. Ihn gewarnt hatte und so weiter und so fort.