Gerade hatte Bergi sich überrascht zu dem Schausteller Nashreddin Yahya gewandt - da fuhr er, vom Schrecken der sich offenbarenden Szenerie aufgebracht, plötzlich herum. Er ließ seinen Gedanken nicht einmal mehr die Zeit, über die Schlussfolgerung des Geschehenen nachzudenken. Wenn er etwas in all den Jahren des Kämpfens und Überlebens in dieser Welt gelernt hatte, dann dass man in solch einer Situation - allen voran - den niedersten Sinnen keine Stolpersteine des Zweifelns in den Weg legen durfte. Es gab kein Richtig oder Falsch. Nur Tod oder Lebendig. Keinen Platz für Zögern oder Bedauern. Nur Reaktion, Mut und Vertrauen auf die eigenen Fähigkeiten. Darauf, dass sie einem jetzt nicht im Stich lassen würden.
[b][color=maroon]"[i]BRAKHTAR! THOUR VANNEN!![/i]"[/color][/b] brüllte der Krieger in ihm, durch die uralte Zunge seines Vaters. Bergis Muskeln spannten sich unter den Bänderriemen seiner Rüstung. Er sah nur noch das weinrote Blut des Keleshiten und die grässliche Fratze jenes Dämons, welcher die Haut Edmund Cerils wie einen Wintermantel zu Boden geworfen hatte. Er fühlte den Griff der großen, meisterlich gefertigten, zweihändigen Axt in seiner Rechten und ahnte dadurch, was nun folgen würde. Er sprang reflexartig um den einst so gemütlichen Tisch herum, trotz des Panzers über seiner Kleidung. Der breite, geschwungene Schlagkopf der Waffe fuhr über seine linke Schulter hinweg und er nutzte den Schwung dieser Bewegung, um sich samt der Axt nach vorne zu werfen... Direkt dem gehäuteten Biest entgegen.
Aktion(Bewegung): Bewegung auf Feld F3 (um den Tisch herum, sprich via D2;E2;F2;)
Aktion(Bewegung): Im Lauf die zweihändige Axt seines Vaters ziehen
Aktion(Frei): Brüllen
Aktion(Standard): Axt gegen Schädel - Angriff 12 Schaden 11