Autor Thema: Warhammer 40k - Only War - Tote Winkel  (Gelesen 4799 mal)

Beschreibung: Warhammer 40k, Sträflings-Edition

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Lamira von Kalten

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Warhammer 40k - Only War - Tote Winkel
« am: 14.09.2013, 16:02:25 »



Nahrungsschleim. Ausgerechnet Nahrungsschleim. Niemals hätte sich Dariel ausgemalt das die Menschheit, selbst mit all ihren Makeln und Hang zur Gewalttätigkeit, ausgerechnet um diese schmierige, graue Substanz Krieg führen würde. Krieg? Nunja... vielleicht war es kein wirklicher Krieg was im Augenblick in der großen Kammer der Essensausgabe passierte, aber dem jungen Mann von Kulth fehlten die Worte und die Lebenserfahrung um die Situation vor seinen Augen anders zu beschreiben.
Bereits der erste Blick, den er auf den Stapel aus in blilligen Kunststoffpaketen abgepackten Nahrungsportionen erhaschen konnte, hatte ausgereicht um ihm die Illusionen über eine mehr oder weniger friedfertige Verteilung der Rationen zu rauben. Die letzte Ausgabe lag bereits drei Wochen zurück und niemals würde der kleine Haufen auf dem staubigen Boden für alle Häftlinge von Zellenblock Tertius-Beta reichen. Irgendjemand würde in den folgenden Tagen verhungern und irgendjemand würde in diesem Höllenloch genau davon profitieren und weiterleben.
Bereits nach wenigen Sekunden waren die Pakete mit dem wertvollen Schleim schon nicht mehr unter der Masse an Körpern zu erkennen und Dariel überlegte verzeifelt wie er selbst einen Weg durch die Masse finden sollte. Er war bei weitem kein Schwächling, aber fast jeder Insasse hier sah so für ihn so aus als hätte er oder sie ein Leben lang nichts anderes getan als Eisen zu stämmen... und das auf einer Welt mit besonders hoher Schwerkraft. Und die meisten der Leute, denen man ihre Gefährlichkeit nicht anhand von harter Muskelmasse ansehen konnte, besaßen was Dariel nur als den "eiskalten Blick des Wahnsinns" beschreiben konnte, eine Seelenleere oder ein gewisses Funkeln in den Augen, das anderen signalisierte besser gehörig Abstand zu halten. Sheila hatte genau diesen Blick in den Augen bevor sie ihm direkt nach seiner Ankunft mit einer rostigen Eisenstange drei Rippen und ein Handgelenk gebrochen hatte. Wieder einmal wurde Dariel verzweifelt bewusst das er hier eigentlich nicht hin gehörte. Er war kein Verbrecher, kein Mörder und kein Söldner. Sein einziges Vergehen war es nach der abgeschlagenen Invasion der Orks und der daraus resultierenden Sezession seines Heimatsystems vom Imperium auf der falschen Seite zu stehen. Und eigentlich waren daran auch nur seine Freunde schuld.

Plötzlich spritze eine kalte graue Substanz auf Dariels nackte Zehen. Einer der Nahrungsbeutel war unter den gierigen Händen der Insassen gerissen und hatte seinen wertvollen Inhalt über den Boden des Traktes verteilt. Sofort stürzten sich einige der schwächeren Häftlinge auf die geschmacklosen Schleim, wie die Geier auf einen frischen Leichnam, während der vermeidliche Schuldige für den Zwischenfall bereits in einer Ecke des Raumes von anderen Insassen mit Fäusten und Tritten für sein Vergehen bestraft wurde. Ein harter Schlag in den Nacken warf Dariel zu Boden noch bevor er selbst Anteil an einer der beiden Aktivitäten haben konnte und mit benommenem Blick rollte er sich instinktiv zur Seite bevor ein schwerer Stiefel ihm die Zähne aus dem Mund stampfen konnte.

"Ist wohl nicht dein Tag, Kleiner?"
Als die Benommenheit sich wieder etwas aus seinem Blick klärte, begrüßte ihn Sheilas höhnisches Grinsen. Die Frau mit der langen Narbe vom Kinn bis hin zu dem Teil ihres linken Ohres, der nach einer Auseinandersetzung mit einem schartigen Messer noch übrig geblieben war, schwenkte triumphierend eines der Nahrungspakete in der Hand und gab ihm damit einen fast joviallen Schlag auf den Rücken, wohlwissend das er es nicht wagen würde nach dem überlebenswichtigen Gegenstand zu greifen.
"Ich geb dir noch eine Woche."
Sheilas höhnisches Lachen klang Dariel noch immer in den Ohren als seine Augen am Rand der Menschentraube das Unfassbare entdeckten. Unbemerkt von der drängelnden Masse an Sträflingen lag dort eines der Schleimpakete halbverborgen unter einem zerfetzen Stück Plastik aus einer früheren Ausgabe auf dem schmutzigen Boden. Sein unerhofftes Glück kaum fassen könnend stürmte der junge Mann dem Päckchen entgegen, nur um zu sehen wie ein hagerer, glatzköpfiger Häftling die ersehnte Mahlzeit direkt vor seiner Nase an sich riss, um damit in einem der Seitenkorridore zu verschwinden.
"Verdammte Scheiße!", entfuhr es Dariel und für einen Moment verfluchte er alle Schritte in seinem Leben die ihn zu diesem Augenblick in der Hölle geführt hatten... aber dann kam ihm ein anderer Gedanke. Der Korridor den der hagere Häftling gewählt hatte führte nirgendwo hin. Wie fast jeder der Insassen hatte auch Dariel die Ebene auf der sie sich befanden so weit es eben ging ausgekundschaftet bevor der Gedanke an eine Flucht mit den verstreichenden Wochen langsam immer weiter verblasst war und der Gang den der glatzköpfige Sträfling gewählt hatte würde nach einigen Biegungen in einer Sackgasse enden. Dariels Hände ballten sich zu Fäusten. Er war kein Mörder, aber sollte es ihm nicht gelingen an Nahrung zu kommen, so würde er wie Sheila es ihm versprochen hatte, die nächsten Wochen nicht überstehen. Und sehr wahrscheinlich wäre der andere Häftling für sein Verbrechen zu einer anderen Zeit vermutlich sowieso hingerichtet worden.
Ohne großartig Aufmerksamkeit zu erregen ließ Dariel den Tumult der Essenausgabe hinter sich und folgte dem Sträfling der es gewagt hatte SEIN Essenspaket an sich zu reißen. Der abgelegene Bereich des Traktes in dem er sich nun befand war nur spärlich von flackernden Lampen in der Decke erhällt und immer wieder versagten die nie gewarteten Lichter und vollkommende Dunkelheit umgab Dariel auf seiner Pirsch. Plötzlich... der keuchende Atem eines Mannes der gerade gerannt ist als würde sein Leben davon abhängen... und war das nicht das Geräusch von gierigen Fingern die versuchen zu Zerreißen was sie noch von ihrer gestohlenen Beute trennt?
Siegesgewiss strümte Dariel im trübe flackernden Licht der gelblichen Lampen um die Ecke. Mit dem Aspekt der Überraschung auf seiner Seite würde der andere Häftling keine Bedrohung für ihn darstellen.

Der erste Schlag mit der bereits blutverschmierten Eisenkeule war genug um Dariel zu Boden zu schicken und einen Teil seines Schädels mit einem ekelhaften Knacken einzudrücken.  Der zweite Schlag auf den Hinterkopf ließ Gehirnmasse an seinem Nacken hinablaufen und ein Auge aus der Höhle springen. Nach dem dritten Schlag mit der brutalen Waffe hätte vermutlich niemand mehr die nahezu kopflose Leiche als den jungen Mann von Kulth identifizieren können.
Das keuchende Atmen das ihm zum Verhängnis geworden war beschleunigte sich erneut, ein heiseres, manisches Kichern auf das eine zweite Stimme in grauenvollem Singsang antwortete, als unbekannte Hände den Körper des Toten davon schleiften.

"Der König in Lumpen und Fetzen,
nichts vermag zu stillen sein Lechzen,
nach den Lichtern im Köpflein des Menschen.
Sie flackern erst hell und beständig,
dann voller Schrecken unbändig,
sie ermatten im Griff, des Bettlers Hände
und sterben ohne Hoffnung auf ein -wirkliches- Ende."



-------------------


Was wird gespielt:

Gespielt wird Warhammer 40k Only War, jedoch in einem etwas unkonventionellen Kontext.  :wink:
Die Spieler befinden sich zu Beginn des Abenteuers im Bauch eines massiven Gefägnisschiffes wieder, das nach Beendigung eines blutigen Konfliktes gegen die Orks und des darauffolgenden Sezessionskrieges eines Systems vom Imperium, Gefangene aller Art mit unbekanntem Ziel durch die Grenzbereiche des Sektors transportiert. Mörder und Diebe befinden sich dort in Gefangenschaft zusammen mit politischen Häftlingen und Imperiumstreuen und das einzige Element was viele von ihnen verbindet ist, dass die meisten von ihnen von Welten stammen, die verhältnismäßig unzivilisiert sind und auf denen das Verschwinden einer Person für viele Menschen ohnehin zum Alltag gehört. Die größte Ausnahme von dieser Regel bilden die politischen Häftlinge und Imperiumstreuen, die sich in der Regel auch erst seit kürzerer Zeit in Massen an Bord finden lassen.
Die weitläufigen Gefängnisbereiche an Bord sind allem Anschein nach komplett vom Rest des Schiffes abgetrennt und es ist schon mehr als zwei Monate her, dass ein Sträfling das letzte Mal eine der Wachen des Handelshauses gesehen hat das im Auftrag der Seperatisten das Schiff betreibt. Nahrung wird den Häftlingen in sehr unregelmäßigen Abständen durch Luken in bestimmten Ausgaberäumen zugeführt und fällt dann einfach in Form von verpackten Plastikpaketen von der Decke. Die Luken sind dabei viel zu klein, als das ein Mensch auch nur auf die Idee kommen könnte durch sie eine Flucht zu wagen.

Besondere Regeln, Umstände etc.:
Die Spieler befinden sich in einem Gefängnis und das bedeutet das die Auswahl an Waffen und Ausrüstung vermutlich sehr eingeschränkt sein wird. Wer findig ist oder besonderes Handwerksgeschick besitzt wird aber sicher eine Möglichkeit finden sich irgendwie eine Waffe zu basteln. Und natürlich sind Messer, rostige Eisenstangen und andere Arten von primitiven Waffen zwar nicht jedem Häftling zugänglich, aber auch absolut keine Seltenheit in der weitestgehen unkontrollierten Atmosphäre des Gefängnisses.

Die Charaktere sind zu Beginn des Abenteuers vermutlich keine Soldaten, oder zumindest nicht Teil eines bestimmten Regimentes und für die Auswahl an Regimentseigenschaften für den Hintergrund der Charaktere werden deshalb die Regeln für gemischte Regimenter benutzt und ein jeder Spieler wird sich Heimatwelt und Doktrinen aus einer bestimmten Auswahl heraus aussuchen können.
Einen Regimentskommandanten und Regimentsausrüstung wird es zu Beginn nicht geben, kann aber eventuell im Spielverlauf verdient werden wenn sich IC die Umstände dafür ergeben.  :wink:

Darüber hinaus braucht jeder Charakter (und auch sein Comrad falls diese erwünscht sind) einen Grund für seine Anwesenheit auf dem Schiff. War er ein Verbrecher oder hat er widerstand gegen die Seperatisten geleistet? Ist er vielleicht sogar wirklich komplett unschuldig und war einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort?


Themen und Atmosphäre:
Das große Thema zu Beginn des Spiels und vermutlich über das gesamte erste Abenteuer hinaus wird das Überleben auf dem Gefägnisschiff unter widrigen Umständen sein und dazu werden auch einige Horror Elemente kommen zu denen ich jetzt noch nichts verraten will. Es gibt in dem weitläufigen Labyrinth aus dunklen Korridoren an Bord des Raumschiffes noch andere Gefahren als Schläger und Gangs, oder so flüstern es zumindest einige der älteren Gefangenen... und wie immer gilt: Im Weltall hört dich (fast immer) niemand schreien!   :P
Vermutlich werden die Spieler auch Ausbruchspläne schmieden und versuchen einen Weg zu finden endgültig zu entkommen, aber das möchte ich natürlich auch ein Stück weit euch überlassen!


Sonstige Informationen:

Wünschen würde ich mir wenn die Leute täglich posten würden, aber natürlich weiß ich auch aus eigener Erfahrung, dass das nicht immer so leicht einzuhalten ist. Daher wäre ich auch mit einem Post alle zwei Tage zufrieden wenn es nicht anders geht oder man einfach gerade in ein kreatives Loch gestürzt ist.  :)

Außerdem gilt es zu beachten, dass das hier meine erste Runde in der Rolle der Spielleitung im Forum wäre und ich hoffe, dass mir all die Fehler, die mir sicherlich passieren werden, großzügig verziehen werden. :lol:
Vielleicht ist dies ja auch die Gelegenheit für jemanden der noch nie Only War oder ein anderes Warhammer 40k Rollenspiel gespielt hat zu schauen ob es ihm oder ihr vielleicht gefällt!

Über jegliches Interesse und natürlich auch Nachfragen zur Runde würde ich mich sehr freuen und hoffentlich findet sich eine gute Anzahl an Spielern um das Abenteuer schnell starten zu können!  :)

Schreckensjul

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Warhammer 40k - Only War - Tote Winkel
« Antwort #1 am: 14.09.2013, 17:02:42 »
Das klingt auf jeden Fall nach einer sehr interessanten Idee! Ich wünsche dir viel Erfolg dabei!

Leider bin ich bereits ausgelastet und Warhammer 40k ist auch nicht so mein Ding :)
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Jared

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« Antwort #2 am: 14.09.2013, 19:27:55 »
Ich melde wie schon mal gesagt auf jeden Fall Interesse an und kann bei Bedarf auch helfend unter die Arme greifen. :) Auch falls sonst jemand Hilfe braucht oder doch gerne mal was neues ausprobieren möchte.
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Tallarn Larkin

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« Antwort #3 am: 14.09.2013, 19:39:31 »
Wie bereits gesagt Interesse habe ich, ob ich dann mitmache hängt halt dann auch von der genauen Ausgestaltung der Charaktererstellung ab wobei ich gleich sagen muss das ich die nächsten 1-2 wochen kaum zeit habe.
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Lamira von Kalten

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« Antwort #4 am: 14.09.2013, 22:38:47 »
Wie bereits gesagt Interesse habe ich, ob ich dann mitmache hängt halt dann auch von der genauen Ausgestaltung der Charaktererstellung ab wobei ich gleich sagen muss das ich die nächsten 1-2 wochen kaum zeit habe.

Wie bereits erwähnt wird jeder Spieler die Möglichkeit haben sich aus einer Auswahl von Heimatwelten und Doktrinen seinen eigenen Charakter zu bauen. Im Endeffekt kannst du damit vermutlich eher das auswählen was du persönlich willst, als wenn alle nach der normalen Regimentsauswahl mit dem gleichen Hintergrund starten.

Erlaubt sein werden:
Death World, Hive World, Penal Colony, Feral World, Frontier World und Mining Colony.

Trainings-Doktrinen sind theoretisch alle erlaubt, auch wenn ein paar von ihnen vom Hintergrund des Charakters erklärt werden müssten. Wenn du zum Beispiel gerne "Anti-Armor" als Doktrin für deinen Charakter hättest, so muss der Hintergrund des Charakters sinnvoll erklären können warum er über Erfahrung und Training in diesem Bereich verfügt.
Bei anderen wie z.B.  "Close-Quarter-Combat" ist es widerum nicht so wichtig, da es sich dabei um viel weniger spezielles wissen handelt. Der Charakter könnte beim Militär gewesen, oder einfach nur ein sehr talentierter Schläger, sein.  :wink:

Regiment Typ, Regiment Commander und Spezielle Ausrüstungs Doktrinen wird es am Anfang nicht geben, der "Nachteil" der dadurch entsteht aber mit mehr Start-XP ausgeglichen.

Klassen sind mit Ausnahme des Tech-Priest Enginseer alle erlaubt. Was Kommissare und Seargents angeht so sind sie vom Rang her allen anderen gleichgestellt, schließlich sitzt man ja in einem Knast und selbst wenn sie früher vielleicht bei der Armee waren, so ist ihr militärischer Rang jetzt nichts mehr wert. Einen Seargent sollte man trotzdem ohne Probleme als charismatischen Anführercharakter spielen können, beim Kommissar ist es vielleicht noch etwas schwieriger.
Der Operator ist zwar erlaubt, aber ich glaube nicht das ein Spieler viele Möglichkeiten finden wird an Fahrzeuge zu kommen, wenngleich man ihn vielleicht als techversierten Bastler oder so spielen könnte.  :)

Aaron Reinken

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« Antwort #5 am: 15.09.2013, 00:57:35 »
Das klingt einfach super interessant/spannend! <3

Ich kann mir sehr gut vorstellen einen charismatischen/überzeugenden Gangsterboss oder Ex-Söldneranführer zu spielen, der im besten Fall mit ein paar auf andere Weise imposanten Ogryn-Schlägern [die sind schon Waffe genug] rum rennt und versuchrt eine eigene Gang zu gründen, die sich gegen die anderen durchsetzt.  :twisted:
Möchte gerne als auch mit dir als Meisterin spielen Lamira und du weißt ja, dass ich es meistens tatsächlich schaffe täglich zu posten.
« Letzte Änderung: 15.09.2013, 03:00:59 von Aaron Reinken »

Tallarn Larkin

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« Antwort #6 am: 15.09.2013, 10:51:02 »
Währe halt auch interessant zu wissen wieviele xp du den so ansetzt die wir mehr haben. Denn leider macht das aktuell einzige konzept das mir im kopf rumgeht(und in deinem Szenario nicht total mangels ausrüstung abkakt), im XP startbereich keinen spaß sondern erst ab 2-3k xp zusätzlich
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Lamira von Kalten

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« Antwort #7 am: 15.09.2013, 13:00:04 »
Als Start-XP wird es die Standard 600 geben + 600 zum Ausgleichen des fehlenden Regimentstyps und Commanders und um den Charakter etwas weiter gestalten zu können. Also insgesamt 1200.

Tallarn Larkin

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« Antwort #8 am: 15.09.2013, 13:05:21 »
Gut dann bin ich draußen
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Lamira von Kalten

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« Antwort #9 am: 15.09.2013, 13:16:57 »
Okay, schade :/

Ich denke einfach es würde insgesamt weniger Spaß machen wenn die Charaktere gleich von Anfang an so stark sind, insbesondere da die meisten Feinde ja auch mit den spärlichen Ressourcen im Gefägnis werden klarkommen müssen. Es ist also nicht so, dass ihr irgendwie mit Knüppeln gegen schwere Bolter rennen müsst, falls du das befürchtest.^^

Tallarn Larkin

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« Antwort #10 am: 15.09.2013, 13:55:37 »
Das problem ist das die einzigen char ideen die ich habe nicht funktionieren weil sie nicht an die passende ausrüstung drankommen bzw. die chancen dafür gegen 0 gehen, das einzige was nicht so sehr auf Ausrüstung angewiesen ist hat halt den nachteil das es erst ab einem gewissen xp stand sinn macht zu spielen(aus meiner Sicht). Was halt bei 600 zusätzlichen nicht gegeben ist. Ich wünsche dir viel erfolg bei deiner runde. Aber für mich ist es halt nichts.
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Lamira von Kalten

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« Antwort #11 am: 15.09.2013, 19:49:19 »
Danke! Hoffentlich finden sich noch irgendwie zwei Spieler. Damit hätte die Runde glaube ich eine ganz gute Größe.  :)

Sheijtan

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« Antwort #12 am: 15.09.2013, 20:17:54 »
Tiaden hatte im Only-War Forum noch Interesse angemeldet, falls du ihn noch nicht gezählt hast. Ich habe ihn nochmal auf den Thread hier hingewiesen.

Scarlet-Carson

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« Antwort #13 am: 15.09.2013, 23:08:15 »
Hallo Lamira!
Ich habe eben eine Freundin auf dieses Forum aufmerksam gemacht in Bezug auf deine Runde.
Sie hat jahrelange Rollenspielerfahrung, aber noch nie 40K gespielt und noch keine Rollenspiel-Forumerfahrung.
Allerdings denke ich nicht, dass das ein Problem für sie darstellen wird schnell Zugang zum Warhammer 40.000 Universum und den Regeln zu finden.
Nach dem, was ich ihr erzählt habe, war sie interessiert an deinem Setting und würde wohl gerne mitspielen wollen.
Ich sende ihr im Anschluss an meine Nachricht den Link dieser Seite.
Dann kann sie sich alles in Ruhe durchlesen, sich anmelden und mögliche Fragen stellen.
Ich hoffe es ist OK, dass ich ein bisschen Werbung für deine Runde gemacht habe!  :D

btw.: Ich finde es gut, wenn wir am Anfang nicht so heftig sind (wir sind ja nicht komplett hilflos)
Das macht das ganze viel bedrückender und gefährlicher!  :twisted:

Liebe Grüße und gute N8,
Scarlet Carson
Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann...

Tiaden

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« Antwort #14 am: 16.09.2013, 14:08:56 »
So ja ich wäre auf jedenfall gerne dabei. War das Wochenende nur auf Achse und wollte mich schnell melden. Ich les mir kurz mal alles durch.
« Letzte Änderung: 16.09.2013, 14:59:24 von Tiaden »