Ich bin sehr ungerne von der Gruppe getrennt oder verliere sonstwie die Kontrolle über meinen Charakter. Vielleicht bin ich da etwas gebrandmarkt, nachdem ich 2 Monate lang in einer anderen Runde aussetzen musste, weil mein Charakter bewusstlos war und niemand ihn heilen wollte oder konnte. Ich reagiere auf solche Situationen allergisch.
Du hattest mir eine ähnliche PM geschickt und ich poste die Antwort einfach mal öffentlich:
Es hat wohl niemand gerne, kontrolliert zu werden. Wenn Du von 'schwer erträglich' sprichst, dann ist das das Gefühl, das ich erzeugen wollte, wenn es bei Dir dann aber auch zu stark ist. Der Verstand Eurer drei Charaktere ist in einer Traumwelt gefangen, während Eure Körper von der Kälte bedroht sind. Ich will nicht zu viel sagen, aber noch einige Dinge anmerken: 1) Ich versuche immer, dass Eure Handlungen ganz direkte Auswirkungen auf den Fortgang der Geschichte haben, größere wie auch kleinere Entscheidungen
[1]. Manchmal deute ich Verzweigungen auch nur ganz sachte an. Dass die Gefährten jetzt quasi getrennt sind, hätte nicht so sein müssen - aber es ist auch nicht schlimm, sondern ein anderer Verlauf. 2) Ich habe mindestens zwei Möglichkeiten vorgesehen, wie ihr die Traumwelt verlassen könnt und eine davon besteht darin, das Abbild Niewinters zu erreichen. Ich bin auch offen, eine gute Idee der Spieler gelten zu lassen. 3) Ich würde nicht dazu raten, in der Traumwelt passiv zu bleiben.
Wünsche denen mit Würfelglück vielen Spaß mit ihren Vorteilen (und damit, jetzt was machen zu dürfen).
Auch diejenigen, die in der Traumwelt sind, werden nach der Szene einen Vorteil bekommen, wobei die Art des Vorteils von ihren Handlungen abhängen wird. Außerdem bedeutet die Traumwelt nicht, dass ihr nichts machen könnt. Ich würde Euch sogar empfehlen aktiv zu zu werden.