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Autor Thema: Episode 1: Ein treuer Begleiter  (Gelesen 20427 mal)

Beschreibung: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

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Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #285 am: 09.01.2015, 07:07:36 »
Nach und nach löst sich die kleine Versammlung auf, nachdem nichts mehr gesagt wurde und Oola anscheinend das Schlusswort gesetzt hat. Keiner scheint nach dem anstrengenden Einsatz noch die Lust zu haben auf längere Diskussionen oder Erklärungen. Oola bleibt einen Moment allein zurück und nur mit marginalen Fortschritten. Wie sehr diese Worte jedoch wirklich gewirkt haben, wird sich noch zeigen. Seth legt der Twi'lek aufmunternd die normale Hand auf die Schulter.
„Macht dir nichts drauf, du versuchst dein Bestes. Sie müssen allein zusammenfinden oder jemand wird den Preis bezahlen. Leider. Ruht euch gut aus, Lieutenant.“
Kommentiert er etwas Grimm und wünscht auch Oola eine erholsame Nachtruhe. Nach und nach begibt sich jedes Mitglied der Staffel zu Bett, um für den morgigen Bericht fit zu sein. Jeden erwartet ein kleines spartanisches Zimmer mit einem einigermaßen weichen Bett, einem Schreibtisch samt Stuhl und zwei Schränken für Kleidung und andere persönliche Besitztümer. Der Rest des Raums ist jedoch so kalt und leer wie das Licht der eingelassenen Deckenleuchten.

Am nächsten Morgen, nach einem Bissen zum Frühstück und etwas Aufwachzeit, finden sich nach und nach die Mitglieder der Staffel im Besprechungsraum des Schiffes ein. Nur Seeeth braucht etwas länger, denn er stürzt sich auf die über Nacht gelaufenen Analysen. Er entdeckt etliche spezifische Muster, welche sich von echten Massenschatten unterscheiden und denkt er kann dies sicher nutzen, um daran zu arbeiten solche eher zu erkennen und vielleicht sogar zu stören.[1]. Bedingt durch die vielen Kampfdaten, das Asteroidenfeld und einige andere Interferenzen fällt es jedoch schwer das exakte Signal herauszufiltern. Wenn er jedoch so ein Gerät wenigstens im Originalzustand messen könnte, unter ruhigeren Bedingungen, könnte der Sluissi wertvolle Informationen gewinnen und seine Ideen sicher umsetzen.[2] Ohne diese Daten wird es jedoch schwer. Vielleicht besteht jedoch die Möglichkeit so etwas in Zukunft zu erhalten. Doch auch ihn ruft der Besprechungsraum, der nur aus einigen Sitzen mit seitlich runter klappbarer Schreibfläche, sowie mehreren Bildschirmen an der Wand besteht. Captain Sargise Boralo erwartet sie bereits. Der Bothaner trägt eine weiße Flottenuniform mit schwarzen Knöpfen und ebenso stabilen Schuhen, ohne jedoch Abzeichen zu offenbaren. Sein hellbraunes Fell ist wie immer glatt gekämmt und die etwas lang gezogene Schnauze von einem gestutztes Ziegenbärtchen geziert. An mehreren Stellen weist das Fell dunkle Flecken auf und sein Blick wirkt ernst, leicht müde. Es scheint als hätte der Bothaner eine lange Nacht gehabt. Ruhig hört er sich den Bericht an und als dieser fertig ist, nickt er.
„Gute Arbeit, Viper-Staffel. Einige von Ihnen haben sich wirklich übertroffen in Ihrem Einsatz für die Rebellion.“
Dabei schweift sein Blick über mehrere der Anwesenden, lässt jedoch Roomba und Ke'era aus.
„Ich erwarte jedoch, dass sie sich als Team selbst zusammenfinden und entsprechende Probleme klären. Angesichts Ihres Erfolges, wird die Allianz natürlich die Schiffe wiederherstellen und ausrüsten. Außerdem wird, wenn nötig, noch Modifikationen vorgenommen für die erworbenen Astromechdroiden. Ein jeder von Ihnen wird einen zur Seite gestellt bekommen. Machen Sie sich in den nächsten Tag mit der Funktionsweise des Droiden und seiner Interaktion mit Ihrem Schiff vertraut. Durch die geborgenen Vorräte kann die Allianz außerdem einige Modifikationen an Ihren Schiffen vornehmen. Planen Sie das Ganze mit unseren beiden Bordtechnikern Tamir und Kiki. Als Leistung für Ihre Dienste stehen Ihnen außerdem ein Kontingent von 1000 Credits für jeden von Ihnen zur Verfügung. Allerdings werden Sie diese bis zum Erreichen des nächsten Einsatzortes sparen müssen.“
Erklärt der Bothaner und rasselt es förmlich herunter.
„Gute Arbeit und wenn Sie so weitermachen, kann ich bald eine größere Belobigung bei der Allianz erwirken. Ihr nächster, echter Auftrag wird jedoch schwieriger. Sie werden in der Nähe von Ord Radama abgesetzt und sind danach auf sich allein gestellt. Kontaktieren Sie die örtliche Zelle der Allianz in Livien Magnus ohne vom Imperium entdeckt zu werden. Ein hochrangiges Mitglied der Allianz wurde gefangen genommen und wir haben starke Hinweise, dass sein Aufenthaltsort entweder auf dem Planeten ist oder war. Finden Sie Informationen über den Aufenthaltsort des Gefangenen, Befreien Sie ihn und kehren Sie zurück. Liefern Sie an Unterstützung für die Allianz was möglich ist, aber Ihre Mission hat Priorität.“
Umreißt der Bothaner in Kürze die Mission und erwartet entsprechende Rückfragen.
 1. Erfolg
 2. 4 Threats
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Ray Guren

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #286 am: 10.01.2015, 15:31:24 »
Ray sitzt entspannt auf einem der Stühle, sofern man entspannt auf ihnen sitzen kann, denn offensichtlich sind sie nicht dafür gemacht. Ruhig lauscht er den Ausführungen des Bothaners und nur für einen Augenblick huscht ein Grinsen über sein Gesicht, als seine Augen die des höheren Offiziers treffen. Solange seine Pflicht darin besteht, Imperiale Schiffe zu zerstören, brauchte er kein Lob, um ihr nachzukommen.
Ob er dazu bei der nächsten Mission wieder Gelegenheit bekommen würde, scheint auf den ersten Blick jedoch unklar. Da keiner seiner Kollegen umgehend mit einer Frage reagiert, ergreift Ray selbst das Wort, nachdem der Bothaner geendet hat: "Haben wir irgendwelche Daten über die Art und Stärke der Präsenz des Imperiums im System? Und wie sieht es mit der Zelle der Allianz aus, was steht uns da an Informationen zur Verfügung?"

Oola'rdan'eyan

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #287 am: 10.01.2015, 19:05:49 »
Oola reagiert auf die Zurückhaltung der Staffel zunächst mit Trinken, dann mit eigener. Sie bleibt sitzen und genießt ihr Getränk, sodass Seths Klopfen fast mit dem Verschütten des Getränk einhergegangen wäre. "Wieso denn? Wir haben uns ausgetauscht und einen Kompromiss gefunden. Und was das Zahlen angeht, werde ich immer mit dabei sein, dass ist mein Job.", lächelt sie und dankt ihm. Trotz der Müdigkeit kritzelt sie noch den Bericht zusammen und fällt erschöpft in die Falle. Einmal schreckt sie hoch, das Kreuzfeuer des Interdictors verfolgt sie noch bis in die Träume.

Gerade noch pünktlich, aber deutlich erfrischt, erscheint sie zur Besprechung. Während sie aufmerksam den Worten folgt, macht sie sich hie und da ein paar Notizen. Die Zuteilung eines Astromechdroiden freut sie sichtlich. Ein paar Augenblicke lässt sie den anderen Zeit, nach Ende des Vortrags zu reagieren, bevor sie das Wort ergreift: "Vielen Dank, Sir. Wir tun was wir können. Lt.Gurens Fragen schließe ich mich an, außerdem könnten wir mehr Informationen über die Zielperson und was genau über deren Aufenthaltsort bekannt ist, gebrauchen. Was kann sie verraten und wie ist damit umzugehen, sollte dies passiert sein? Stand sie im Kontakt mit der Zelle? Würdet ihr uns auch Kenntnisse über den Planeten geben?" Einen Augenblick scheint sie noch fortsetzen zu wollen, bleibt dann doch stumm und wartet ab. Sie macht sich keine Sorgen darüber, auf Misstrauen bei der Allianzzelle zu stoßen.

Ke'era Sai

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #288 am: 10.01.2015, 21:50:26 »
Ke'era war der Erste gewesen, der sich im Besprechungsraum eingefunden hatte. Er hatte es sich auf einem Stuhl bequem gemacht. Die Lehne weit nach hinten gedrückt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und die Füße unpassenderweise auf dem Tisch abgelegt. Erst nach den vielsagenden Blicken Boralos und der seiner Staffel grunzt er kurz und seine Sohlen berühren wieder den Boden. Als der Bothaner mit der Lagebesprechung beginnt schließt Ke'era die Augen und lauscht aufmerksam.

Nachdem seine Kameraden anfingen Fragen an ihren Kommandanten zu stellen, schließt sich der Weequay dem an: "Wie heißt der Gefangene und ist es möglich die Nachricht mit der seine Gefangennahme gemeldet wurde anhören?"

Erst jetzt öffnete er die Augen: "Wie gut ist die Zelle ausgerüstet und gibt es irgendwelche geheimdienstlichen Akten über die Stärke der Imperialen vor Ort, am besten über den Grad der aktuellen Aufmerksamkeit? Wer ist unsere Kontaktperson vor Ort? Wird er sich uns zu erkennen geben? Wurde eine Rendez-vous arrangiert?", schießen die Fragen aus dem Geheimdienstler nur so hervor. Er rechnet eigentlich damit noch eine Akte mit den Aufzeichnungen zu bekommen, aber man kann ja nie wissen.

Seeeth

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #289 am: 11.01.2015, 14:37:19 »
Seeeth der als letzter kommt möchte die Besprechung nicht noch weiter verzögern und setzt sich wortlos.
Nachdem ihr Vorgesetzter ihnen eine kurze Einweisung gegeben hat überlegt sich der Pilot und Techniker was so ein Einsatz an Erfordernis an Sie und ihre Schiffe birgt. Da seine Staffelkameraden schon die wichtigsten fragen gestellt haben wartet er erstmal au die antworten ihres Vorgesetzten.
Seeeth immer nur mit den Charakteristischen Zischlauten!
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Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #290 am: 11.01.2015, 15:16:59 »
Der Bothaner nickt bei den Fragen und wirkt einen Moment so, als würde er eine geistige Liste durchgehen. Das Bild auf den Schirmen ändert sich und zeigt eine stark besiedelte und industrialisierte Welt.[1]
„Ord Radama liegt zwar im äußeren Rand der Galaxie, doch das Imperium hat eine starke militärische Präsenz dort entwickelt und die Urbanisierung seit zwei Dekaden voran getrieben, weswegen nur noch wenige der ursprünglichen Sümpfe, Auen und Märsche übrig sind. Inzwischen ist der Planet aber ein wichtiger Handelsknoten im äußeren Rand. Der imperiale Gouverneur Orgraal reagiert von der Hauptstadt Livien Magnus den Planeten mit eiserner Hand und hat die ursprünglichen Bewohner des Planetes, den Devlikks versklavt. Die negative Haltung gegen Nichtmenschen ist zwar entwickelt, aber noch nicht soweit, dass jeder allein dafür behelligt wird. Solange sie keine Aufmerksamkeit erregen, sollten sie vor Repressalien sicher sein. Die Rebellenzellen ist nur eine sehr kleine, die lediglich Informationen sammelt und bei wichtigen Ereignissen versucht diese vom Planeten zu schleusen. Ihr Kontaktmann ist Haril Zense, ein Mensch, der die örtliche Zelle anführt. Der Kontakt sollte in Livien Magnus in der Cantina zum „Scharlachroten Schwert“ hergestellt werden. Sie bekommen Codes, um sich zu identifizieren. Die Zelle ist vertrauenswürdig und versorgt die Allianz seit Jahren mit wichtigen Informationen. Allerdings konnten wir sie in der kurzen Zeit nicht kontaktieren, vielleicht haben sie allerdings bereits etwas aufgeschnappt. Im Weltall verlässt sich Ord Radama auf unregelmäßige Patrouillen von Sternenzerstörern. Wenn die Sprünge alle korrekt von Ihnen ausgeführt werden, sollten Sie diese umgehen können.“
Erklärt er und atmet einmal tief durch.
„Der Gefangene ist ein hochrangiges Mitglied der Allianz und ein ausgezeichneter Pilot mit dem Namen Wedge Antilles, einer der wenigen Überlebenden der Schlacht von Yavin IV. Er wurde während eines geheimen Einsatzes auf Balmorra gefangen genommen. Die Sicherheit dieser Information ist gewährleistet, aber kann aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht direkt geteilt werden. Der Gefangenentransporter auf den er verlegt wurde, konnte jedoch nicht rechtzeitig abgefangen werden und ist in Richtung Ord Radama geflogen. Wenn sie schnell sind, können sie ihn vielleicht abfangen, wenn nicht, wenigstens erfahren, wo er als nächstes hinreist. Wedge Antilles ist unter allen Umständen lebend zu befreien, egal welche Informationen er preisgegeben haben sollte. Aber natürlich wäre es besser, wenn mögliche Informationen nicht in die Hände des Imperiums fallen. Antilles mag vielleicht nicht alle unsere Geheimnisse wissen, aber einige sensible Informationen könnte einige Stützpunkte gefährden.“
Erklärt der Bothaner die Lage zum Gefangenen.
 1. 
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Roomba Dash

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #291 am: 12.01.2015, 13:28:35 »
Halbherzig versucht der ehemalige Pirat nicht einzuschlafen. Der Alkohol des letzten Abends hatte ihm nicht gut getan. Dass er es nicht bis ins Bett geschafft hatte und stattdessen in der Nasszelle geschlafen hatte war seinem Rücken nicht gut bekommen. Und diese Stühle waren nicht gerade für ihre Bequemlichkeit bekannt. Nur halbherzig hört er der Besprechung zu- sehnt sich vielmehr nach einem Bett oder zumindest einem bequemeren Stuhl. Naja, zumindest erschwert er das Einschlafen.. Auf ihr Ziel reagiert er mit einem unamüsierten Grinsen. Murmelt etwas von "wäre er wirklich so gut, wäre er wohl kaum gefangen genommen worden", ehe er sich weiter seinem Kater widmet und einen Schluck erstaunlich gut schmeckendem Wassers nimmt.

Ray Guren

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #292 am: 12.01.2015, 18:54:22 »
Ray nickt bei den Ausführungen des Bothaners, während er dem Offizier aufmerksam zuhört. Das würde in der Tat schwieriger werden als der letzte Einsatz. Aber vielleicht könnte es ihnen möglich sein etwas besser informiert vorzugehen und nicht so sehr von den Umständen überrascht zu werden: "Wie sieht es mit diesem Transporter aus? Welche Daten haben wir zu Flugroute, Ausstattung und Eskorte? Und wie verlässlich sind die Informationen, die wir dazu haben? Sobald Antilles in einer gesicherten Einrichtung ist, wird es deutlich schwieriger werden, ihn zu befreien."
« Letzte Änderung: 12.01.2015, 18:54:56 von Ray Guren »

Luther Engelsnot

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« Antwort #293 am: 12.01.2015, 21:44:13 »
Der Bothaner schaut zu Ray Guren.
„Die Flugroute des Transporters folgt unseren Schätzungen nach dem gut bereisten Hydian Weg. Danach werden Sie aus dem Hyperraum springen und den Sprung nach Ord Radama über die Daragon-Route nehmen. Beide sind jedoch stark bewacht und abfangen liegt nicht in unseren Möglichkeiten. Deshalb werden Sie in der Nähe abgesetzt und werden mehrere kurze Sprünge über geheime Routen fliegen, um möglichst vor Ihnen dort anzukommen. Dabei schneiden sie die Daragon-Route zwar, allerdings sollten sie wie bereits gesagt mit richtiger Berechnung Patrouillen entgehen können. Der Gefangenentransport besteht aus einem modifizierten Temple-class heavy freighter in Begleitung von zwei tar Galleon-class frigates. Keine Sternenzerstörer, aber schwer bewaffnete langstrecken Eskortschiffe und ein langsames Frachtschiff. Sollten Sie alle Ord Radama ansteuern, brauchen Sie eine Ablenkung oder mehr Feuerkraft oder einen guten Plan. Die Informationen stammen von der restlichen Staffel, der Antilles angehört. Sie sind also vertrauenswürdig.“
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Sheri Vex

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« Antwort #294 am: 13.01.2015, 15:16:01 »
Sheri hört aufmerksam zu, als ihnen von dem neuen Auftrag berichtet wird. Jedes Detail, welches sie hier erfahren, könnte ihnen weiterhelfen, daher versucht sie sich alles so gut es geht einzuprägen.

Als sich gerade eine Möglichkeit auftut, stellt sie auch ihre eigenen Fragen.

"Wann genau ist er denn gefangengenommen worden? Und, wenn ich das richtig verstehe, ist der Transporter noch nicht auf Ord Radama eingetroffen, richtig? Wann wird er denn voraussichtlich dort eintreffen? Gibt es Vermutungen, warum er ausgerechnet diesen Planeten als Ziel hat? Und ist es wahrscheinlicher, dass der Planet das eigentliche Ziel oder nur eine Zwischenstation ist?"

Luther Engelsnot

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« Antwort #295 am: 13.01.2015, 17:15:33 »
"Die Schätzung der Flugdauer ist leider recht kompliziert. Wir hoffen, dass der Konvoi sein Ziel erst in zwei Wochen erreicht, was die angenommene Reisedauer ist. Dies würden Ihnen, wie richtig aufgepasst, ermöglichen vor Ihnen dort anzukommen und sich entsprechend vorzubereiten. Allerdings müssen Sie unbedingt vor Ort feststellen, ob Sie Ord Radama bereits erreicht haben oder nicht. Uns liegen keine Informationen vor, ob es das Endziel ist oder nicht. Allerdings könnte es dort geheime Anlagen des ISB oder geheime Gefängnisse geben."
Beantwortet der Bothaner die Fragen und schaut einmal durch den Raum.
"Weitere Fragen? Sonst werde ich Sie entlassen und die Informationen bündeln, soweit nötig und möglich."
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Ke'era Sai

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« Antwort #296 am: 14.01.2015, 18:47:09 »
Ke'era verneint die Frage nach weiteren Fragen und erhebt sich. Er verlässt tonlos den Raum. Große Besprechungen würden erst Sinn machen, wenn er einen Blick in die Akten und Informationsdossier hat werfen können. Wahrscheinlich wird er mit Seeeth reden müssen um zu gucken, was der Technicker mit seiner Rostlaube an Wunder zu wirken in der Lage ist. Aber auch hierrüber muss er ersteinmal nachdenken.

Roomba Dash

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #297 am: 15.01.2015, 12:54:16 »
Wie zur Antwort stößt der Bomberpilot ein tiefes, durchdringendes Schnarchen aus, als er schließlich doch eingeschlafen ist. Zufrieden schmatzend döst er einige Minuten vor sich hin- ehe ihm der Arm wegrutscht, sein Gesicht schmerzhaft mit der Tischplatte kollidieren lässt. Verschlafen, aber zackig springt er auf, die Hand schon halb zum imperialen Salut erhoben, ehe er noch einmal blinzelt. Etwas von "nicht mehr an der Akademie" murmelt- und sich ebenfalls auf den Weg macht. "Hey, Set..Seeh... Seeth? Wir sollten uns bei Gelegenheit mal anschauen was wir aus den Rostmühlen im Hangar rausholen können... die Republik scheint mehr Modifikationen auf Lager zu haben als sie uns bei unserem letzten Einsatz verraten haben."

Seeeth

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #298 am: 15.01.2015, 20:10:17 »
"Okay geh schon mal vor ich komm gleich nach." Antwortet Seeeth auf die Frage des anderen Bomberpiloten. Kurz geht er noch einmal auf ihren Vorgesetzten zu und erläutert ihm noch einmal die ergebnisse der Kampfanalyse mit dem Hinweis wo seine Auswertungen auf dem Computer des Kreuzers gespeichert sind so das die Erkenntnis nicht verloren gehen falls er im Kampf fällt.
Seeeth immer nur mit den Charakteristischen Zischlauten!
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Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #299 am: 16.01.2015, 18:28:28 »
Captain Sargise Boralo nimmt sich die extra Zeit für Seeeth und versichert ihm, dass die Daten gesichert werden. Sollte er von einer Möglichkeit erfahren Seeeths Daten zu unterstützen, würde dieser ihn und die Staffel informieren. Danach verabschiedet er auch das letzte Mitglied der Staffel und sie finden sich wieder im Inneren des Kreuzers, der bereits durch den Hyperraum reist, wieder. Die beiden Techniker sind bereits dabei die Jäger mit den neuen Vorräten in Stand zu bringen und der Staffel stehen fünf Tage zur Vorbereitung bevor. Kurz nach Ende der Besprechung erhalten sie außerdem noch einmal alle Informationen gebündelt und ihnen bleibt nicht mehr viel tu tun, außer planen und Zeit totschlagen.
« Letzte Änderung: 16.01.2015, 18:28:46 von Luther Engelsnot »
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