Als durch die Antwort Kistukos Verdacht bestätigt wird, ziehen sich ihre Pupillen ebenso zusammen wie ihre Brauen - sie ist definitiv sehr wütend. Ihre Hände greifen umso stärker in Fujinukis Fell. Sie zittert etwas und atmet deutlich ein, bis sie genug Fassung hat, wieder zu Sprechen: "So...nobel? die Intentionen dieses Handelns auch gewesen sind, war es doch sehr unüberlegt, um nicht zu sagen fahrlässig. An der Reaktion Ken-kuns zur Wandlung von Stein zu Vogel war doch bereits zu sehen, wie wenig gut diese mit für sie unerklärten Phänomenen umgehen können. Sie bekommen Angst und relativ schnell wandelt sich dieser in Abneigung gegen das Andere."
Sie verleiht ihren Worten durch bedeutungsvolles Schweigen Nachdruck, dann lässt sie los und seufzt, wobei sie auch mehr Kontrolle über sich selbst erlangt und wieder normale Augen bekommt. "Hätte der Fuchs nicht mit der Stimme, die man mir zuordnet, gesprochen, sondern zum Beispiel sich nur einladend verbeugt und auf den Schrein gewiesen, hätte es als Kunststück durchgehen können. Nun hat Piris Überraschung leider wahrscheinlich der kleinen Menschenfrau mein Wesen verraten, was sie anderen weitersagen wird, die ihr dann unter Umständen glauben, kommen und es untersuchen wollen. Oder fernbleiben aus Angst und Unverstand. So verlieren der Schrein und ich unseren Platz in der Ordnung der Stadt und werden vergehen."
Steif steht sie da, doch verrät ihr Blinzeln, dass ihr die Vorstelllung Angst macht und Tränen in die Augen treibt. Sie schüttelt energisch den Kopf im Versuch, das alles zu vertreiben. Leise flüsternd und mehr zu sich selbst sagt sie: "Diese meine Existenz will doch nur einen Platz, an dem alle friedlich zusammenkommen können und durch den es möglich ist, allen Lenkung und Schutz zu geben." Dann schaut sie den Tanuki plötzlich lang und vorwurfsvoll an, bevor sie sich umdreht und zum Gehen wendet.