Tanks einfache Häftlingskleidung wird vom Blut durchnässt, als er erneut auf dem glitschigen Boden den Halt verliert. Der junge Berhmann stürzt direkt neben der Leiche seines früheren Kontrahenten zu Boden. Die erkalteten Augen des glatzköpfigen Häftlings scheinen ihn für einen Moment beinahe vorwurfsvoll anzustarren.
Vater Helmsbrechts tritt lässt seinen Gegner hart zu Boden gehen und der Mann versucht daraufhin aus dem Getümmel zu entkommen und kriecht rückwärts über die Stahlplatten davon. Der Prediger sieht sich plötzlich dem Anführer der Maskierten gegenüber, der zwar schwer atmend, aber im Großen und Ganzen unbeschadet, vor ihm steht. Mit einem leichten Nicken deutet der muskulöse Häftling seinen Respekt and und eilt dann einem der anderen Maskierten zu Hilfe.
Byron kräftiger Schlag lässt den anderen Häftling ins Taumeln geraten und hart gegen einen seiner Kameraden prallen. Dieser gibt seinen Versuch Stinker die Stirn zu bieten auf und versucht nach einem kurzen Blickwechsel mit einem der anderen Ganger die Flucht zu ergreifen.
Damit ist das unausgesprochene Signal zum Rückzug gefallen. Wer noch in der Verfassung ist zu laufen versucht durch einen der Ausgänge zu fliehen und die beiden Toten werden einfach zurückgelassen.
@Byron: Du wirst getroffen, erleidest aber keinen Schaden.