Barret spürte, wie seine Unsicherheit wuchs. Die Situation wurde immer komplizierter, immer mehr Waffen, immer mehr Leute, die er nicht kannten, und auch noch andere Spezies, die er nicht kannte und nicht einschätzen konnte. Er wusste nicht recht, was er tun, was er sagen sollte, doch da fand der Mensch gute Worte. Barret war nur zu gerne beriet, ihm zu folgen, er war es gewohnt, bisher hatte es immer jemand gegeben, der ihm die Richtung wies. Während all der Jahre ohne einen Meister war dies die Macht gewesen, aber nun hatte er gedacht, dass es Rabi sein würde. Als dann klar wurde, dass sie auf andere treffen würden, hatte er sich gefreut. Andere wie er, die auch noch den Rechten Weg suchten, andere, die sich immer verstecken mussten, andere würde bedeuten, nicht mehr so alleine mit dem zu sein, was er war. Doch nun machten die anderen ihm Angst. Sie waren alle so anders, als er es erwartet hatte, doch was hatte er denn erwartet?
Und dann kam die klare Ansage des Menschen. Die Antwort, naja, es war eher eine Drohung, des Anderen, er hatte sich bei all der Hektik den Namen nicht merken können, ignorierte er. Ja, zur Brücke wollten sie, mussten sie, den Weg kannte er. Er stammelte ein leises "Hier lang" und ging in Richtung Brücke.