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Autor Thema: Episode 2: Explosiver Ausbruch  (Gelesen 30115 mal)

Beschreibung: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

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Sheri Vex

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #495 am: 23.10.2015, 13:37:34 »
Sheri fügt noch an: "Und dummerweise hat mich dieser Kerl in dem grünen Mantel entdeckt und direkt Sturmtruppen dazugerufen, der schien ja irgendwie eine wichtige Funktion zu haben. Leider habe ich bei der Flucht die imperiale Uniform verloren, die ich aus dem Posten hatte mitgehen lassen. Das könnte sie aber auch auf eine falsche Fährte locken, da das Beschaffen der Uniform ja garnicht geplant war. Schade, da hätte man sicherlich etwas mit anfangen können."

Ke'era Sai

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #496 am: 23.10.2015, 18:52:49 »
Sorgsam hört Ke'era dem "Opentrupp" zu.
"Leider haben wir nicht viel herausgefunden. In den Tunnel in der Wohnung der Dvilekk gibt es eine Möglichkeit in den imperialen Palast zu kommen. Allerdings haben wir da die Dvilekksprengmeister gefunden. Das Resultat habt ihr gehört. Die Tunnel dürften jetzt vor Imps nur so wimmeln."

Er fasst sich mit der linken Hand ans Kinn: "Ich denke wir sollten uns trotzdem den Raumhafen vornehmen. Egal was unter der Oper vorgeht. Wenn sie ihren Gefangenen transportieren wollen, muss es über den Raumhafen gehen. Bei den Operationen in der Oper sind wir nicht sicher ob sie auch unsere Mission betreffen."

Seeeth

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #497 am: 26.10.2015, 14:31:56 »
"Das mit dem Raumhafen ist so ne sache... die Imperialen sind jetzt bestimmt abgelenkt aber auch in Alarmbereitschaft. Für uns Xenos wird es vermutlich sehr schwer werden überhaupt bis zum Raumhafen zu kommen und wenn dann nur ohne großartige Bewaffnung. Und ohne genauere Zusammenhänge nutzen uns die Informationen aus der Oper nichts sie Verwirren uns ehr weil wir nicht wissen was sie bedeuten. "  Gibt Seeeth seinen Meinung zu der aktuellen Situation ab.
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Ray Guren

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #498 am: 27.10.2015, 08:24:13 »
"Wir können aber auch schlecht die ganze Zeit hier herumsitzen, dann scheitern wir in jedem Fall." Gibt Ray zu bedenken. "Über kurz oder lang wird unser Ziel hier eintreffen und das dürfen wir nicht verpassen. Deshalb stimme ich Ke'era zu. Wir sollten es mit dem Raumhafen versuchen, das ist unsere beste Chance."

Sheri Vex

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #499 am: 28.10.2015, 15:17:22 »
"Wir haben soviele kleine Puzzlestücke, aber irgendwie immer noch keinen Schimmer, wie das Gesamtbild aussieht. Soviel ist jedoch klar, hier geht noch einiges mehr vor sich, als nur der Gefangenentransport," meint Sheri.

"Also, was schlagt ihr vor? Sollen wir den Raumhafen beobachten und uns bereithalten, einen Transport dann aufzuhalten? Im Raumhafen selbst sehe ich nicht, wie wir da weiterkommen können. Das ging vorher schon kaum und jetzt wird es noch schwieriger sein. Falls wir nicht gerade jemanden haben, der sich in das Kamerasystem hacken kann, das könnte vielleicht helfen..."

Ray Guren

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #500 am: 29.10.2015, 12:56:28 »
Ray überlegt eine ganze Weile. Diese gesamte Mission läuft nicht sonderlich gut für sie. Erst lässt Roomba sich gefangen nehmen, dann erhalten sie kaum Informationen und jetzt ist die Stadt in Aufruh, die Sicherheitslage gespannt und sie haben immer noch keine Ahnung, wann, wie und wo ihr Ziel entreffen würde: "Den von den imperialen blockierten Hangar zu beobachten dürfte am vielversprechendsten sein, denke ich. Mir fällt auch nichts besseres ein als das."

Oola'rdan'eyan

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #501 am: 29.10.2015, 22:21:13 »
Oola hört dem Gespräch ihres Teams zu und überlegt fieberhaft, wo noch ein Ansatz war, den sie nutzen konnten. Und ob es irgendetwas gab, mit dem man die verfahrene Situation für die Bevölkerung des Planeten und ihre Verbündeten im Speziellen verbessern konnte. Sie kommt noch zu keinem sinnvollen Schluß. Sammy wollte sie nicht in Schwierigkeiten bringen, das hatten sie anderen schon genug getan. Intuitiv wollte sie die Mission abbrechen, aber sie hatten so schon soviel angerichtet, das sollte doch nicht alles umsonst sein?

"Wenn sie Roomba zur Oper bringen wollten und die anderen Rebellen spurlos verschwunden sind, könnten sie nicht genau dort sein?", fragt sie schließlich, davon ausgehend, dass Sheri und Ray schon etwas gesagt hätten, wenn sie etwas gesehen hätten. "Wohin können wir uns eigentlich noch bewegen bei der Ausgangssperre?"

Ke'era Sai

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #502 am: 30.10.2015, 11:55:22 »
"Bewegen können wir uns überall hin, es ist nur mit großen Risiken verbunden. Aber das wussten wir ja bereits vor der Mission.", gibt Ke'era zu bedenken. Keines der Szenarien, die er durchspielt gefällt ihm wirklich.

"Es sieht so aus als wäre egal was wir tun, wir begeben uns in exterme Risiken. Sowohl hier auf dem Planeten alsauch, wenn wir einfach im All warten.", er zuckt mit den Schultern.

"Wahrscheinlich hast du Recht mit der Oper, die Frage die sich stellt ob wir in die Höhle des Löwens eindringen wollen?"

Ray Guren

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #503 am: 31.10.2015, 10:16:35 »
Ray schüttelt bei der Erwähnung der Oper den Kopf: "Bei dem Aufkommen an Sturmtruppen, das da gerade unterwegs ist? Und dieser Stützpunkt ist auch nichts, wo fünf Leute unterwegs sind, da dürfte es dutzende Imperiale geben. Da kommen wir mit unserer Ausrüstung nicht rein, sondern wir werden alle entweder gefangen genommen oder gleich niedergeschossen. Unsere Chancen stünden besser bei diesem Hangar oder im Weltall."

Seeeth

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #504 am: 31.10.2015, 12:45:14 »
"Ja die Oper ist zu gefährlich um dort noch einmal einzudringen. Und für mich ist das Gefahrenpotential am Raumhafen auch zu hoch als das wir ein Risiko eingehen sollten. Die beiden Optionen die wir meiner nach noch sinnvoll ausüben können wäre ein Angriff auf den Gefangenentransport im Weltall und der Abbruch der Mission. Da wir sobald wir im All sind sehr schnell abbrechen können sollten wir es mit einem Raumgestützen angriff versuchen. Wenn wir glück haben steuert nur der Gefangenentransporter den Planeten an und die Eskortschiffe warten weiter entfernt. In diesem Fall sollten wir den Transporter mit Ionenkanonen ausschalten. Entweder versuchen wir dann selbst in den Transporter vorzudringen und den gefangenen zu befreien oder wir rufen den Kreuzer zur Unterstützung. Müssten wir aber vorher abklären damit sich dieser in Bereitschaft hält. Falls die Eskorte bis zum Planeten bei dem Transporter bleibt haben wir mehrere Probleme. Da nur die Y- wings über Ionenkanonen verfügen wird unser ziel wohl primär das ausschalten des Transporters sein während die beiden X wings mit ihren Photonentorpedos die beiden Eskortfregatten als primär ziel wählen sollten. Vielleicht wäre es auch angebracht in einem solchen Fall den Kreuzer als Verstärkung dabei zu haben für zusätzliche Feuerkraft. Wenn wir drohen zu scheitern können wir uns recht schnell fliehen aber wir haben zumindest eine realistische Chance" Schlägt Seeeth eine Möglichkeit vor die Mission noch zu retten.
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Oola'rdan'eyan

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #505 am: 03.11.2015, 06:35:06 »
"Noch ist meine 'Odd One' registriert als Verbrecher. Wenn ich auf dem Radar auftauche, haben wir gleich Ärger am Hals. Mit dem Maulwurf in den Reihen hier sind wir auch nicht vorangekommen, oder, Lt. Sai?", fragt die Twi'lek, halb in Gedanken. "Wir sind für die Misere ein gut Stück mitverantwortlich und tragen auch eine gegenüber dem Volk. Lassen wir sie alleine und opfern alles für einen von uns, verdienen wir ihre Unterstützung nicht. Was könnten wir tun, um ihnen zu helfen?" Sie hat keine gute Idee, aber die waren sowieso schneller aus als diese Mission Fortschritte gemacht hat.

Ray Guren

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #506 am: 03.11.2015, 08:39:06 »
Bei den Worten der Twi'lek schüttelt Ray den Kopf, wirklich verantwortlich sind sie nicht und tun können sie auch nichts: "Wir haben die Statue nicht in die Luft gesprengt also ist es auch nicht unsere Aufgabe hinterher aufzuräumen. Und selbst wenn, hätten wir keine Optionen. Schon unsere Aufgabe hier zu erfüllen wird schwierig genug, wir können nicht gleichzeitig Babysitter für einen ganzen Planeten spielen, der sich auf ungeschichte Art mit dem Imperium angelegt hat."
Ray überlegt noch einen Augenblick und tut dann noch seine Meinung zum weiteren Vorgehen kund: "Ich stimme Seeeth zu, er macht nen paar gute Punkte. Unsere Erfolgschancen stehen wohl tatsächlich am Besten, wenn wir uns im All verstecken und einen ÜBerraschungsangriff starten."
Die Mitglieder der Viper-Staffel unterhalten sich noch für eine kurze Weile und entschieden sich schließlich dafür ihr Glück im Weltall zu versuchen. Es war nicht optimal, aber ihre beste Chance. Eilig packten sie dann ihre Habseligkeiten zusammen und machten sich auf den Weg zurück zu ihren Schiffen.
« Letzte Änderung: 06.11.2015, 09:56:24 von Ray Guren »

Luther Engelsnot

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #507 am: 07.11.2015, 09:40:13 »
So entscheidet sich die Viper-Staffel auf den Bereich ihrer Expertise zurückzugreifen in dem sie sich bisher als am besten gezeigt hat, der Kampf im Weltraum. Sie packen ihre Sachen zusammen und machen sich daran das Scharlachrote Schwert hinter sich zu lassen. Harils Ausdruck ist noch zusammengesunkener als bei ihrer Ankunft und er hat nur noch einen finsteren Blick für die Rebellen übrig, welche die Zelle allein zurücklassen. Im Chaos der Straßen scheinen die Sicherheitskräfte alle Hände voll zu tun zu haben, während die Sturmtruppen sich anscheinend auf wichtige Bereich der Stadt konzentriert. Dies reicht den Rebellen wenigstens zu ihrem Vorteil und sie können ohne Probleme den Rand der Stadt erreichen und im Licht des Mondes in dem Sumpf eintauchen, während Oola einen anderen Weg einschlagen muss. Der Sumpf ist ein krasser Gegensatz zu den Unruhen und es wirkt fast schon gespenstisch ruhig, bis auf das Summen von Insekten und das gelegentliche Rufen einer Eule. Im Licht ihrer Lampe finden sie mit Mühe gegen Mitternacht den Weg zu ihren Schiffen zurück. Sie sind zum Teil mit Morast, Dreck und Wasser überzogen, aber es scheint keine Zwischenfälle gegen zu haben. Die Staffel ist also Einsatzbereit.

Oola hingegen sucht den Weg zurück in das nahe Industriegebiet und hofft ihr Jäger würde noch da sein. Zu ihrem Glück scheinen die Unruhen noch nicht bis dahin vorgedrungen und dort scheint noch alles seinen Gang zu gehen. Dennoch hat sie in dem Kistengewirr einige Mühe ihren Jäger wiederzufinden. Zu ihrem Glück hat sie ihren Astromechdroiden T0-L, den sie anfunken kann, und wenig später seine Position durchgibt. Anscheinend hat jemand den Jäger gefunden und heimlich in einen Hangar gebracht, anstatt ihn bei den Behörden zu melden. Oola steigt ein und damit ist die gesamte Staffel einsatzbereit. Jedoch mussten sie immer noch ungesehen vom Planeten fliehen.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Oola'rdan'eyan

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #508 am: 07.11.2015, 17:58:01 »
Nachdem die Staffel sich deutlich gegen jede weitere Aktion auf der Planetenoberfläche ausspricht, droht Oola zu verzweifeln. Alles, was sie sich vorgenommen hat, alles, was ihr wichtig war, konnte sie nicht erfüllen. Aber einen Befehl geben, den sowieso keiner erfüllen würde, war sicher auch nicht sinnvoll. Und sie ahnte, was sie von ihren Vorgesetzten zu erwarten hatte, wenn sie zurückkämen. Immerhin trug sie als Staffelführerin die Verantwortung. So bestätigte sie die Entscheidung der Staffel eher kleinlaut und packt mit hängenden Schultern ihre Sachen. Der Gruppe vorneweg gehend kann sie Harils Blick nicht standhalten. Eine Verabschiedung oder Entschuldigung bringt sie nicht über sich.
Nachdem sie sich von der Staffel getrennt hat, schleicht die Twi'lek unauffällig durch die Stadt in Richtung Industrieviertel. Sie fühlt sich nicht nur müde und erschöpft, sondern wie im Nebel. Nur ihre Disziplin und Konzentration hält sie aufrecht. Erst als sie am Lager ankommt und ihren Flieger nicht vorfindet, bricht sie zusammen. Mühsam hält sie sich an einer Kiste fest. Es dauert eine Weile bis sie sich wieder zusammenreißen kann und sich auf die Suche nach Spuren macht. Schließlich fängt sie T0-Ls Signal auf udn erreicht erleichtert ihre 'Odd One'. Sie befragt T0-L nach dem Finder und warum zum Donnerwetter er den Umzug mitgemacht hat entgegen seiner Befehle.

Sheri Vex

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #509 am: 07.11.2015, 22:59:47 »
Sheri hatte sich nicht zu der Entscheidung geäußert, sondern sie stillschweigend hingenommen. Sie hielt die Idee zwar nicht für die beste, aber da der Großteil ihrer Staffel dafür war, würde sie die Entscheidung auch mittragen.

Bei den Jägern angekommen kümmert sie sich dann erstmal um die Versorgung der Wunden, die einige von ihnen noch immer haben. Dazu bittet sie Seeeth um Unterstützung. Durch seinen Intellekt konnte er ihr oft hilfreiche Hinweise geben[1].
 1. Medicine, um die anwesenden Staffelmitglieder zu behandeln

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