Wo ihre Tröstungsversuche zunächst keinen Erfolg haben, schaut Kistuko ein wenig hilflos aus und begrenzt ihr Handeln auf weiteres umarmen und über-den-Rücken-streichen. Als Arisu sich schließlich beruhigt, ist sie erleichter. Ihre eigene Trauer und Wut haben sich darüber verringert. Sie macht ihrer Freundin Platz zum Aufstehen und beobachtet sie wohlwollend. Beim Ärger über den dreckigen Rock sagt sie nur: "Dies braucht nicht die größte Sorge zu sein, wenn er nicht von selbst wieder sauber wird, gibt es Menschen, die einem dabei helfen." Auf die Frage nach dem Verbleib der anderen zeigen sich einzelne Falten auf ihrem Gesicht. "Mei-san und Piri sind in diese Richtung, ich wage anzunehmen, dass Piri Mei aufhalten wollte. Vielleicht magst du ihr dabei helfen. Solltet ihr Mei noch antreffen, so überbringt ihr die Botschaft, dass ich das Geschehene sehr bedaure und hoffe, dass es sie nicht von ihrem ursprünglichen Plan abhalten wird." Zum Ende hin ist Kistuko leiser geworden und ihre Stimme schwerer. Sie schließt die Augen und saugt einmal kräftig die Luft ein, bevor sie sie wieder öffnet und sich umsieht: "Fujinuki wird vermutlich bei etwas Essbarem zu finden sein oder sich von der Aufregung entfernt haben..." Mit ihrer Entdeckung, dass eine der Tüten fehlt und das weder eine Spurt vom Marderhund noch dem Fuchs zu sehen ist, verschmälern sich die Augen und Lippen der jungen Miko. "Arisu, ich werde mich der Angelegenheit mit unserem vierbeinigen Gast und dem Scherzbold annehmen." Daraufhin stapft sie gezielt in die Richtung, in die der Fuchs verschwunden war. Kurz streift ihr Blick den Besen, dann entscheidet sie, dass dies unter ihrer Würde ist, und verschwindet ebenfalls hinter dem Schrein.