Die Tatsache, dass Sabah und Mijirah sich sputen müssen, hat immerhin einen angenehmen Nebeneffekt - die energischere Bewegung wirkt, zumindest in der ersten halben Minute, der eisigen Kälte ein klein wenig entgegen. Als Djamila sie anfunkt, holt die Kapitänin das Comlink nur für eine kurze Antwort aus der Tasche, ehe sie es - zusammen mit der Hand - wieder wegsteckt:
"Keine anderen Pläne, vorerst."
Es dauert nicht lange, bis sich die halbe Crew der Phoenix durchgefroren, aber ohne Zwischenfälle am Landeplatz trifft und den Gravschlitten einsammelt, auch wenn sich die Bastardprinzessin durchaus denken kann, dass diese Minuten dem anderen Teil der Mannschaft gerade wie eine nervenaufreibende Ewigkeit vorkommen müssen.
"Gib ihnen noch einen Augenblick Zeit," beschwichtigt sie Tariq über Funk, "hab Vertrauen." In Gedanken betet sie jedoch zu den Ikonen, sie mögen eine schützende Hand über Amir, Amira und ihren Rettungspiloten halten. Die freie Händlerin hilft an dem 'geheimen' Verladeort mit, die zur Tarnung aufgereihten Kisten beiseite zu schieben, die eigentliche Hebearbeit überlässt sie aber ihren jüngeren Gefährtinnen und hält indessen nach unliebsamen Überraschungen Ausschau. "Wir sind dabei, die Fracht zu verladen. Machen uns dann auf den Weg, nach Westen aus der Stadt raus," informiert sie den Techniker.