Rogar sah mit Mitleid und Sorgen auf die Berührte. Dem Fürstensohn antwortet er aufrichtig: "Wir haben zwar keine Frauen am Bach getroffen, aber eine von ihnen eingesperrt im Keller des Klosters. Sie wurde von uns befreit und hat uns anschließend bei der Reinigung des Klosters geholfen." Zum Wechsel des Ortes nickt er nur. Aeryn bekommt sogar ein aufmunterndes Lächeln, sich weiter am Gespräch zu beteiligen. Unterwegs wendet er sich leise an Lif und bittet sie, sich um das Fräulein Redwaldsdottir zu kümmern, wenn möglich jedoch ihre Sinne dabei ausnutzend, den Fokus des Fluches zu finden. Kjartans Unart, sich einfahc zu bedienen, quittiert er mit zusammengezogenen Augenbrauen, ihm kommt jedoch Abdo zuvor, mit überraschendeer Deutlichkeit. Er beobachtet die beiden und ahctet darauf, ob er eingreifen muss.
Neugierig betrachtet der Dain die Kombination aus alten Ruinen und menschlicher Überbauung. Rundheraus fragt er, wohin die Rampe führt und welche Räume es noch gibt. Dann erklärt er Uther endlich, was er mit dem "Abt bei den Ahnen" meinte: "Ich war schon vor den anderen im Kloster zu Gast und erlebte das Unglück, das ihm wiederfuhr. Ich half, solange ich konnte, doch sah ich den Abt seit der Sturmnacht nicht mehr. Später konnte ich nur noch beobachten, was geschah, und sah unter anderem euch samt Begleiter etwas abholen. Die verbliebenen Mönchswesen verbargen die Verwüstung der Kapelle vor euch, oder?" Dann ergänzte Aeryn die Frage, die er hatte stellen wollen und erntete ein schiefes Lächeln, bevor er wieder ernst wurde. Zu den Überlegungen bezüglich des Nutznießers einer Vortäuschung des noch lebenden Fürtsten wiederholte er einfach eine Frage, die Uther zuletzt übergangen hatte: "Herr, in den weniger wachen Stunden, mit wem redet euer Vater dann, wer vermittelt seine Worte an euch oder andere?" Die verdächtigen Schreiben in Freydis Besitz verschiebt er auf später.