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Autor Thema: Am Ende bleibt Gerechtigkeit  (Gelesen 12023 mal)

Beschreibung: [Kampfthread - Downtown Blues]

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Wellby

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Am Ende bleibt Gerechtigkeit
« Antwort #90 am: 13.03.2015, 10:37:19 »
Samual Seraph

Standard Aktion: Tür öffnen
Bewegungsaktion: Bewegung auf Feld F13
Freie Aktion: Rufen, Bluffen

Noch während Tibryn sich an besagter Türe zu schaffen machte, öffnete sich plötzlich der Durchgang am nördlichsten Ende des Korridores und ein Mann schälte sich durch das dimme Licht des dahinter gelegenen Raumes, in die Dunkelheit des Ganges, in welchem 'die Klinge' auf der Lauer lag. Der versteckte Downtown Gentleman entdeckte mehrere blutige Wunden am Körper des Kerles, welche augenscheinlich behelfsmäßig verbunden worden waren. Er schien nicht bewaffnet zu sein und zitterte am gesamten Körper. Plötzlich holte er tief Luft und brüllte: "OI! BENEDIKT! OI! BENEDIKT HÖRST DU? SCHIEB D-D-DEINEN LAUSIGEN HINTERN HIER HOCH - W-W-W-WIR HABN' EIN PROBLEM!! OB DU MICH HÖRST! ES-" kurz stockte er und hielt inne, bevor er schließlich äußerst zögerlich hinzufügte: "W-W-WIR HABN' EIN PROBLEM... MIT DEN ZÜNDERN! DIE ZÜNDERKAPSLN' PASSEN NICH AUF DAS DYNAMIT! HÖRST DU? DIE PASSN' N-N-N-NICHT AUFS DYNAMIT!!"

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“Sometimes it’s only madness that makes us what we are.”

~ Grant Morrison; BATMAN: Arkham Asylum - A Serious House On a Serious Earth

Wellby

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Am Ende bleibt Gerechtigkeit
« Antwort #91 am: 13.03.2015, 10:37:44 »
Benedikt

Aktion: ???
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Robin Brighthide

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Am Ende bleibt Gerechtigkeit
« Antwort #92 am: 13.03.2015, 12:50:58 »
Als sie den "Highking" rufen hörte, erschien ein Lächeln auf Robins Gesicht. Der Gentleman, wer immer er war, war nun gewarnt. Ob dieser Benedikt auch darauf reinfallen würde, war noch unklar, aber selbst wenn nicht: Es war ein Teilerfolg, und sie hatte getan, was sie konnte.

Nun aber hieß es, schnell zu handeln. Mit dem geschulten Blick einer Downtown Gentlewoman sah sie sich im Raum um, auf der Suche nach möglichen Beweisstücken, die später von Nutzen sein könnten. Auch versuchte sie - deutlich weniger geübt, sie hatte nur hier und da etwas aufgeschnappt -, einzuschätzen, ob in diesem Labor nur irgendwelche Stoffe zusammengemischt worden waren, oder ob Anzeichen für Magie zu sehen waren.

Wenn sie irgendetwas finden sollte, das sie als mitnehmenswert betrachtete, würde sie es einstecken. Danach machte sie sich auf den Weg zu den Fenstern. Bot sich hier ein Ausweg, für den Fall der Fälle, dass sie schnell hier herausmusste? Konnte sie einen Weg finden, um sich selbst zu retten, oder vielleicht sogar einen, mit dem sie auch die anderen - den zweiten Gentleman mit Priorität, und vielleicht noch den Highking und seinen Handlanger - vor dem Tod retten konnte, wenn Benedikt hier alles in die Luft jagen sollte?

Als sie den "Highking" rufen hörte, erschien ein Lächeln auf Robins Gesicht. Der Gentleman, wer immer er war, war nun gewarnt. Ob dieser Benedikt auch darauf reinfallen würde, war noch unklar, aber selbst wenn nicht: Es war ein Teilerfolg, und sie hatte getan, was sie konnte.

Nun aber hieß es, schnell zu handeln. Mit dem geschulten Blick einer Downtown Gentlewoman sah sie sich im Raum um, auf der Suche nach möglichen Beweisstücken, die später von Nutzen sein könnten. Auch versuchte sie - deutlich weniger geübt, sie hatte nur hier und da etwas aufgeschnappt -, einzuschätzen, ob in diesem Labor nur irgendwelche Stoffe zusammengemischt worden waren, oder ob Anzeichen für Magie zu sehen waren.

Wenn sie irgendetwas finden sollte, das sie als mitnehmenswert betrachtete, würde sie es einstecken. Danach machte sie sich auf den Weg zu den Fenstern. Bot sich hier ein Ausweg, für den Fall der Fälle, dass sie schnell hier herausmusste? Konnte sie einen Weg finden, um sich selbst zu retten, oder vielleicht sogar einen, mit dem sie auch die anderen - den zweiten Gentleman mit Priorität, und vielleicht noch den Highking und seinen Handlanger - vor dem Tod retten konnte, wenn Benedikt hier alles in die Luft jagen sollte?

Wahrnehmung: 20 - finden sich hier mögliche Beweisstücke?
Zauberkunde: 15 - Wurde hier nur "chemisch" oder "alchemisch" (mit Magie) gearbeitet?

Tibryn - die Klinge

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Am Ende bleibt Gerechtigkeit
« Antwort #93 am: 13.03.2015, 16:47:24 »
Tibryn wollte die gerade die Tür öffnen. Doch sie war abgeschlossen. Er vernahm ein leises mechanisches surren hinter der Tür. Jedoch musste erst das Stockwerk gesichert werden, bevor er es genauer untersuchen konnte. Just in diesem Moment öffnete sich die Tür am anderen Ende des Ganges. Eine Gestalt trat herein, aus mehreren Wunden blutend und scheinbar unbewaffnet. Er sprach zu einem Benedikt, der scheinbar ein Stockwerk unter ihnen war. Warum?

Tibryn richtet den Deputy 0.7 auf den Neuankömmling. Schälte sich aus den Schatten und näherte sich ihm mit seinem Finger auf seinen Mund gepresst, um zu signalisieren das er still sein sollte. Tibryn umrundete ihn....stellte sich dicht hinter ihm und flüsterte "Wer ist Benedikt? Wo ist er? Und was tut er?" während er  wieder mit den Schatten und der Dunkelheit verschmolz[1]

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 1. Heimlichkeit: 31
« Letzte Änderung: 13.03.2015, 16:48:50 von Tibryn - die Klinge »
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Wellby

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Am Ende bleibt Gerechtigkeit
« Antwort #94 am: 17.03.2015, 15:48:54 »
Seraph Handlanger#3

Aktion: ???
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Wellby

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Am Ende bleibt Gerechtigkeit
« Antwort #95 am: 17.03.2015, 16:04:27 »
Die Pizza ist da!; Runde VIII

NameInitiativewertReihenfolge
Samual Seraph171
Benedikt142
Tibryn, die Klinge113
Robin Brighthide104
???95
Mooney46






Die maskierte Downtown Gentleman Robin Brighthide nutzte die Gelegenheit ihrer neuen Entdeckung und machte sich augenblicklich daran, das Labor im dritten Stock jenes Geheimversteckes genauer zu untersuchen. Sie brauchte nicht sonderlich lange, bis sie die einzelnen Chemikalien und Zusammensetzungen mit etwas in Verbindung bringen konnte, hinter dem sie eine ganze Weile bereits her war... Robin war sich diesbezüglich absolut sicher. In diesem Raum hatte man 'Blaues Pulver' hergestellt. Alle Komponenten der grausamen Droge waren auf den jeweiligen Tischen verbreitet und säuberlichst sortiert. In einigen der Destillatoren befand sich sogar noch genug Pulver, um sich damit auf dem Schwarzmarkt Mechanikas eine goldene Nase zu verdienen. Ihre Intuition, dem unglücklichen Drogendealer 'Egil' zu folgen, hatte wahre Früchte getragen... Doch eine weitere Erkenntnis wollte im ersten Augenblick so gar nicht zu diesem, eigentlich mittlerweile glasklaren, Fall passen. Robin entdeckte einige Schriftrollen, über und über bemalt mit äußerst grotesken Formen und Symbolen. Gleichzeitig befanden sich in mehreren Schalen eigenartige, bläulich schimmernde Kristalle, welche sie - zumindest mit ihren Kenntnissen - eher der verbotenen Hexerei zuordnete, als der handelsüblichen Herstellung von illegalen Rauschmitteln. Als ihr Blick schließlich auf mehrere Glaskolben voller Blut fiel - war die Rächerin davon überzeugt, dass hier eindeutig Zauberei mit im Spiel war.

Nach der Durchsuchung jener Labortische hatte sich die Rächerin schließlich den angrenzenden Fenstern zugewandt und einen Blick hinaus geworfen, in die dahinter liegende, verräterische Nacht Kromdales. Von ihrer erhöhten Position aus konnte sie von oben herab auf ein flach abfallendes Dach blicken, welches gegenüberliegend, etwa acht Meter weit entfernt- die zweite Grenze einer Gasse bildete, welche sich zwischen den beiden Gebäuden etwa zwanzig Meter weit nach unten schälte und sich dort in völliger Dunkelheit verlor.

Eigentlich kein Hindernis für ihre, über Jahre hinweg antrainierten, akrobatischen Künste... Wären da nicht die Daumen-dicken Gitterstäbe, welche jene Fenster von außen her komplett einnahmen und, in der Mauer verankert, abriegelten.
« Letzte Änderung: 17.03.2015, 17:29:25 von Wellby »
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Wellby

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Am Ende bleibt Gerechtigkeit
« Antwort #96 am: 17.03.2015, 17:01:17 »
Samual Seraph

Freie Aktion: Sprechen
Bewegungsaktion: Auf den Boden kauern

"Wer-?" Samual Seraph erschrak und stolperte nach vorne. Er riss beide Hände über den Kopf und kauerte sich zu Boden. Tibryn erkannte deutlich, dass der Mann am gesamten Körper zitterte. Doch anstatt sofort auf die Frage aus der Finsternis zu antworten, drang nur noch ein wimmerndes Gurgeln aus der Kehle des schwer verwundeten Mannes, welches sich erst nach einem weiteren Augenblick wieder zu hörbaren Silben formte. "B-b-b-b-bitte töte mich nicht!" Er schluchzte so laut, dass die maskierte Downtown Gentleman Robin dies deutlich durch die angrenzende Türe vernehmen konnte. "Ich tu' doch nur, was mir befohlen wurde!!" jammerte der Anführer der Crackthorne Crew in seine angezogenen Hosenbeine hinein.

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Wellby

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Am Ende bleibt Gerechtigkeit
« Antwort #97 am: 17.03.2015, 17:03:16 »
Benedikt

Aktion: ???

Bitte jeder von euch beiden jetzt einen Warnehmungswurf gegen SG 15. Ergebnis folgt als Antwort auf eure beiden nächsten Posts.
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Tibryn - die Klinge

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Am Ende bleibt Gerechtigkeit
« Antwort #98 am: 17.03.2015, 19:00:22 »
Freie Aktion:  Sprechen
Wahrnehmung: 25
Bewungsaktion: Handschellen anlegen

Tibryn sah, dass der Gauner sehr große Angst zu haben schien. "So furchtsam war mein Auftritt doch gar nicht. Und jemand hat ihm was befohlen...scheint sein Gegner hat ihn wohl recht verstört....wird doch wohl nicht der große schwarze Rächer hier sein??"

Ohne auf ihn einzugehen und mit leiser gefühlloser leicht bedrohlicher Stimme fragte Tibryn erneut "Wer ist Benedikt? Wo ist er? und Was macht er gerade?" und legte ihm, bevor er es merken konnte, seine Handschellen an.

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« Letzte Änderung: 17.03.2015, 19:09:00 von Tibryn - die Klinge »
Status

"Sweben wie Smetterling, Stechen wie Biene!!"

Robin Brighthide

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Am Ende bleibt Gerechtigkeit
« Antwort #99 am: 17.03.2015, 22:27:59 »
Robin konnte kaum fassen, was sie in diesem Raum sah. Seraph hatte Hinweise aufs Dunkle Drüben gegeben, und nun fand sie das blaue Pulver zusammen mit Hexenformeln. Sie hatte nicht viel Ahnung von Zauberei, aber eines war klar: Das blaue Pulver war mehr als eine einfache Droge.

Bei den Gärten von Myddfogg! fluchte sie, als sie die vergitterten Fenster sah. Schnell raffte sie die Zauberformeln zusammen, dazu einige verschlossene Phiolen - teils Bestandteile, teils fertig hergestelltes Pulver -, und verstaute sie so gut sie konnte in ihrem Rucksack.

Dann überlegte sie, was die beste weitere Vorgehensweise war. Einerseits würde sie gerne die weiteren Räume erforschen - andererseits konnte sie einen Gentleman-Kollegen nicht in einer gefahrvollen Situation alleine lassen. Aber sie wollte auch nicht riskieren, enttarnt zu werden.

Sie traf einen Entschluss. Sie nahm ihre Maske ab, verstaute sie zusammen mit der Armbrust und der Kapuze im Rucksack, und drehte ihren Umhang auf die "Alltagsseite". Der dunkle Rächer war verschwunden. Nun war sie nur noch Robin, eine Gentlewoman außerhalb ihrer Dienstzeit. Wenn sie tatsächlich in die Situation kommen würde, gefragt zu werden, würde sie einfach von dem Kerl erzählen, den sie wegrennen gesehen hatte. Und dann war sie mittels Seil über das Fenster hereingeklettert, um hier nach dem Rechten zu sehen.
Die Gitterstäbe. Verdammt, der Plan war vielleicht nicht ganz perfekt, aber wenn es wirklich hart auf hart kam, würde sie eben improvisieren. Im Moment hatte sie nichts besseres.

Sie nahm die Muskete zur Hand, die sie dem Bandendandy abgenommen hatte, und stellte sich neben die Tür zum Flur. Dort lauschte sie, um herauszufinden, was geschah, und machte sich bereit, sofort einzugreifen, wenn es nötig war.

Robin konnte kaum fassen, was sie in diesem Raum sah. Seraph hatte Hinweise aufs Dunkle Drüben gegeben, und nun fand sie das blaue Pulver zusammen mit Hexenformeln. Sie hatte nicht viel Ahnung von Zauberei, aber eines war klar: Das blaue Pulver war mehr als eine einfache Droge.

[i]Bei den Gärten von Myddfogg![/i] fluchte sie, als sie die vergitterten Fenster sah. Schnell raffte sie die Zauberformeln zusammen, dazu einige verschlossene Phiolen - teils Bestandteile, teils fertig hergestelltes Pulver -, und verstaute sie so gut sie konnte in ihrem Rucksack.

Dann überlegte sie, was die beste weitere Vorgehensweise war. Einerseits würde sie gerne die weiteren Räume erforschen - andererseits konnte sie einen Gentleman-Kollegen nicht in einer gefahrvollen Situation alleine lassen. Aber sie wollte auch nicht riskieren, enttarnt zu werden.

Sie traf einen Entschluss. Sie nahm ihre Maske ab, verstaute sie zusammen mit der Armbrust und der Kapuze im Rucksack, und drehte ihren Umhang auf die "Alltagsseite". Der dunkle Rächer war verschwunden. Nun war sie nur noch Robin, eine Gentlewoman außerhalb ihrer Dienstzeit. Wenn sie tatsächlich in die Situation kommen würde, gefragt zu werden, würde sie einfach von dem Kerl erzählen, den sie wegrennen gesehen hatte. Und dann war sie mittels Seil über das Fenster hereingeklettert, um hier nach dem Rechten zu sehen.
Die Gitterstäbe. Verdammt, der Plan war vielleicht nicht ganz perfekt, aber wenn es wirklich hart auf hart kam, würde sie eben improvisieren. Im Moment hatte sie nichts besseres.

Sie nahm die Muskete zur Hand, die sie dem Bandendandy abgenommen hatte, und stellte sich neben die Tür zum Flur. Dort lauschte sie, um herauszufinden, was geschah, und machte sich bereit, sofort einzugreifen, wenn es nötig war.

Ready Action: Sofern Robin zum Schutz ihres Kollegen oder des Zeugen ein Eingreifen nötig sieht, Tür öffnen und mit der Muskete angreifen
« Letzte Änderung: 17.03.2015, 22:32:28 von Robin Brighthide »

Wellby

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« Antwort #100 am: 20.03.2015, 19:39:03 »
Mooney

Aktion: ???
Freie Aktion: Sprechen

Plötzlich polterte es, für Robin Brighthide deutlich hörbar, aus der Richtung jenes Badezimmers, in welchem sich der zweite Bandendandy der Crackthorne Crew versteckt gehalten hatte. Die - nun in ihre Zivilkleidung gehüllte - Straßenconstable vernahm die Stimme des Kerles plötzlich, leise durch jene geschlossene Tür im Norden dringen.

"... Hey- Wie?? Was zum Teufel?!!"

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« Letzte Änderung: 20.03.2015, 19:59:34 von Wellby »
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Wellby

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« Antwort #101 am: 20.03.2015, 19:42:39 »
Die Pizza ist da!; Runde VIV

NameInitiativewertReihenfolge
Samual Seraph171
Benedikt142
Tibryn, die Klinge113
Robin Brighthide104
???95
Mooney46







Die Lage spitzte sich deutlich zu.

Was ging nur am anderen Ende des Ganges so plötzlich vor? Mit wem sprach der 'Derp' Mooney, wie ihn zuvor der erste Handlanger des Highking genannt hatte. Was für ein Geheimnis verbarg sich hinter der - von einem Tag auf den anderen aufgetauchten - Droge 'blaues Pulver' und wie passten all die Runen und Schriftformeln in das Puzzle?

Und wo steckte nur der Dritte der Crackthorne Crew, Benedikt, welcher lt. Aussage Seraphs den Zünder für all die vermeidlichen Bomben hatte, welche sich über und unter den Füßen der beiden Downtown Gentleman verbargen.

Während all diese Fragen noch unbeantwortet durch die Gemüter jener zwei einzigartigen, nach wie vor nichts voneinander ahnenden, Ermittler geisterten... Vernahm Tibryn, von seinen Kollegen lediglich 'die Klinge' genannt, plötzlich am Ende seines Wahrnehmungshorizonts einige deutliche, schlurfende oder vielmehr hinkende Schritte. Sie kamen von unten, so stellte er fest, und hallten durch das offene Treppenhaus direkt an sein Gehör. Er brauchte sich nicht länger zu konzentrieren, um aus den fernen Klängen mindestens vier unterschiedliche Beinpaare herauszuhören - so trainiert waren seine Sinne; so gespitzt, die beiden großen Bold-Ohren.
« Letzte Änderung: 20.03.2015, 19:52:28 von Wellby »
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Wellby

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« Antwort #102 am: 20.03.2015, 19:57:42 »
Samual Seraph

Freie Aktion:
Sprechen

Ohne weiteres war es dem Kobold zuvor möglich gewesen, den Anführer der Crackthorne Crew mit seinen Diensthandschellen festzusetzen. Auf seine Fragen hin bekam er allen voran, ein weiteres, jämmerliches Wimmern, welches sich erst nach einem lang anhaltenden Moment zu zitternden Silben formte.

"W-w-w-wer B-b-b-benedikt is'? Ein mieses, dreckiges und brutales Schwein!!" winselte Samual Seraph, den Kopf weiterhin in seine eigenen Knie gegraben. "Und was das Schlimmste is'?

Er... Er wird uns alle umbringen."


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« Letzte Änderung: 20.03.2015, 19:59:03 von Wellby »
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Robin Brighthide

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« Antwort #103 am: 21.03.2015, 12:11:06 »
Seraph hatte sich ergeben. Ein Kampf schien nicht stattzufinden. Der fremde Gentleman war - für den Moment - in Sicherheit, und gewarnt. Dafür geschah etwas im Nebengang, aus dem sie gerade erst gekommen war. Und sie musste herausfinden, was. Vielleicht versteckte sich Benedikt dort.

Vorsichtig, so leise sie konnte, begab sie sich zur anderen Tür, und öffnete sie leicht - gerade so weit, dass sie besser hören konnte, aber nicht so weit, dass ein Lichtschein in den Gang dringen würde. Selbst wenn, wäre dieser bei dem Zwielicht im Labor kaum wahrzunehmen, aber sie wollte kein Risiko eingehen.

So stand sie neben der Tür, die eine Hand auf der Klinke, die andere auf der Tür selbst, um ihre eigenen Handbewegungen noch genauer zu steuern und die Tür nur minimal zu öffnen. Angestrengt versuchte sie zu lauschen, um herauszufinden, was im Gang nebenan geschah.

Seraph hatte sich ergeben. Ein Kampf schien nicht stattzufinden. Der fremde Gentleman war - für den Moment - in Sicherheit, und gewarnt. Dafür geschah etwas im Nebengang, aus dem sie gerade erst gekommen war. Und sie musste herausfinden, was. Vielleicht versteckte sich Benedikt dort.

Vorsichtig, so leise sie konnte, begab sie sich zur anderen Tür, und öffnete sie leicht - gerade so weit, dass sie besser hören konnte, aber nicht so weit, dass ein Lichtschein in den Gang dringen würde. Selbst wenn, wäre dieser bei dem Zwielicht im Labor kaum wahrzunehmen, aber sie wollte kein Risiko eingehen.

So stand sie neben der Tür, die eine Hand auf der Klinke, die andere auf der Tür selbst, um ihre eigenen Handbewegungen noch genauer zu steuern und die Tür nur minimal zu öffnen. Angestrengt versuchte sie zu lauschen, um herauszufinden, was im Gang nebenan geschah.

Bewegung auf I15
Heimlichkeit: 24
Wahrnehmung (Lauschen): 14

Tibryn - die Klinge

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Am Ende bleibt Gerechtigkeit
« Antwort #104 am: 23.03.2015, 21:25:56 »
"Wieviele Männer oder Monster sind hier noch im Haus?" sprach Tibryn leise zu Seraph nachdem er die 4 schlürfenden, hinkenden "Beinpaare" vernommen hatte.

Entweder waren diese 4 Männer verwundet, invalide oder sie waren...... etwas anderes als Männer.

Tibryn würde es herausfinden. Es waren nur vier...er würde seinen Deputy zu beginn einsetzen. 6 Kugeln im Lauf und 4 Gegner. Für den Nahkampf waren seine unzähligen Klingen stets einsatzbereit. Das war unfair....die 4 haben keine Chance....
Tibryn bewegte sich zusammen mit Seraph in die Ecke des Ganges. Von hinten Deckung und vor ihm Seraph...so hatte er den Überraschungseffekt auf seiner Seite, noch dazu wenn es Seraphs Männer waren, würden sie sich hüten anzugreifen.

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Freie Aktion: Flüstern
Bewegung: Auf E12
Aktion: Im Schatten verstecken 26
Vorbereitete Aktion: Schießen auf den ersten Gegner, der durch die Treppenhaustür kommt
Status

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