Vermutlich übersehe ich einiges, daher sind folgende Überlegungen zum ursprünglichen Plan als Einladung zum Mitdenken gedacht:
Nehmen wir einmal in einem hypothetischen Szenario an, vier Reiter überqueren die Brücke, dann rollt die Kutsche heran. Sobald es klar ist, daß die Kutsche als nächstes die Brücke überquert, zaubere ich (vielleicht auf ein Signal von einem Späher hin, der näher dran ist). Mit zwei Dimensionstoren bringen Zerrabeu und ich die gesamte Gruppe an die Kutsche heran, öffnen die Türen und überwältigen die Insassen. Dann überwältigen wir die Reiter und flüchten in Ruhe selbst (Wasser kontrollieren hält eine Stunde).
(Oder sollen wir uns von vorneherein aufspalten - eine Gruppe übernimmt die Reiter, die andere die Kutsche?)
Falls wir aber die Sklaven befreien wollen, wird es etwas aufwendiger, falls diese sich nicht auf der gleichen Seite wie die Kutsche befinden. In diesem Fall könnten wir den Plan wie oben vorgeschlagen durchziehen, müssten aber dann irgendwie auf die andere Seite wechseln oder zur Not eine Stunde warten, in der wir uns verstecken und einen neuen Hinterhalt vorbereiten. Wir hätten es aber dann immerhin, wenn man die Beispielzahlen von oben nimmt, mit acht Reitern zu tun - also wäre es vielleicht nicht schlecht, die Sklavenbefreiung, so sie denn von allen gewünscht ist, noch ein wenig genauer zu planen. Oder sollen wir aus Zeitgründen diesen Part einfach auf uns zukommen lassen, weil es ja ohnehin sein kann, daß die Sklaven von Anfang an auf der gleichen Seite wie die Kutsche sein werden?