Character Sheet (Anzeigen)Character Name: 'Legorion' Omega-Arcana-M7
Home world: Forge World
Background: Adeptus Mechanicus
Role: Mystic
Divination: "Kill the alien before it can speak its lies"
Height: 2.10m [120kg]
Build: Strapping
Age: 31
Complexion/Skin: Bronze
Eyes: Yellow
Hair: Grey
Physical Quirks: Musky Smell
Aptitudes: Intelligence, Toughness, Tech, Defence, Knowledge, Perception, Willpower, Psyker
Characteristics:WS 43
BS 29
S 36
T 43
Ag 35
Int 46
Per 31
WP 46
Fel 35
Inf 31
Skills | Known | +10 | +20 | +30 |
Acrobatics (Ag) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Athletics (S) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Awareness (Per) | [X] | [_] | [_] | [_] |
Charm (Fel) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Command (Fel) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Commerce (Int) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Common Lore (Adeptus Mechanicus) (Int) | [X] | [_] | [_] | [_] |
Common Lore (Tech) (Int) | [X] | [_] | [_] | [_] |
Common Lore ('Everything' [Infused Knowledge]) (Int) | [X] | [_] | [_] | [_] |
Deceive (Fel) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Dodge (Ag) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Forbidden Lore (Adeptus Mechanicus) (Int) | [X] | [_] | [_] | [_] |
Forbidden Lore (Archaeotech) (Int) | [X] | [_] | [_] | [_] |
Forbidden Lore (The Warp) (Int) | [X] | [_] | [_] | [_] |
Inquiry (Fel) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Interrogation (WP) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Intimidate (S) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Linguistics (Low Gothic) (Int) | [X] | [_] | [_] | [_] |
Linguistics (Techna Lingua) (Int) | [X] | [_] | [_] | [_] |
Logic (Int) | [X] | [_] | [_] | [_] |
Medicae (Int) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Navigate (Surface) (Int) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Navigate (Stellar) (Int) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Navigate (Warp) (Int) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Operate (Aeronautica) (Ag) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Operate (Surface) (Ag) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Operate (Voidship) (Ag) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Parry (WS) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Psyniscience (Per) | [X] | [X] | [_] | [_] |
Scholastic Lore ('Everything' [Infused Knowledge]) (Int) | [X] | [_] | [_] | [_] |
Scrutiny (Per) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Security (Int) | [X] | [_] | [_] | [_] |
Sleight of Hand (Ag) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Stealth (Ag) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Survival (Per) | [_] | [_] | [_] | [_] |
Tech-Use (Int) | [X] | [X] | [_] | [_] |
Trade (Armourer) (Int) | [X] | [_] | [_] | [_] |
Trade (Technomat) (Int) | [X] | [_] | [_] | [_] |
Traits:Mechanicus Implants
Psyker
Psy-rating 1
Talents:Mechadendrite Use (Utility)
Weapon Training (Low-Tech, Solid Projectile)
Resistance (Psychic Powers)
Infused Knowledge
(Omnissiah’s Chosen) Weapon-Tech
(Divination) Quick Draw
Psy Powers:Divination - Warp Perception
Divination - Prescience
Wounds: 13
Permanent Injurys:Fate Points: 4
Insanity Points: 0
Mental Disorders:Corruption Points: 12
Malignancies:Mutations:Movement:Half (3)
Full (6)
Charge (9)
Run (18)
Gear:Optical Mechadendrite: +10 % to all Perception-based Tests. Telescopic sight
Calculus Logi Upgrade: +10 % to Literacy, Logic, and Scholastic Lore Tests
Subskin Armour: +2 Armour Points to the Arms, Body, and Legs Locations
Hand Cannon
Imperial Mechanicus Robe[/i]
ordinary working garment
2 vials of sacred unguents
Enforcer Light Carapace (poor)
-10% Ag2 Datablöcke (Protokoll
Deus vult und Desoleum)
Inquisitionsrosette (Angefertigt für Omega-Arcana-M7, von Inquisitor Hemlock)
Weapon | Class | Damage | Range | Rate of Fire | Penetration | Clip | Reload | Special |
---|
Excelsior-Schlüssel [Great Weapon] | Melee | 2d10 R | — | — | 0 | — | — | Unbalanced + 5 % WS (Good Craftsmanship) |
Hand Cannon | Pistol | 1d10+4 I | 35 m | S/–/– | 2 | 5 | 2 Full | — |
Armour Type | Hit location | Armour Points |
---|
Enforcer Light Carapace
| Head | 5 |
Enforcer Light Carapace + Subskin Armor | Right arm | 5 + 2 |
Enforcer Light Carapace + Subskin Armor | Left arm | 5 + 2 |
Enforcer Light Carapace + Subskin Armor | Body | 5 + 2 |
Enforcer Light Carapace + Subskin Armor | Right leg | 5 + 2 |
Enforcer Light Carapace + Subskin Armor | Left leg | 5 + 2 |
Armour Type | Hit location | Armour Points |
---|
Mechanicus-Robe | Head | 0 |
Mechanicus-Robe + Subskin Armor | Right arm | 1 + 2 |
Mechanicus-Robe + Subskin Armor | Left arm | 1 + 2 |
Mechanicus-Robe + Subskin Armor | Body | 1 + 2 |
Mechanicus-Robe + Subskin Armor | Right leg | 1 + 2 |
Mechanicus-Robe + Subskin Armor | Left leg | 1 + 2 |
XP to Spend: 150
Total XP Spent: 2400
Spent for:Common Lore (Tech) [Simple] 100 XP
Forbidden Lore (Adeptus Mechanikus) [Simple] 100 XP
Forbidden Lore (Archaeotech) [Simple] 100 XP
Forbidden Lore (The Warp) [Simple] 100 XP
Linguistic (Techna Lingua) [Simple] 100 XP
Psyniscience [Simple] 100 XP
Divination - Warp Perception 100 XP
Intelligence [Simple] 100 XP
Toughness [Simple] 100 XP
Willpower [Simple] 100 XP
Tech-Use [Trained] 200 XP
Trade (Technomat) [Simple] 100 XP
Weapon Training (Low-Tech) 300 XP
Infused Knowledge 400 XP
Divination - Prescience 200 XP
Psyniscience [Trained] 200 XP
Trade (Armourer) [Simple] 100 XP
Background (Anzeigen)Legorion Drago war ein gewöhnlicher Arbeiter innerhalb der Menials-Kaste. In den Fabriken von Rhodin IV reperierte er verschiedene Messgeräte und musste für deren erneute Inbetriebnahme garantieren. Eine unglaublich eintönige Arbeit, ohne Aussicht auf Förderung oder Aufstieg. Untergebracht in einem endlosen Wohnkomplex für die niederen Menials und Heloten, bestand sein Hab und Gut aus einer Hängematte, einem rostigen Kleidungs-Spind, einem nahezu leerem Bücherregal, einer Herdplatte und einem Kühlschrank. Da es den Leuten an Geldmitteln fehlte, tauschte man Literatur untereinander aus um sich weiterzubilden. Er hatte unzählige Versetzungsanträge ausgefüllt und abgeschickt, aber nie eine Antwort erhalten, wie so viele andere Leidensgenossen auch. Zumindest hatte er zu Essen und ein Dach über dem Kopf, und einmal im Monat durften die Arbeiter seines Sektors zur heiligen Andacht im St. Josef Tempel, dessen eindrucksvollen Hallen der Mittel- und Unterschicht sonst verwehrt blieben.
Doch irgendwann beschlossen irgendwelche hohen Mitglieder des Adeptus Mechanicus, dass dieser Wohnbezirk abgerissen werden müsste um einer neuen Fabrik Platz zu machen.
Die Bewohner mussten ihre Unterkünfte ohne Entschädigung räumen, so dass die meisten auf der Straße endeten und dadurch ungewollt mit der Unterwelt in Berührung kamen.
Legorion ging einen Handel mit den Trägerstädtlern ein, einer unbedeutenden Gang, die ihm etwas zu Essen und eine Schlafstätte unter einem Abflussrohr anboten, wenn er ihnen im Gegenzug Werkzeug oder technische Geräte aus dem Industriegebiet mitbrachte. Der Menial versuchte gezwungener Maßen sein Glück, wurde bei dem Versuch, Eigentum des Adeptus Mechanicus zu entwenden, allerdings erwischt.
Einen Prozess gab es nicht, denn für solche unbedeutenden Vorkommnisse und Menschen wie ihn hatte man schlichtweg keine Zeit. Man sperrte ihn mit unzähligen anderen Verbrechern in einem riesigen Strafarbeiter-Komplex ein, wo der Sträfling Schwerstarbeit verrichten musste. Um die Arbeiter gefügig zu machen, musste jeder von ihnen einen ein Messgerät am Körper tragen, welches messen sollte, wie schwer der Körper arbeitete. Befanden die Sensoren, dass sein Träger zu langsam arbeitete, sendete das Gerät einen Hinweis an einen der Aufseher, was eine Bestrafung nach sich zog.
Viele hielten diesem physischen wie psychischen Druck nicht stand. Sicherlich wäre auch Legorion irgendwann zusammengebrochen, aber der geschickte und clevere Mann fand heraus, wie man das Messgerät manipulieren konnte, indem er die Empfindlichkeit des Sensors verstärkte, so dass das Gerät annehmen musste, dass sein Träger sehr angestrengt arbeitete. Mit diesem Wissen konnte er nicht hausieren gehen, aber er half einigen der Sträflingen, die ihm sympathisch erschienen. Auf diese Weise lernte er dort einen Mann mit dem Namen Treck kennen, welcher ihm freundschaftlich anbot, nach der Strafe bei einem Bekannten vorzusprechen. Dieser Bekannte könnte Interesse an jemanden wie ihn wohl haben und Geld könnte er sicherlich auch verdienen, weil dieser Jemand über endsprechende Mittel verfügte. Dem Freund eines Freundes würde er auf jeden Fall unterstützen, versicherte ihm Treck.
Tatsächlich suchte er eben diesen "Bekannten" später auf, welchen man "Mr. Hissing" nannte.
Hissing war anscheinend so etwas wie ein Wissenschaftler, welcher eine Apotheke betrieb, sich privat aber für Okkultismus interessierte. Er selbst bezeichnete sich als Mystiker und Traumdeuter, als Esoteriker und Wahrsager.
Tatsächlich kümmerte er sich aber um Legorion und da er es nie leid wurde zu debattieren und sein Wissen bei gesellschaftlichen Runden zum Besten zu geben, konnte der junge Legorion einiges aufschnappen. Da die Apotheke zum Adeptus Mechanicus gehörte, verschaffte er dem jungen Mann dort eine Beschäftigung. Bald hatte der junge Mann sogar genügend Geld, um sich ein kleines Apartment zu mieten und sein Arbeitgeber lieh ihm einige seiner okkulten Bücher aus.
Legorion hatte das Gefühl, dass Hissing kein einfacher Scharlatan war, sondern wirklich über vieles Bescheid wusste, was andere Menschen nicht wissen und wohl auch nicht wissen sollen.
Als er nach dem Grund für des gelehrten Mannes Wissen fragte, bot ihm der Mystiker an, ihm bei einer meditativen Befragung zuzusehen. Legorion fand sich daher eines Nachts im Haus des Mr. Hissing ein, wo der Gelehrte eine Frau hypnotisieren wollte. Den Grund kannte er nicht, aber die Frau hatte dem Gelehrten sogar etwas Geld gegeben und sich freiwillig dazu gemeldet.
Doch irgendetwas lief schief und Legorion spürte, wie eine seltsame Kraft den Raum erfüllte und seine Haut zu vibrieren schien.
Später schlussfolgerte er, dass es wohl eine unkontrollierte Berührung mit dem Warp gewesen sein musste.
Bei der Frau blieb die Behandlung nicht ohne Folgen. Irgendetwas schien Besitz von ihr ergriffen zu haben und ihr Mund stieß einen grauenvollen Schrei aus, welcher das Glas der Fenster erzittern ließ und dem jungen Angestellten das Blut in den Adern gefrieren ließ. Die nach einiger Weile hinzukommende Hilfe, ein gut ausgebildeter Trupp aus Skitarii, erwies sich für den Augenblick als lebensrettend, doch die dann folgenden Nachforschungen und Prozesse versprachen nichts Gutes.
Obwohl Mr. Hissing aussagte, dass Legorion nur ein Zuschauer gewesen war, befand man auch ihn für schuldig.
Hissing warf man Hexerei und Techhäresie vor und verurteilte ihn zum Tode.
Dem Mitangeklagten und Wiederholungstäter sollte ein milderes Strafmaß angedacht werden, auch wenn Legorion das als solches nicht so empfand: Die Umwandlung in einen Arbeits-Servitoren.
Es erfolgte ein Vorbereitungsprozess in Gefangenschaft. Ihm und anderen Straftätern wurden Medikamente verabreicht, um die nachfolgenden Operationen zu überstehen und das Fleisch auf den Empfang von implantierten Arbeitsgeräten vorzubereiten. Zu den Routineuntersuchungen wurden auch spezielle Geräte wie Auspex verwendet, um Anomalien und Anzeichen von Krankheiten zu erkennen. Bei Legorion jedoch schlugen die Scanner aus und man brachte ihn, da man die Ursachen Vorort nicht feststellen konnte, in einen anderen Trakt. Er wurde vorübergehend in ein künstliches Koma gelegt und bekam nicht mit, was um ihn herum geschah. Und es passierte vieles.
Da die Techgelehrten mit den vorhandenen Gerätschaften nicht ermitteln konnten, warum die Scans bei dem Verurteilten nicht funktionierten, ließ man sich die Akte des Jungen kommen.
Endlose Bürokratie, endlose Aktenberge und Bearbeiter waren das Ergebnis. Es schien drunter und drüber zu gehen, ohne dass es wirklich weiter ging. Mittlerweile wurden neue Bauvorhaben umgesetzt und Personal um gegliedert, alte Anträge hervorgekramt und neu bearbeitet. Sogar ein Feuer brach in einem Archivteil aus und zerstörte einen Teil der Dokumente.
Das größte Chaos aber kam dann zusätzlich noch dadurch zustande, dass ein unachtsamer Arbeiter mehrere Aktenstapel umstieß und die lose Blattsammlung wieder falsch zusammen fügte, ehe man die Akten in den Daten-Cogitator einpflegte.
Am Ende herrschte ein riesiges Chaos und man überführte den im Koma liegenden nach zwei Jahren ohne wirkliche Untersuchungen mitsamt einer wild durchmischten Akte in einen noch anderen Teil des Komplexes.
Dort wusste dann wirklich niemand mehr, wer er war und wo er her kam.
Seine Akte wurde mechanisch geordnet und konnte ihm zwar seinen Namen wieder zuordnen, brachte ihm aber einen ganz anderen Lebenslauf ein und eine andere Bestimmung.
Für seine herausragenden Leistungen im Zeichen des Omnissiah, sollte der Klasse>6-Omega-Helot zu einem Techpriester gemacht werden um in Zukunft alte Manuskripte und Aufzeichnungen längt vergessener Techniken zu studieren und zu erforschen. So entging der einstmals vom Unglück verfolgte niedere Menial einem grausamen Schicksal als Arbeits-Servitor um nun eine Ehre anzutreten, die jenseits seiner kühnsten Erwartungen lag.
Legorion wurde abgeholt und seine Umwandlung vorbereitet.
Wieder schien das Glück mit dem zu Erhebenden zu sein, denn man hatte den Hauptscanner zur Wartung gegeben und gegen ein veraltetes Model ausgetauscht, welches grünes Licht gab.
Bei seiner Erhebung in den Stand eines Techpriesters wurde Legorion komplizierten Ritualen, verschiedenen Reinigungen und Segnungen unterzogen und ihm währenddessen und im Anschluss die standartmäßigen Bioniken zu implantieren, so wie einen optischen Mechadendriten, ein Calculus Logi Upgrade. Fortan bestand sein Dienst aus dem Lesen alter Schriftrollen und später aus der Wartung alter Maschinen und die Geheimnisse des Omnissiah. Zunächst unter Anleitung, später selbstständig, da seine neue Akte ihn als begnadeten Experten auswies, was er natürlich nicht war. Dem frisch gebackenem Techpriester ging seine Arbeit nicht gut von der Hand ging, da er sich wenig mit Technik auskannte und der ihm übergeordnete Magos verlor nach einiger Zeit die Gedult mit ihm. Man degradierte/versetzte Legorion zu einem unbedeutendem Außenbezirk, wo er unbedeutende Arbeiter beaufsichtigen sollte. Leider wurde ausgerechnet dieser Bezirk immer wieder von einer einflussreichen Gang überfallen. Auch er als Techadept musste auf solche Angriffe vorbereitet sein und man implantierte ihm eine flexible Rüstung unter der Haut.
Er trug nun unter seiner roten Robe sogar eine rostige, aber immerhin leicht gebaute, Carapace-Rüstung und eine schwere Handfeuerwaffe. Die Rustinesser-Gang war eine bösartige Unterweltorganisation, zu der auch Mutanten zählten.
Der Techpriester holte sich eines Tages die Habseligkeiten aus seinem Apartment, welches noch nicht geräumt worden war, da der Vermieter verzogen war und der neue Vermieter sich noch um eine unendliche Anzahl weiterer Objekte kümmern musste. So kam er erneut in den Genuss der okkulten Schriften über den Warp, über Zeitsprünge und noch mehr.
Interessiert und mithilfe seines Implantates sog er all das verbotene Wissen in sich auf und überlegte, ob man nicht versuchen sollte intensiver diese Möglichkeiten auszuschöpfen um mit den Energien des Warps bessere Maschinen zu bauen, welche ungeahntes Potential beherbergen konnten.
Doch ganz so weit kam es nicht. Eines Nachts drang die Rustinesser-Gang in Erwartung auf reiche Beute in seine seine Fabrik ein. Er und eine Hand voll Arbeiter verteidigten sich verbissen, denn Gnade erwarteten sie keine. Der Techadept verbarrikadierte sich mit den Verteidigern in einer Fabriekhalle um das Ergebnis seines rudimentären Schusswaffentrainings unter Beweis zu stellen. Tatsächlich gelang es ihm (auch Dank seiner Panzerung) eine ganze Zeit lang Stand zu halten und eine Hand voll Angreifer zu verletzen, ehe ihm selbst eine Kugel mitten in den Kopf schlug und ihn niederwarf. Zumindest konnten Dank der Verteidigung die meisten Arbeiter entkommen und Hilfe anfordern.
Der ohnmächtige Techpriester hingegen wurde in Richtung der Kanalisation verschleppt, dann aber befreit und noch immer dem Tode nahe geborgen und später wieder hergerichtet, doch waren seine Befreier von gänzlich neuer Berufung.