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Autor Thema: Akt 1: Farholde  (Gelesen 50863 mal)

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Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #675 am: 08.07.2015, 12:25:59 »
"Ihr beleidigt uns mit euren Lügen... Wir werden euch beobachten und entscheiden... ob ihr Vetra-Kali wirklich befreien könnt... Wenn nicht..." Den Satz ließ das Schreckgespenst offen, nur um, ebenso wie die anderen, wieder in der Wand zu verschwinden. Seine Stimme war voller Verachtung und Hass, unwahrscheinlich, dass es noch zu vielen Antworten bereit ist. Jedenfalls reagiert es nicht mehr, wenn ihr es ruft. Immerhin greift euch aber auch nichts derzeit an.

Casus

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Akt 1: Farholde
« Antwort #676 am: 08.07.2015, 12:40:41 »
Casus atmete spürbar aus, da ein Teil der Anspannung seinen Körper verließ. Zumindest fürs erste waren diese Schemen verschwunden und folglich würden sie wohl nicht weiter behelligt werden: "Nun, das hat sich ja interessant entwickelt. Wer hat eigentlich diesen Holzkopf zu der ganzen Sache eingeladen? Irgendwann mag es ihm gelingen noch ernsthaften Schaden anzurichten mit seiner Narretei. Wie dem auch sei, das hätte weit schlechter laufen können. Sind ja keine angenehmen Zeitgenossen." Casus war bewusst, dass die Geister sie vermutlich immer noch hören konnten also hielt er fürs erste den Mund und wandte sich zum gehen, sofern nicht einer seiner Begleiter noch etwas zu sagen hatte.

Saraid Eara

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Akt 1: Farholde
« Antwort #677 am: 08.07.2015, 18:59:45 »
"Na dann.", sprach Saraid laut und deutete mit dem Kopf in Richtung Portal. Sie mussten ersteinmal weg hier, um in Ruhe reden zu können. Als Erste trat sie erneut durch das Portal um davor Iomine und Ferran zu sehen. Wenn Blicke töten könnten, würde wahrscheinlich beide in diesem Moment einfach umfallen.

"Wir leben noch. Das ist zwar nicht euer Verdienst, aber wir leben noch." Ihrer Stimme kann man entnehmen, dass sie sauer ist: "Vielleicht erzählt ihr ihnen beim nächsten Mal, dass wir Asmodeus huldigen? Jetzt haben wir Schätze in einem Raum in dem Geister hausen, die uns wahrscheinlich keinen Zugang mehr gewähren werden. Und das alles wegen einem dummen Schwur, für etwas was wir eh vorhaben?"

Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #678 am: 09.07.2015, 08:57:09 »
Iomine blinzelte und legte den Kopf zur Seite. "Die Gespenster meinten, ihnen bedeuten die Schätze nichts. Wieso sollten sie euch davon abhalten, sie mitzunehmen, nun, da ihr geschworen habt. Und sie würden euch nicht mögen, wenn ihr Daemonen dient, denn es sind Untote, und alles, was ihr für sie seid, sind leckere Beutel voller Lebensenergie. Wenn ihr also die magischen Sachen rausholt, mache ich mich daran, sie zu identifizieren."

Saraid Eara

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Akt 1: Farholde
« Antwort #679 am: 10.07.2015, 10:21:46 »
"Vielleicht bedeuten sie ihnen nichts, doch wer weiß ob sie sie einfach so herausrücken, da wir keine wahren Anhänger Vetra-Kalis sind, weil wir Verräter unter uns haben. Vielleicht entscheiden sie, dass sie lieber auf ein paar 'wahre Anhänger' warten. Eine Auseinandersetzung, die wir problemlos einfacher hätten lösen können.", Saraid atmetete hörbar durch.

"Egal ob es Untote sind oder nicht, sie wollen, dass ihr Herr befreit wird und ihresgleichen, zumindestens was sie waren als sie noch am Leben waren, trauen sie am ehesten zu es zu schaffen. Aber die Zukunft wird es zeigen. Doch wenn es zu einer Auseinandersetzung kommt, werden wir auf euch beide verzichten müssen. Wenn ihr dort wieder auftaucht werden sie wissen, dass wir euch nicht 'bestraft' haben. Es war also eine geniale Idee um unsere Kräfte zu schwächen."

Ferran Naraka

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Akt 1: Farholde
« Antwort #680 am: 10.07.2015, 14:43:58 »
Als Naraka die Worte Iomines hörte musste er sich sehr beherrschen um sich ein Lächeln zu verkneifen, die Sorge wie die Hexe es ausdrückte galt nicht ihr sondern sich selbst, sie war die einzige in der Gruppe die Wunden heilen konnte und was noch viel wichtiger war:
"Außer dir haben alle anderen einen Blutschwur abgelegt, das bedeute du bist das einzige Knotenmitglied welches ich ein Mindestmaß an Vertrauen entgegen bringen kann, natürlich bin ich Wohlbehalten interessiert. Nun gut lass uns zu den Boggart gehen bevor wir zur Stadt aufbrechen, wie viele Frösche brauchst du um dich wieder herzustellen?"

Noch bevor der Söldner sich zum gehen abwenden konnte, traten seine anderen Begleiter aus dem Portal heraus, was den Kuthieten innerlich Fluchen lies, er hatte gehofft sie hätten mehr Zeit um sich einen größeren Vorsprung zu verschaffen. Doch dem war nicht so und er musste sich dem was folgt entgegenstellen.
Wobei die Augen der Verräter bände sprachen, was ihre neuen Meister von ihnen verlangten.

Als jedoch Saraid anfing mit Iomine zu diskutieren, schien doch nicht alles so klar zu sein wie der Nidalese es wahrnahm, doch was er hörte reichte nicht, er musst sich auch selbst von der Realität überzeugen, daher waren seine Worte bewusst provokative gewählt, um eine ungeschminkte Reaktion von den Knotenmitgliedern hervorzurufen.
"Nun sofern euer Meister tatsächlich Asmodeus ist sollte das eigentlich kein Problem für euch sein diesen Umstand zu korrigieren. Das ist natürlich falls ihr Asmodues nicht gegen den Versager Vetra-Kalis eingetauscht habt."

Die Worte Narakas waren ein heiseres flüstern, allerdings war auch eine gewisse Schärfe in ihnen die durch seinen Blick untermauert wurde.
"Was den Schwur betrifft, auch wenn es das selbe Ziel ist habe ich als Anhänger der Mitternachtsfürsten, im Namen des Herrn der Hexen Geschworen und ich werde weder meinen Gott noch Asmodeus beleidigen indem ich einen Schwur auf einen niederen Daemon ablege welcher von sterblichen besiegt wurde. Und was noch viel wichtiger ist, woher wollt ihr wissen das dies alles ist wozu ihr euch mit diesem Schwur verpflichtet habt, könnt ihr garantieren das sobald Vetra-Kali befreit ist, dieser Blutschwur nicht dazu verwendet wir euch zu ihrem Sklaven zu machen. Ich denke nur ein Narr würde ohne weiteres solche einen Schwur ablegen."
« Letzte Änderung: 10.07.2015, 14:46:03 von Ferran Naraka »
Embrace Misery In This World And The Next, Forget All That Is Not Suffering, And Tune Your Mind So You Understand The Pleasures Of Pain.

Saraid Eara

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Akt 1: Farholde
« Antwort #681 am: 10.07.2015, 15:00:51 »
"Kann man eigentlich dumm sein wie man groß ist?", ihre Stimme wurde deutlich lauter.
"Vielleicht solltest du dir erst überlegen was du uns vorwirfst bevor du den Mund aufmachst. Nicht jeder ist so wenig nachtragend wie ich."
Sie schüttelt den Kopf: "Vielleicht sollte ein Anhänger des Asmodeus wissen, dass der Wortlaut eines Vertrages wichtig ist. Wenn du das nicht weißt, sollten wir vielleicht an deinem Glauben zweifeln. Soll ich einen Moment warten bis du von selber darauf kommst?", ihr Kopf nahm eine deutlich rötere Farbe an. Anscheinend fiel es ihr schwerer ruhig zu bleiben als der Keleshite das Wort ergriffen hatte.

"Jeder von uns hat geschworen, dass wir Vetra-Kali in diese Welt holen werden. Genau das wozu dich dein teurer Vertrag verpflichtet.", ihre Stimme triefte von Sarkasmus, während sie Ferran direkt in die Augen schaute.

Casus

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Akt 1: Farholde
« Antwort #682 am: 10.07.2015, 15:18:20 »
Anders als Saraid musste Casus bei den Worten des Nidalesen lauthals lachen. Der Dhampir selbst verstand nicht allzu viel von Magie und Schwüren, aber genug um zu verstehen, dass sich Worte, wenn sie klar waren, nicht beugen ließen. Der Wortlaut hatte Gewicht und wie Saraid ganz treffend sagte. Sie hatten nur geschworen, was sie sowieso tun würden. Also lachte er und fügte dann hinzu: "Ich sehe hier nur einen Narren und von uns ist es sicherlich keiner."
Wieso Iomine diesem Ochsen hinterher gelaufen war, verstand er noch immer nicht, aber die kleine Hexe warf ja auch nicht mit widersinnigen Anschuldigen um sich, also würde man das wohl später klären können.

Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #683 am: 11.07.2015, 17:56:57 »
Während ihr euch streitet, bekommen manche von euch vielleicht gar nicht mit, wie Iomine leise seufzend sich abwendet und zurück in die Schatzkammer geht, in dieser verschwindet. Sie verbringt dort einige Sekunden, nur um dann genauso gemächlich wieder herauszukommen, offensichtlich nicht angeschlagener als vorher. Wortlos überreicht sie Saraid den magischen Dolch, der dort drinnen herumlag, setzt sich dann auf eine der Bänke, die in dem Schrein stehen, und lässt ihre Beine mädchenhaft baumeln. Damit war zumindest erwiesen, dass die Gespenster euch wohl nicht den Zugriff auf die Schätze verwehren würden.

Ferran Naraka

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Akt 1: Farholde
« Antwort #684 am: 12.07.2015, 13:54:12 »
Auf Saraids reagierte der Kuthiet mit folgenden Worten:
"Saraid, ihr seid der beste Beweis das Dummheit in keinerlei Zusammenhang mit Größe steht."
Seine Stimme war kühl und verriet keinen Ärger, er fand es unnötig lauter zu werde und es verwunderte ihn das jemand wie die Schurkin welche er um ihre Fähigkeit sich lautlos zu bewegen beneidete ihre Stimme erhob.

"Ich Stimme zu ein Anhänger des Asmodeus sollte weit mehr über Verträge wissen und weit vorsichtiger mit seinen Wort umgehen als Ihr. Und was meinen glauben anden mächtigen Asmodeus betrifft, könnt ihr solange daran zweifeln wir ihr mögt, ich bin jedenfalls loyaler als ihr es seid und dabei bin ich Anhänger des finsteren Zon-Kuthon."

Sein Gespräch mit der Assasine wurde alsbald von Casus unterbrochen, der zu nicht anderen fähig war als zu Lachen, er besaß anscheinend nicht die Fähigkeit dem Geschpräch zwischen dem Nidalesen und Saraid zu folgen. Als nun Iomine ohne weiteres in der Schatzkammer verschwand, einen Dolch rausholte und ihn der Schurkin gab, die vor kurzen noch große Töne spuckte, konnte er nun sehen wie ihr diese nun im Hals stecken blieben.
Naraka wandte sich nun an Casus, seine Augen strahlten den Glanz eines Sieger aus als er auf seinen Gefährten blickte und sagte: "Ihr habt recht ihr seid kein Narren, ich seid nur einen Dummkopf der wie ein Narr lacht."
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Casus

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Akt 1: Farholde
« Antwort #685 am: 12.07.2015, 14:05:37 »
Casus schüttelte jetzt einfach nur noch resigniert mit dem Kopf. Dieser Kerl war wirklich ein außergewöhnlich gutes Beispiel dafür, wie oft große Muskeln sich mit einem kleinen Hirn verbanden. Und er fühlte sich auch noch im Recht, obwohl er es offensichtlich nicht war: "Dann sonnt euch in eurem Triumph und eurem Rechtglauben, aber denkt dran, dass das nächste Mal, wenn ihr etwas außergewöhnlich dummes tut, niemand da sein könnte, um euren Hals aus der Schlinge zu ziehen. Dann könntet ihr eure geliebten Götter sehr viel schneller sehen als euch genehem ist. Aber bis dahin haben wir eine Aufgabe zu erfüllen und ich habe da so eine Gefühl, dass es hier etwas geben könnte, das uns dabei hilft."
Den Kuthiten keines weiteren Blickes würdigend, ging Casus zu Nicholas und sprach ihn leise an, sodass nur der Alchemist ihn verstand: "In diesem Labor, das du gefunden hast, war doch ein großer Topf mit Tinktur, die Versteinerte in Fleisch zurückverwandeln kann, oder? Erinnerst du dich an die Statue, die wir im zweiten Stock gefunden haben, die mit dem abgetrennten Kopf? Für mich sah die sehr viel besser gearbeitet aus als alle anderen hier. Könnte es nicht sein, dass sich einer der Priester von hier zur Tarnung in eine Statue verwandelt hat und darauf gehofft hat, dass man ihn zurückverwandelt? Dann müssten wir ihn nur wieder zusammebauen und hätten unser erste Opfer gefunden."

Saraid Eara

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Akt 1: Farholde
« Antwort #686 am: 12.07.2015, 14:47:38 »
"Gut.", mehr bringt Saraid nicht zu Stande. Sie dreht sich um und kehrt ihm den Rücken. Der Keleshite, kann wirklich froh sein, dass sie einen Vertrag unterzeichnet hat, ansonsten hätte es sein können, dass er am nächsten Tag nicht wieder aufwacht.

Den Dolch den Iomine geholt hatte, hielt sie erst nachdenklich in der Hand: "Also können wir das Zeug erstmal da drinnen lassen. Wäre trotzdem schön, wenn wir wüssten was genau es alles ist."

Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #687 am: 14.07.2015, 09:42:00 »
Iomine hebt nur die Schultern und lächelt sachte dabei. "Gebt sie mir, und ich sollte es herausfinden. Oder du stichst den Dolch in einen Boggard, vermutlich siehst du es auch dann." Dabei ist, wie so oft, nicht ganz klar, wie scherzhaft diese Aussage nun gemeint ist.

Nachdem ihr euch nun ausgesprochen habt, oder zumindest keiner mehr dem anderen irgendwelche Beleidigungen an den Kopf wirft, entschließt ihr euch nach kurzer Diskussion, die Idee von Casus zu verfolgen. Nicolas holt den Tiegel mit Steinsalbe hervor, und ihr macht euch auf den Weg in den zweiten Stock, wobei die meisten von euch vermutlich den magischen Teleportationskreis nutzen, oder aber durch die Falltür hinabklettern. Ihr versammelt euch alle in dem Raum, in dem die Statue mit dem abgetrennten Kopf steht, setzt den Kopf auf die Statue auf. Dann streicht Nicolas vorsichtig mit einem Tuch die Steinsalbe auf die Oberfläche, und nach einigen Momenten geht eine wundersame Verwandlung von statten. Von den Stellen, die mit der Steinsalbe eingerieben werden, weicht der Stein zurück und macht menschlicher Haut und schwarzer Kleidung platz, auch die lederne Tasche, die die Statue umgeschlungen trägt, färbt sich wieder braun und wird weich. Schließlich, als der letzte Stein gewichen ist, geht ein Ruck durch den nun entsteinerten Menschen, und er erwacht zum Leben, wobei man von der Stelle des abgetrennten Kopfes nur noch eine schwache, kreisrunde Narbe am Hals sehen kann.

Die erste Reaktion, die ihr von dem nun erwachten Mann erblickt, ist ein erschrockener Ausruf, und er reisst die Arme über dem Kopf, offenbar beendet er ansatzlos die Handlung, die er zum Zeitpunkt seiner Versteinerung unternommen hat. Dann aber blickt er euch mit einer Mischung aus Verwirrung und Schrecken an. "W.. was?" bringt er nur hervor, etwas stammelnd.

Casus

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Akt 1: Farholde
« Antwort #688 am: 14.07.2015, 10:02:57 »
Casus musste von neuem grinsen, diesmal allerdings aus ernsthafter Freude. Er hatte also Recht gehabt und mit etwas Glück war dieser Mann kein Anhänger der Iomedae - den hätten seine Verbündeten wohl auch nicht hier gelassen - sondern genau die Art von Diener des Reiters, derer sie bedurften. Außerdem würde er wohl auch einiges über diesen Ort zu erzählen wissen.
Also setzte Casus ein möglichst freundliches Gesicht auf und sprach ihn an: "Guter Mann, ich fürchte, ihr habt eine Weile in traumlosen Schlaf verbracht. Wir haben euch gerade erst aus der steinenen Fessel befreit, die euch gehalten hat. Sagt, wer seid ihr und was ist das Letzte, an das ihr euch erinnert."

Klingenhagel

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Akt 1: Farholde
« Antwort #689 am: 14.07.2015, 11:54:08 »
Der Mann blickt ein wenig misstrauisch zurück, dann aber heben sich einschmeichelnd seine Mundwinkel. "Ich bin Haltus, und das letzte, an das ich mich erinnere, war ein garstiger Magier, der einen Zauber auf mich wirkte... nun.. ich schätze einmal, es ist ihm gelungen, nicht wahr?" Schwach lächelnd, streift er sich über seine Kleidung und tastet kurz über die Tasche, die er sich umgeschlungen hat. Was auch immer er dort erspührt, es scheint ihn zu beruhigen, denn er atmet langsam aus, nickt dann. "Ich bin euch sehr dankbar für meine Rettung. Ich dachte schon, meine letzte Stunde hätte geschlagen. Aber.. was ist hier passiert?" So langsam scheint er sich seiner Umgebung gewahr zu werden, blickt durch den zerstörten Raum. Scheinbar ist er euch so dankbar, dass er die teilweise wenig vertrauenerweckende Zusammensetzung eurer Gruppe übersieht oder ignoriert.

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