Der Kampf verlief bisher nicht unbedingt so, wie die Helden ihn sich erhofft hatten. Zwar hatten ihre beiden Offiziere keine große Herausforderung dargestellt, doch Kimandatsu war offenbar aus härterem Holz geschnitzt.
"Ist das alles, was du kannst?" schleuderte sie Rumar, unbeeindruckt von seinem Befehl, entgegen. Sowohl Arashis Matsch als auch Jehannas Wurfstern wich die Ogerfrau erstaunlich agil aus, doch bei der Vielzahl der Attacken, die nun auf sie einhagelten, konnte auch sie nicht allen widerstehen. So trafen sowohl einer von Garridans Hieben sie als auch die Feuerkugel. Eines noch fiel Garridan auf, bevor ein mächtiger Hieb Kimandatsus ihn traf: Diesmal schlossen ihre Wunden sich nicht. Doch dann verlor er das Bewusstsein, als der große Streitkolben ihm die Luft aus den Lungen drückte - er kippte nach hinten weg und fiel dort Jehanna direkt vor die Füße.
[1]Aufgestachelt von diesem Triumph, sprang - nein, sie flog - Kimandatsu nun nach unten und landete mitten zwischen den Kämpfern.
Die Statuen draußen hörten nun hingegen auf, gegen die Tür zu hämmern. Es war nicht klar, ob sie immer noch da waren oder wieder zu Stein geworden waren, aber für den Moment war dort draußen Ruhe.
Uksahkka, die zunächst zu geschockt gewesen zu sein schien, um in den Kampf einzugreifen, hatte nach der Niederlage der beiden Offiziere damit begonnen, die Wände abzusuchen - und tatsächlich öffnete sich nun ein Gang in der dem Eingang entgegengesetzten Wand, durch den die Frau sofort verschwand.
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Runde 7:GruppeKimandatsu
Statuen